Beiträge von Schubbie

VPN/Proxy erkannt

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    Bei D-Link müsste ich auch suchen, ich bin bei TP-Link hängen geblieben. Allerdings gibt es dort keinen 2,5GBe-Switch mit 48-Ports.

    Ich habe den SG3428X-M2, der mit PoE wäre dann der SG3428XPP-M2. Beide könnte man untereinander per DAC verbinden. Da die LAG / LACP können, müsste man die wohl auch untereinander mit 20, 30 oder 40GBit/s verbinden können, je nachdem, wie viele SFP+ Ports man für andere Dinge benötigt.
    In meinem Switch läuft ein SFP+ zu RJ45 Transceiver von TP-Link ohne Probleme (leider kein Glasfaser) zu einem Switch TL-SG3210X-M2, wo ebenfalls solch ein Transceiver auf RJ45 verbaut ist. Die Besonderheit ist, dass er in dem kleinen Switch ohne Lüfter stabil läuft. Ich habe Kühlkörper von außen auf die Transceiver geklebt, aber viel bringen die nicht, da ich mit anderen Switches jedoch bereits Probleme hatte, kann auch diese geringe Kühlung nicht schaden, die Wärme entsteht halt woanders.

    Wenn ich die Angaben richtig lese, dann kann die FritzBox nur SFP und kein SFP+, sprich nur 1GBit/s gegenüber 2,5GBit/s des schnellsten LAN-Ports (leider wohl auch nur 1x vorhanden). Macht also anscheinend gar keinen Sinn, außer man hat eine längere Strecke zu überwinden.

    Die Switches sollten dann SFP+ haben, damit die untereinander mit 10GBit/s kommunizieren können und man keine 10GBe SFP+ zu RJ45 Transceiver benötigt, die zu Hitzeproblemen führen können.

    Ein NAS würde ich dann per DAC an die SFP+ Ports anbinden.

    Wo ich persönlich drauf geachtet habe ist, dass die Uplinks SFP+ (also 10GBit/s können) haben und die RJ45-Ports 2,5GBe beherrschen. Mein NAS habe ich mit 2x DAC, sprich insgesamt 20GBe im Bond angebunden und entsprechend SSDs und 2x 1TB SSD-Cache verbaut, damit die Geschwindigkeit auch genutzt werden kann. Nun kommt es, meinen PC mit 10GBe habe ich verkauft, meinen Laptop betreibe ich über meine Monitore (Dell U4924DW) mit 2,5GBe, ansonsten per WLAN.

    Das deine WLAN-Abdeckung nicht ausreichend war, dafür kann Shelly nichts. Einbaubedingt und wegen der Baugröße muss immer mit etwas verminderter WLAN-Reichweite gerechnet werden.

    Die 2.5er waren sehr stark von schlechten Kondensatoren betroffen, einen Shelly 3EM (nicht Pro) habe ich auch schon aufgrund dessen ausgetauscht. Die Dimmer sind teils betroffen, kommt wohl auch stark auf die Einbausituation (Wärme) an.

    Ob die neuen Generationen besser halten bleibt abzuwarten, es ist aber zu hoffen, dass aus den Fehlern gelernt wurde.

    Du solltest genau beschreiben, was du vor hast.

    Der Keller wird feucht sein, daher besser in einem entsprechenden Gehäuse mit Quetschnippeln zur Einführung, jedoch auch auf die Wärmeabfuhr achten.

    Shellies sind Bananenprodukte und reifen beim Kunden. Die Grundfunktionen sind meist gegeben, wenn man Updates nicht voreilig installiert.

    Eventuell mal einen Hotspot per Smartphone erstellen mit ganz einfachen Zugangsdaten, ggf. ohne Passwort, und dann mit einem anderen Gerät auf den Shelly und versuchen diesen an dem Hotspot anzumelden. Das Smartphone, welches den Hotspot bereitstellt, kann dabei auch mit dem WLAN verbunden sein, falls unzureichend mobiles Datenvolumen vorhanden ist.

