Beiträge von Schubbie

VPN/Proxy erkannt

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    Ja, der PM muss ständig angezogen sein. Ein ständiges Schalten könnte dir die Elektronik des Kochfeldes übel nehmen.

    Den EM hatte ich erwähnt. Entweder per Actions einen weiteren Shelly 1 Steuern oder ein Relais an O. Ob der O für einen Shelly SW sauber genug ist, weiß ich nicht.

    Bei dem Shelly 3EM bräuchtest du nur 1 Gerät, da dieser direkt einen potentialfreien Ausgang hat. Ein Verteiler mit Hutschiene kostet nicht die Welt und du hast es vernünftig und kannst alle 3 Phasen messen. Man muss aber nicht alle 3 Klemmen verwenden.

    Das mit der Steckdose war auch eine voreilige Idee. Von der Leistung her kein Problem, da nur der Lüfter drüber läuft. LS müsste die Phasen dann allpolig abschalten, damit man einen Schuko-Stecker aus der Herdanschlussdose ziehen darf, aber halt wenn man den Stecker zieht, dann könnte es gefährlich werden. Es müsste dafür also ein Festanschluss her.

    Ich meinte damit ein Bora Kochfeld, bzw. ein anderes Kochfeld mit Kontakt.

    Mauerkasten Berbel BMK-L 125/150

    Der registriert bei angelaufenen Lüfter den Überdruck und öffnet motorisch.

    Von Naber müsste es der Flow-Star GTS sein, der ganz ohne Elektrik auskommt.

    Wenn du den 3EM bestellst, dann mach mal ein Foto der Platzverhältnisse.

    Ich tendiere zu nein, da es eine Rückspannung aus dem Kochfeld zum Stecker geben kann. Aber falls sich nach dem Schema ein Festanschluss in der Zuleitung zum Kochfeld realisieren lässt, dann sollte es ok sein.

    Schade, dass du kein Bora mit entsprechenden Kontakt oder einen anderen Mauerkasten genommen hast.

    Meiner Meinung nach wäre jetzt die beste Lösung einen kleinen Verteiler mit Gutscheine auf/neben die Herdanschlussdose zu setzen, in die ein Shelly 3EM installiert werden kann. Bevor ich etwas zurecht bastel, würde ich dieses favorisieren. Damit wird auch dein Elektriker am glücklichsten sein.

    Hast du denn den Zwischenstecker in den die Dunstabzugshaube gesteckt werden soll, der dann den Mauerkasten öffnen würde? Das wäre auch Gebastel und der Elektriker müsste für L1 aus der Herdanschlussdose eine Schuko-Kupplung rausziehen und für L1 des Kochfeldes einen Schuko-Stecker vorsehen (möglichst eine elegantere Lösung suchen, da ich mir vorstellen kann, dass es gegen eine Regel verstößt - Rückspannung am Stecker möglich!).

    Ein Shelly 1PM könnte bei angezogenem Relais die Leistung messen. Nachteile sind, dass das Relais angezogen sein muss und ein übergeordnetes System benötigt wird (auf die Cloud würde ich da nicht setzen), um die Leistung auszuwerten und einen Shelly 1 zu schalten.

    Ein Shelly EM könnte die Leistung von L1 messen und per Action einen Shelly 1 direkt steuern.

    Bei dem 3EM hast du halt nur 1 Gerät und kannst auf dem Smartphone, wenn die Frau kocht, sehen, wie viel Strom auf welcher Phase sie verbraucht.

    Alle 3 Möglichkeiten haben die Möglichkeit den Mauerkasten manuell per Shelly zu öffnen.

    Vorausgesetzt an L1 hängt tatsächlich nur Lüfter und Steuerung, was jedoch so sein sollte.

    Im Endeffekt sollte der Button-Type egal sein, da ja eh nur softwareseitig gesteuert wird und die Befehle dann klar sein sollten.

    Über "detached" kann man verhindern, dass Störeinflüsse auf SW den Shelly zu einer Aktion verleiten, allerdings fallen mir keine Störeinflüsse ein, die bei Nichtbelegung sowas auslösen könnten, außer vielleicht Feuchtigkeit und dann ist es eh zu spät ;-)

    Vielleicht denkst du ja doch noch über einen Taster neben der Steckdose nach, falls dein SmartHome mal nicht funktionieren sollte.

    Ich möchte den Schutzleiter hier nicht zweckentfremden als Schaltdraht!

    Dieses wäre auch untersagt!

    Nimm einen Serientaster außen, dahinter einen Shelly i3 (alternativ I4). Voraussetzung ist, dass du L + N dorthin bekommst.

    Die Leitung zur Deckenleuchte so durchverdrahtet, dass du dort auch L + N hast. Dort kann dann ein Shelly 2.5 (oder der Shelly 2 plus oder 2PM plus) .

    Per Shelly i3 und URL-Actions kannst du den Shelly 2.5 steuern.

    Gast10
    20. September 2019 um 15:17

    Wie geschrieben, prüfen, ob alle "Drähte" vorhanden sind, musst du selbst.

    Ja, schrieb ich 2x. Wärme vom Gerät rechts und Störungen des Trafos (Magnetfeld) könnten ursächlich sein. Auch die Messeklemmen möglichst weit weg vom Trafo.

