Beiträge von Schubbie

VPN/Proxy erkannt

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    1,1kWp und 0,9kW hat die Klima in kleinster Stufe? Ich wage zu prognostizieren, dass wenn die Grundlast abgezogen wird und die Anlage den optimalen Wert seltenst erreichen wird und somit die so gut wie nie ausreichend Strom übrig sein wird, um die Klimaanlage vollständig zu bedienen. Zudem wird die Klimaanlage vermutlich zu oft geschaltet werden.

    Was war denn bisher dein momentaner Höchstwert an erzeugter Leistung?

    Per Szenen (Cloud) sollte etwas möglich sein, kenne ich mich jedoch nicht aus, ich bevorzuge lokale Lösungen, daher meine Frage, ob andere Möglichkeiten für ein System bestehen.

    Das Simpelste wäre, dass der 3EM direkt einen Verbraucher Schalter. Dieses ist leicht im Web-UI realisierbar.

    Leider findet man auf die Schnelle nur recht wenige Infos zu der Wallbox. Hast du eine mit WLAN? Bei meinen kann ich die Werte z.B. per MQTT empfangen. Hat Deine auch so etwas in der Richtung? Sollte im Web-UI einseh- und konfigurierbar sein, falls vorhanden. Vielleicht kannst du auf eine zusätzliche Messung verzichten, da Home Assistant die Werte von der Box empfangen kann.

    Wie viel kWp hat deine PV-Anlage und wie viel Watt hast du bei.gutem Wetter übrig?

    Nur per 3EM wird es schwierig. Man könnte das Relais beim Überschuss von 1000W schalten lassen und bei einem Verbrauch von 20W wieder abschalten. Allerdings wird die Klimaanlage vermutlich nicht lange halten, wenn ständig ein- und ausgeschaltet wird.

    Zum einen hat unser Zoiper eine ständige Verbindung zu der Telefonanlage per VPN, ich gebe nur die IP des SIP-Providers zur Telefonanlage frei, womit die Firewall der Telefonanlage keine Einträge von Einbruchversuchen hat (in der Firma rund 20 pro Tag). Bei anderen Systemen ist es ähnlich. Also hauptsächlich geht es darum möglichst keine Portfreigaben zu haben.

    Dann mache ich jetzt die Anwesenheitserkennung per Home Assistant. Hierzu müssen die Smartphones ihren Standort melden können und das wollen die sofort bei Änderung, ansonsten dauert die Aktualisierung.

    Per Node Red werte ich die Standorte aus und lasse Homematic dementsprechend automatisch auf an-/abwesend stellen.

    Ist Homematic auf abwesend, dann wird meine Fensterkontaktüberwacbung aktiv. Ebenfalls über Node Red realisiert. Hier bekomme ich dann eine eMail, will ich nun aber auch, wie die Haustürklingel, auf Synology Chat umstellen. Damit ich hierfür keine Portfreigabe auf mein NAS benötige, habe ich ebenfalls den VPN laufen. So muss ich dann kein WhatsApp, Signal, Threema oder sonst etwas extern laufen haben.

    Kontakte und Kalender laufen ebenfalls über die Synology, wozu ich DAVx auf den Androiden nutze. Per VPN wird dieses auf den Smartphones ständig synchron gehalten, um diese nicht irgendwo im Internet liegen zu haben.

    Zuvor gab es bei Viscerion & WireGuard Probleme beim Netzwechsel oder wenn der ISP eine neue IP vergibt, so dass man den Tunnel selbst neu aufbauen musste, was zur Folge hatte, dass meine Frau teis mehrere Stunden per Messenger nicht erreichbar war, da sie da nicht drauf geachtet hatte. Ich musste mein bei Ankunft auf Arbeit immer 1x entsperren, damit meine vorherige Automatisierung den Tunnel neu aufbauen konnte.

    Bisher schaltet es schnell und sauber und auch das Smartphone meiner Frau, die da nicht drauf achtet, ist ständig verbunden.

    Und ich muss halt nicht dran denken den Tunnel selbst aufzubauen, wenn ich auf Daten im Heimnetz (z.B. Fotos, die wie zwischen den Smartphones synchronisieren), zugreifen möchte.

    Lange hatte ich das Problem, dass ohne mein Zutun der Tunnel nicht zuverlässig funktioniert hat. Als letztes hatte ich Viscerion im Einsatz, um per Tasker-Integration den Tunnel steuern zu können. Mir war halt nicht bewusst, wie ich die WireGuard-App, bzw. den Tunnel, per Tasker o.ä. steuern kann, da Automate mir automatisch Viscerion, jedoch nicht WireGuard vorgeschlagen hat und ich daher davon ausgegangen bin, dass es noch nicht funktioniert.