    Eventuell falsche Zugangsdaten (Routerpasswort anstelle des WLAN-Passworts) eingegeben?

    SSID oder Passwort mit nicht unterstützten Sonderzeichen?

    Neue Geräte im Router zugelassen?

    Ich würde immer erstmal probieren das Gerät per DHCP einzubinden, wenn es Probleme gibt, und nicht mit statischen Eingaben experimentieren. Das ich alles per DHCP laufen lasse ist jedoch Geschmackssache, ich finde es einfacher.

    Hast du denn CEE-Steckdosen oder fest angeschlossene Geräte, die du messen willst oder hat sich die Frage damit erledigt, dass du eine Schuko-Steckdose messen willst, die auf max. 10A Dauerlast ausgelegt ist?

    Eine Limitierung geht aus der Anleitung nicht hervor und ein Relais ist ebenfalls nicht verbaut.

    Wie soll der Taster aussehen? Ich kenne die Gegebenheiten nicht, wie der Zentralschalter mit Spannung versorgt werden könnte. Im Prinzip kannst du jeden Shelly nehmen, der Actions / Webhooks senden kann.

    Edit: auch ein Serientaster an einem Dimmer wäre denkbar, wenn SW2 noch nicht genutzt wird.

    Wenn es nur um das Ein-/Ausschalten geht, dann sendet der erste Dimmer eine Action an die anderen Dimmer.
    Sollen alle gedimmt werden, dann wird es komplizierter.

    Über die Cloud lässt sich das sicherlich auch einstellen, das alles zusammen ein- und ausgehen.

    Output Switches on URL:
    http://[IP des Shellies]/light/0?turn=in

    Output Switches off URL:

    http://[IP des Shellies]/light/0?turn=off

    Ihr meint, dass der Shelly den Stromstoßschalter kurz am Eingang anspricht, wenn per App eingeschaltet, der Schaltereingang jedoch auf detached gestellt wird, um den Ausgang des Stromstoßschalters "auslesen" zu können?

    Dann sollte zuerst geklärt werden, ob der Stromkreis im Haus für die Taster von dem Stromkreis des Aussenkabels getrennt ist oder nicht. Wir schalten Außenkabel immer über ein Relais, wenn es von innen geschaltet wird, um das Außenkabel von der inneren Installation zu trennen.

    Sofern die Verbringung stabil ist und sich die IP nicht ändert ist es auch stabil. Aber so braucht man sich eigentlich nicht selbst drum kümmern und im Heimnetz kann man das VPN auf dem Androiden abschalten und beim Verlassen automatisch wieder einschalten lassen. Die Probleme sind bekannt, werden aber von den WireGuard-App-Entwicklern nicht angegangen.

    Bei einem Site-2-Site VPN braucht man die App ebenfalls nicht auf dem Smartphone und das läuft zwischen 2 FritzBoxen sehr stabil.
    Mein Backup läuft darüber und Home Assistant erreicht die Synology am entfernten Standort auch einwandfrei.

    Bewegung: ich nutze keine Clouds und will die Benachrichtigungen von Node Red über Synology Chat sowie Benachrichtigungen von Home Assistant erhalten. FritzFon-App ist da leider nicht so zuverlässig erreichbar, so daß das Smartphone nicht immer mit klingelt.

    Weil auf Android die WireGuard-Tunnel bei Netzwechsel etc. abschmieren. Für eine ständige Verbindung stellt wg-Tunnel Einstellungen zur Verfügung, um sich automatisch zu verbinden. Zuvor hatte ich das über die WireGuard Schnittstelle für Tasker per Automate gelöst, hatte meinen Flow hier veröffentlicht, jedoch löst die App das ganz gut ab und mein Flow war noch nicht perfekt, so dass ich mich dazu entschieden habe wg-Tunnel zu verwenden und meinen Flow aufgrund fehlender Zeit nicht zu verfeinern.