Beiträge von Schubbie

    Ich hasse dich!

    Macht nichts, bin ich gewohnt.

    1. Es ist eine Fehlerquelle sowie es auch die Schraubklemmen sind. Im Fehlerfall hast du keinen Ertrag, zudem ist es recht klein und du hast mehr Übergangswiderstände.

    2. Er ist für solche Anwendungen gedacht. Im Fehlerfall läuft die PV weiter (außer er schmeißt den LS).

    3. Sofern deine Steckdose abgesichert ist, wovon ich ausgehe, hast du die eingezeichnete Sicherung.

    4. Ist die Genauigkeit des Shelly 1PM größer? Ich habe 2 Stück 3EM verbaut, die Abweichung zum Stromzähler des Energieversorgers ist marginal.

    5. Keine Ahnung, wozu flashen?

    Vielleicht und eventuell, bis dahin könntest du das Kabel jedoch dafür nutzen und vielleicht ist die Technik bis dahin weiter. Vielleicht freust du dich dann auch, dass die Telefonleitung 100MBit/s macht (würde ich schätzen, wenn der Weg nicht zu lang ist) und du dort für Kamera und Türsprechanlage einfach einen Switch anstecken kannst.

    Bei den Adaptern ist mir nichts kleines bekannt und auch gibt es damit häufiger Probleme.

    Alternative wären Repeater oder vielleicht Accesspoints, je nachdem, ob du eine Leitung möglichst nah zu dem Raum bekommst.

    Das Kabel in Betrieb zu nehmen und es zu testen würde jetzt wenige Euros kosten (RJ45-Stecker oder Keystone-Module + RJ45 Kabel), daher würde ich es probieren und falls irgendwann vielleicht die Leitung anders benötigt wird, mir dann einen Kopf mit aktueller Technik drüber machen.

    Die Leitung ist paarweise verdrilll, vielleicht klappt es gut, je nach Entfernung. Ich würde an jede Seite ein Keystone-Modul dran machen oder falls lang genug und keine Bewegung rein kommt, auch direkt RJ45-Stecker, um weitere Verluste gering zu halten.

    Power Line kannst dann immer noch probieren, allerdings gibt es anscheinend mit einigen Probleme im Zusammenhang mit Shelly.

    Die elektrisch sichere Übertragung musst du bitte genauer definieren.

    Das kommt auf die Grundlast an, die man hat. Wenn man keinen Verbrauch hat, dann bringt es nichts. Ich habe eine Grundlast von ca. 150 - 200W, wovon 120W IR ohne Shellies sind.

    Des Weiteren tut man wohl etwas für seine Ökobilanz.

    Wenn man nur Strom produziert, wenn man diesen nicht benötigt, dann bringt es einem selbst nichts.

    Auf meiner Synology läuft zu viel, um das beurteilen zu können. Meiner Meinung nach dürften die Platten dann eher selten schlafen gehen, wenn überhaupt. Ich habe 32GB RAM und schicke die Festplatten nach 15 Minuten schlafen, kann jedoch kein Abschalten der Platten, auf denen die VMs laufen, feststellen.

    Wenn noch ein Schacht frei ist, dann könnte man auf dem die VM laufen lassen.

    Allerdings belastet das Ein-/Ausschalten die Platten wohl auch jedes Mal. Ich bin mir da aber nicht sicher, ob das mittlerweile ein Mythos ist und es damit zusammenhängt, dass die Platten früher immer in eine Parkposition geschickt wurden.

    Aufgrund des Raspberry mit Pi-Hole folgender Vorschlag:

    Home Assistant auf dem Raspberry als Host-System

    AdGuard anstelle von PiHole als AddOn

    AddOns für Node Red etc. gibt es ebenfalls für Home Assistant

    Mit Glück bekommst du den Wechselrichter in Home Assistant oder Node Red etc. eingebunden.

    Ich denke, dass du da die geringste Investition mit dem größten Nutzen hast. Wie performant der Raspberry ist, kann ich leider nicht beurteilen, da ich Home Assistant als VM auf meiner Synology betreibe.

    Also Host-System ist Home Assistant echt gut, auch wenn man dessen Funktionen zur Hausautomation nicht nutzt. Die Add-Ons sind immer aktuell und die Updates per Knopfdruck durchzuführen, kein SSH mehr, auch nicht für das OS-Update.

    Bei mir läuft aktiv auf Home Assistant:

    Node Red

    Raspberrymatic

    Unifi-Controller

    AdGuard und Grafana warten noch auf Einrichtung.