Beiträge von Schubbie

VPN/Proxy erkannt

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    In unserem Haus hat zuvor auch ein Elektroingenieur gewohnt. Da wurde z.B. ein Schutzleiter zum Schaltdraht umfunktioniert (nichteinmal farblicher Schrumpfschlauch um die Enden, was immer noch nicht OK wäre). Also auch Ingenieure können Fehler machen.

    Sicherheitseinrichtungen bekommen doch eine Zulassung, die nur in nicht veränderter Form gilt? Wenn es hier dazu Hinweise gibt, dann sind diese sicherlich nicht böse gemeint oder sollen eine Fachkompetenz anzweifeln, sondern zum Schutz dienen. Denn wenn die Anlage dadurch die Zulassung (wenn es diese gibt) verliert und etwas passiert, da die Anlage nicht zuverlässig ausgelöst hat, was passiert dann?

    Was man nicht sieht ist, wie du den Strom abgreifst. Hast du für alles selbst erweiterte kleine Vorsicherungen verbaut, die auf jeden Fall im Fehlerfall vor den Sicherungen der Sicherheitseinrichtung auslösen?

    Wenn nicht alles selbst gebaut ist, was man sieht, frage ich mich, wie du auf 600,-€ kommst, dann fehlt da doch noch was an Fotos / Beschreibung?

    Oder ist dieses umfangreicher:

    Analog hab ich das ganze auch für eine Störungsmeldung etlicher anderer Sensoren gebaut. Klappt auch gut.

    Uberwachst du auch die Shellies auf Erreichbarkeit und gibst eine Push-Meldung bei Nichterreichbarkeit aus?

    Den betroffenen AP hattest du aber mal neu gestartet? Bei mir liefen andere Clients an dem AP reibungslos weiter, nur manchmal konnte sich ein Gerät an einem AP nur dann anmelden und bekam wieder eine IP, wenn ich den AP neu gestartet habe. An den anderen beiden APs konnte sich das Gerät weiterhin anmelden.

    Starkes Kennwort ist mit Shellies aufgrund der Einschränkungen durch nicht unterstützte Sonderzeichen nur begrenzt möglich.

    Kanal "automatisch" sollte man doch nicht machen, da die Shellies es nicht mögen, wenn die Kanaleinstellungen automatisch optimiert werden, was man ja deaktivieren soll. Beißt sich etwas.

    Mit WPA2/WPA3 hatte ich bisher keine Probleme. Auch das 5GHz-Band war immer eingeschaltet, da die Shellies es eh nicht sehen können.

    Wenn man etwas durch ein separates VLAN so dermaßen hinbiegen muss, damit es funktioniert, dann hält sich doch mindestens eine Seite nicht an Standards der Protokolle?

    Aber selbst als ich noch Ubiquiti im Einsatz hatte, konnte ich die Probleme mit Shellies nie nachvollziehen. Ich habe es nichteinmal geschafft diese zu provozieren. Aber dafür hatte ich andere Sorgen mit dem System.

    Du hast für Kanalbreite ja schon runtergestellt, was der Kompatibilität zuträglich sein sollte, aber die Geschwindigkeit einschränkt.

    Ich hatte es, dass ich teils die APs neu starten musste, damit sich einige Geräte wieder erneut an dem AP anmelden können. Ich musste den alle paar Tage neu starten. Die Clients haben einfach keine IP bekommen. Wie geschrieben, irgendwann hatte ich die Faxen von dem System dicke. Aber da macht jeder seine eigenen Erfahrungen.

    Ich habe mein Netzwerk auf /18 erweitert und so für jeden Raum meine 254 Adressen. Es ist komfortabeler, auch wenn ich mit einem /24 dicke auskommen würde. Hauptlicht hat dann immer IP .100, Keller 10.xxx.0-9.nnn, EG 10.xxx.10-19.nnn usw.

    Auch ich bin wieder bei DHCP gelandet, auch um mal fix von AdGuard auf einen anderen DNS umstellen zu können, aber da muss jeder selbst wissen, womit er in seinem Szenario besser fährt.

    Argh, Ubiquiti, ich persönlich kann nur immer wieder sagen, dass je mehr ich von den Kram wieder rausgeworfen habe, mein Netzwerk um so stabiler lief.

    Wurden die alten Shellies in Home Assistant gelöscht?