    Nun habe ich aber endlich eine Lösung, die für mich bisher perfekt funktioniert und mit der ich jederzeit, Internetverbindung vorausgesetzt, auf mein Heimnetz zugreifen kann und es ist nichteinmal kompliziert.

    Es gibt viele Möglichkeiten WireGuard laufen zu lassen. Für die breite Masse wird interessant sein, dass WireGuard bereits Einzug in die Laborversion der FritzBoxen erhalten hat. Aber auch als VM oder Docker auf einem NAS, als AddOn auf OPNsense, auf einem Raspberry oder auch als AddOn unter Home Assistant und anderen Systemen laufen kann.

    Für die Einrichtung bitte Google nutzen.

    Nun aber zu dem Wichtigsten, dass eine Verbindung zu jeder Zeit zum Heimnetz besteht, wo es möglich ist.

    Zu erst wird die offizielle Android-App "WireGuard" aus dem PlayStore benötigt. Wie der Tunnel eingerichtet wird, wird in der Regel gut in den Anleitungen beschrieben.

    Wichtig in der App ist Option in den erweiterten Einstellungen "Erlaube Steuerung über externe Apps" anzuwahlen.

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    In den Android-Einstellungen muss die Akkuoptimierung für WireGuard zwingend deaktiviert werden (auch später für Automate sollte man es machen).

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    Nun ladet ihr die kostenlose Version von Automate (Tasker geht auch, nutze ich jedoch nicht und kann daher nichts dazu sagen) und gebt in den Einstellungen das Privileg frei, das WireGuard gesteuert werden kann.

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    Danach importiert den Flow aus dem Anhang (WireGuard.txt zu WireGuard.flo umbenennen).

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    In dem Flow ist die eigene SSID (WLAN-Name) anzupassen, die MAC-Adresse würde ich leer lassen, da jeder hoffentlich eine eindeutige SSID nutzt und jeder Repeater seine eigene(n) MAC-Adresse(n) hat.

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    Des Weiteren muss in den Kacheln für VPN up/down unten der eigene Name des Tunnels eingetragen werden. Es kann nötig sein, dass ihr oben in den Optionen der Kachel auf "Pick Service" klicken müsst und den Service nochmals wählt, so wie er anscheinend bereits gewählt ist. Bei mir hakte es, obwohl sich dadurch nichts am Text geändert hahat

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    So kann man sich unnötige Portfreigaben sparen und hat (fast) immer Zugriff auf sein Netzwerk bzw. kann Nachrichten aus diesem empfangen.

    Ich hoffe, dass ich damit den Anreiz zu der Nutzung eines VPN geben kann, bzw. helfe, falls jemand vor dem selben Problem steht VPN nutzen zu wollen, jedoch Probleme mit der permanenten Verbindung hat.

    WireGuard.txt ist in WireGuard.flo umzubenennen.

    Über welche Dimensionen sprechen wir hier? Eine Klimaanlage hat meist mehr Leistungsaufnahme, als ein Balkonkraftwerk liefert, um welches es dann vermutlich nicht gehen wird?

    Soll die Klimaanlage denn immer laufen, auch wenn es kühl genug ist?

    Welche Leistung benötigt der Luftentfeuchter?

    Wofür die 60W Glühlampe? Zum heizen im Winter oder damit die Klimaanlage etwas zu tun hat?

    Sinnlos Strom verbraten ist nicht so mein Ding, dann lieber verschenken.

    Welche Möglichkeiten hast du zur Automatisierung? Läuft ein übergeordnetes System oder etwas, auf dem es laufen könnte (NAS, Raspberry...)

    Wo hast du überall Messpunkte, bzw. wie wird ermittelt, dass du mehr erzeugst als du verbrauchst?

    Ich würde über einen Schalter den L des shelly trennen.

    Ich würde den Schalter zwischen O des Shelly und die Pumpe setzen. So wird der Zeitplan nicht beeinflusst und der Shelly kann durchlaufen.

    Falls ein übergeordnetes System besteht, dann würde ich den Schalter auf "detached" setzen, einen Wechselschalter o.ä. verwenden und dessen zweiten Kontakt auf SW legen, um sich anzeigen lassen zu können, ob die Pumpe manuell abgeschaltet wurde.

    Noch sicherer wäre wohl ein Notaus mit Schlüssel. Aber wie sicher die Abschaltung erfolgen muss, muss der TE einschätzen.