    Falls es dann immer noch Probleme gibt, dann wegen Spannungsspitzen von induktiven Lasten gucken.

    Das wäre meine Vorgehensweise.

    Von Start/Stop würde ich es nicht abhängig machen. Mein erstes Fahrzeug mit Batteriemanagement und Ruhestufen war aus BJ. 2008 und das wurde ab 2005 produziert. Start/Stop hat unser aus 2011.

    Bisher erfolgte die Messung bei den Fahrzeugen zwischen Masse der Batterie und der Karosserie. Bei direktem Anschluss an die Batterie (mit Sicherung) könnte man dieses umgehen, allerdings könnte das Batteriemanagement von einem falschen Ladezustand ausgehen, wenn der Batterie zu viel Strom entnommen wird.

    Deswegen "moderne" Fahrzeuge auch nicht direkt an der Batterie sondern an den dafür vorgesehenen Punkten laden.

    Der Ladebooster soll ja aber nur arbeiten, wenn die Zündung an ist, also Klemme 15 und nicht Klemme 30.

    Da dort auch sehr hohe Ströme fließen können, muss man schon wissen, was man tut. Begrenzt dein "Ladebooster" den Strom?

    Vielleicht gibt es noch weitere Details.

    Alles Shellies können MQTT, sofern die Cloud deaktiviert ist. Die Gen2 kann wohl auch beides parallel.

    Ein Shelly 1PM kostet nicht viel. Bisher hat glaube ich noch niemand getestet das Relais auszulöten und den Kontakt zu überbrücken.

    Ich könnte mir aber auch einen leichten Spannungsabfall im Shelly 1PM vorstellen. Das ist eine einmalige Investition, wo liegt der Unterschied? Bei 20,-€ und dafür hat man das Gefühl es richtig gemacht zu haben?

    Um so ein neues Fahrzeug handelt es sich hoffentlich nicht. Das Batteriemanagement der neueren Fahrzeuge lässt die Batterie nicht komplett laden, um im Schubbetrieb Kapazität für die Rekuperation (bei Interesse googeln) zu haben.

    Auch wäre der Uni für neuere Fahrzeuge ein Problem, da das Lastmanagement, wenn der bei Zündung aus Spannung bekommen sollte, immer noch einen Verbraucher erkennen könnte, die Ruhephasen nicht einleitet und die Batterie dann am nächsten Morgen leer sein könnte.

    Bei modernen Fahrzeugen wäre ich da also auch vorsichtig.

    helmi55 die Aussage von @Muetze bezog sich auf den PM, nicht jedoch auf den EM.

    Zumindest der 3EM misst negativ. Ich nehme an, dass der EM dieses ebenfalls tut. Vermutlich ist dieses aber auch gar nicht nötig, da ja nur die Erzeugung gemessen werden soll, die nur in eine Richtung fließt.

    Vielleicht schildert allinm , was genau er gemessen haben möchte, da von Erzeugung und Verbrauch die Rede ist wäre ich derzeit bei einem Shelly EM (für Balkonkraftwerk ohne weiteren Verbraucher an der Sicherung), bei einer richtigen Anlage wäre es der 3EM. Für den Verbrauch einen Shelly 3EM mit Klemmen beim FI. Damit müsste sich eigentlich alles gewünschte errechnen lassen.

    Die FritzBox nimmt für die VPN nur die IPs, die sie wirklich benötigt. Eine kleine Reserve kann man vorsehen. Wenn du nun nur 1-2 VPN-Clients hast, falls du überhaupt welche hast, sollte der Bereich von 201 - 210 für VPN dicke rreichen. Unter den Benutzern sollte man auch die reservierten IPs für die VPN einsehen können.

    Was ist das rechts neben den 3EM? Strahlt das Wärme ab? Vielleicht mittig zwischen Trafo setzen, so das Luft ist und als nächstes weiter vom Trafo weg platzieren, um Störeinflüsse durch ein Magnetfeld zu verringern, vielleicht auch die Klemmen weiter vom Trafo weg, falls möglich.

    Welche Action hast du denn wo eingetragen (Screenshot)?

    Hast du geprüft, ob der Status des Inputs (SW2) sich entsprechend der Tasterstellung sofort ändert? Über den Browser solltest du per

    [ip-des Shellies]/Status

    den Input-Status angezeigt bekommen. Müsste ziemlich in der Mitte zu finden sein. Dort werden 2 Inputs aufgeführt, der zweite müsste SW2 sein. Bei geöffnetem Schalter/Taster sollte 2x Input:0 zu finden sein. Ist der Schalter/Taster geschlossen, dann sollte Input:1 zu finden sein. Beim Betätigen das Browserfenster aktualisieren, damit die Änderung sichtbar wird.

    Kontrolllampe vorhanden im Schalter/Taster?

    Ich bin eben auf eine FritzBox gegangen, dort kann man die IP des Client editieren. Nach einer Neuverbindung oder einem Neustart des Clients sollte er diese dann annehmen.

    Dann gilt rauszufinden, warum er rebootet und so lange nicht erreichbar ist. Ich bin da immer noch bei Störeinflüssen oder sieht da thgoebel eventuell einen Zusammenhang zu der Kondensatorproblematik bei anderen Shelly Typen? Ggf. die gleichen Kondensatoren verbaut?