    Du schreibst "feste IP", sprich IP im Shelly fix eingetragen. Sind die IPs ggf. noch (irgendwo) in dem Ubiquiti-Controller reserviert und der erwartet für die IP eine andere MAC-ID?

    Ich habe es so verstanden, dass alles komplett selbst entworfen wurde und dadurch die 600,-€ zustande gekommen sind.

    Ob hier eine zertifizierte Überwachung notwendig ist, wäre natürlich interessant, aber wahrscheinlich.

    Eventuell hätte man auch 2x Uni oder 1x i4 DC verbauen können, um weniger Temperatur zu erzeugen. Der Stromverbrauch dürfte unwesentlich sein.

    Bei solch einer Anlage die Shellies in ein eigenes VLAN zu schicken sollte Pflicht sein.

    Ungünstiges Setup. Da kannst ja nichteinmal einen Controller laufen lassen, der sich im das Handover kümmert.

    Ubiquiti kann man machen, dafür benötigst du aber einen CloudKey, alle APs von Ubiquiti und die Weboberfläche vom CloudKey (Controller) finde ich unübersichtlich.
    Grandstream finde ich einfacher zu konfigurieren und der Controller kann auf einem AP laufen (jeder kann der Master mit Controller sein, für den man bei Ubiquiti den CloudKey benötigt). Zudem sind die günstiger und sind meiner Meinung nach von der Latenz her besser.

    Grundsätzlich würde ich bei sowas immer bei einem Hersteller bleiben, der ein Handover per Controller unterstützt. AVM macht das ohne große Konfiguration.

    Hat man dann alles von einem Hersteller mit Controller, dann richtet man eine SSID für alles ein, sprich eine große Wolke. Ein Wechsel zwischen den APs sollte dann unter 0,5 Sekunden erfolgen (wobei ich da bei Ubiquiti Probleme hatte. Grandstream hat es besser gemacht, da ich aber keine Lust mehr auf Basteln hatte, habe ich momentan AVM. Ubiquiti würde ich persönlich nicht wieder kaufen).

    Nutzt du unterschiedliche SSIDs, dann klammert sich auch dein Smartphone so lange an einen AP, bis dieser nicht mehr erreichbar ist.

    Vielleicht hat dein Smartphone oder die APs kein vernünftiges Handover unterstützt, es sollte aber möglich sein, hat man einen Controller für die APs laufen.
    Auch beide Netze unter selber SSID sollten keine Probleme bereiten und das Handover sollte funktionieren. Die Shellies können das 5GHz-Netz eh nicht sehen.

    Aber was hast du denn nun für Komponenten, dass du auf solch eine Idee kommst, die dir unnötig die Frequenzbänder belegt?

    Wozu hast du bei APs 2 unterschiedliche WiFis eingerichtet? Im Normalfall baut man eine große Wolke auf mit, gleicher SSID, und die APs steuern das Roaming bei kompatibelen Clients. Shellies unterstützen dieses jedoch nicht, daher aktiviert man dort das AP-Roaming (WiFi-Roaming) und gibt einen RSSI Wert an, ab dem der Shelly nach einem besseren AP scannen soll.

    Ansonsten beschreibe bitte dein Setup genauer.

    Ach ja, der Shelly probiert in der Regel erstmal WiFi1 und bleibt da hängen, bis es nicht mehr erreichbar ist und erst bei kompletter nicht Erreichbarkeit wird auf WiFi2 gewechselt. Es ist als Fallback gedacht.

    Was ja nicht schlimm ist, wenn das Problem nicht wieder auftritt. Tritt das Problem erneut auf, dann hat man neue Logeinträge in einer insgesamt kleineren Logdatei.

    Nur wie viele User können sowas schon auswerten und entsprechend handeln...

    Theoretisch darf die Aktivierung des 5GHz-Bandes keinen Einfluss auf die Shellies haben, jedoch muss sichergestellt sein, dass das 2, 4GHz-Band parallel weiterläuft.

    Wie sieht es aus, wenn du nochmals kurz die Sicherung der Shellies raus machst? Vielleicht haben die nochmals einen Schluckauf bekommen, als du 5GHz aktiviert hast. Manche Router deaktivieren dann kurz das WLAN.

    Du hast aber nur diesen einen Router und keiner weiteren Repeater?