    Vielleicht ähnliches Thema:

    thgoebel
    15. April 2022 um 10:34

    Oder ist dir dieses Vorgehen aus Kaufhäusern, Parks etc. nicht bekannt?

    Die "Gäste" tippen auf ihrem Smartphone das WLAN an, woraufhin als erstes automatisch eine Seite mit den NUB angezeigt wird. Diese muss nach unten durchgescrollt werden, wo es dann einen Button gibt, mit denen man diese akzeptiert. Erst danach erhält das Gerät Zugriff auf das Internet.

    Jedoch schriebst du zuvor, als ich fragte, ob die Fritten dieses auch bieten, ein "doch". Daher gehe ich davon aus, dass es bekannt ist und nicht die Frage sein konnte.

    Ebenfalls einen schönen Feiertag.

    Hier ein Beispiel:

    https://www.rhein-sieg-kreis.de/verwaltung-pol…bedingungen.php

    Ich habe mir einfach damals von einer Anwaltskanzlei eine frei zugängliche Vorlage kopiert, leicht bearbeitet und eingefügt. Ich habe eine OPNsense, die ein "Captive Portal" bietet. Ohne Zustimmung der NUB gibt es keinen Zugriff auf das Internet, womit diese als akzeptiert gelten.

    Ich tue mir da nichts an. Es ist hier auf dem Dorf auch äußerst selten jemand in unserem freien Gast-WLAN.

    Ich hoffe, dass dieses die gesuchte Antwort auf deine Frage enthält.

    @66er

    Dieses spiegelt meinen Stand wieder:

    https://webersohnundscholtz.de/datenschutz-und-gaeste-wlan/

    Mit der MAC-Adresse kann man in der Regel nichts anfangen, da moderne Smartphones eine zufällige Adresse verwenden.

    Es teilen so viele große Firmen ihren Internetzugang ohne der Notwendigkeit eines Passwortes, nur durch akzeptieren der NUB, die es sicherlich nicht machen würden, wäre es risikobehaftet.

    Wenn das 5GHz Netz "schlecht" ist, kann das 2,4GHz Netz schneller sein. War ja aber in dem Screenshot zu sehen, dass es anscheinend Recht gleich ist.

    Da bin ich froh an einigen Punkten Leerrohr vorgefunden zu haben, hat aber leider nicht jeder.

    Die mögliche Datenrate des TE liegt meines Erachtens über der, die über das Stromnetz möglich ist, wenn sich da in den letzten Jahren nicht allzuviel getan hat. Daher wäre ich dann auch bei Mesh.

    Gab es bezüglich der Nutzungsbedingungen Änderungen? Dann muss ich nochmals eine Vorlage studieren. Mehr als sie MAC-Adresse (die änderbar ist) dürfte ich nicht haben.

    Doch

    Man sichert sich da auch gegen illegale Downloads etc. ab, so dass man theoretisch nicht belangt werden kann. Wenn die Einstellung einfach zu tätigen ist, dann würde ich die nutzen. Wenn das Gast-WLAN jedoch ebenfalls passwortgeschützt ist, dann halte ich es auch für überflüssig, da man die Leute kennt. Ich bin aber faul und mag die Fragen nach dem Schlüssel nicht und will keinen QR-Code an die Wand kleben.

    Aber wie du schriebst, es muss jeder für sich selbst wissen, es ist lediglich meine persönliche Empfehlung.

    Vielleicht macht bei einer Neuanschaffung auch ein besseres Model Sinn, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Und wenn möglich, dann gleich ein Netzwerkkabel dahin, denn der Repeater muss seine mögliche maximal Bandbreite durch Clients und die Verbindung zur FritzBox teilen, wodurch der zusätzlich belastet wird. Meist vermutlich nicht tragisch, da meist wohl nicht die Hälfte der möglichen Bandbreite zur FritzBox besteht.

    Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit eines oder mehrerer Netzwerkkabel zu Repeatern, bzw. Accesspoints.

    Warum? Meine "Gäste" müssen meine Nutzungsbedingungen akzeptieren, bevor diese Zugriff auf das Internet bekommen. Gibt es das bei den Fritten nicht? Zugriff auf mein Netzwerk haben die "Gäste" auch nicht.

    Ich habe ein Gastnetzwerk mit Passwort, welchem ich etwas mehr Bandbreite zugeteilt habe und eines ohne Passwort, dem ich wenig Bandbreite zugeteilt habe.

    Nutzungsbedingungen finden sich in Google als Vorlage.