Beiträge von Schubbie
VPN/Proxy erkannt
Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.
-
-
Kleine Anmerkung:
Das Update konnte so nicht funktionieren, da der Shelly keine Verbindung zur Updatedatei aufbauen konnte, in diesem Fall zum Internet.
-
Generell gilt, je höher die Frequenz, desto kürzer die Reichweite. In Deutschland (und auch in vielen anderen Ländern) ist die Sendeleistung begrenzt. 5 GHz ist dafür nicht so anfälligen, jedoch könnte man auch beim 2,4GHz Netz, wie bereits angesprochen, das Frequenzband auf 40MHz begrenzen, wodurch es stabiler aber auch langsamer wird. Gleiches gilt für das 5GHz Netz von 160 auf 80MHz.
Der Airport ist doch der, der nur 7MBit/s bekommt? Da kommt das Signal nur so gerade eben an und wird gelegentlich abreißen.
Eine Microwelle arbeitet in etwas auf der 2,4GHz-Frequenz und kann diese stören.
Materialien haben unterschiedliche Dämpfungen, Holz soll schlecht sein. Scheiben sind meistens Metallbedampft und werden daher wahrscheinlich eine höhere Dämpfung als das Mauerwerk haben. Also Router ans Fenster stellen kann kontraproduktiv sein, falls das gemacht wurde.
Zudem Router möglichst nicht direkt in eine Ecke stellen, sondern etwas Luft lassen und gucken, ob es etwas hilft.
-
Das 2,4GHz deutlich langsamer ist dürfte bekannt sein, aber damit ist eine gute Abdeckung in der Regel leichter zu realisieren, wo 5GHz gar nicht mehr ankommt.
Zum Telefonieren reicht 2,4GHz aus, Videotelefonie sollte auch gut gehen, da reichen bereits meine 2,5MBit/s Upload aus.
-
Bei einem Preis von knapp 200,-€ würde ich die dann auch reklamieren. Vielleicht haben die nicht so viele Antennen für 2,4GHz, aber dass die Reichweite eingeschränkt sein soll, ist schwierig vorstellbar, aber die Leute kommen ja auf immer neue Ideen...
-
Unverständlich , dass 2,4GHz so schlecht bei den Teilen sein soll. Mit 5GHz ein Haus abdecken wird schwierig und erklärt die Probleme...
-
Zumindest der eine Airport dürfte regelmäßig Abbrüche verzeichnen.
Wenn du einen Keller hast, dann kannst du ja vielleicht durch die Decke nach oben bohren und dorthin LAN-Kabel für Repeater und den Router legen. Ist natürlich ein Aufwand und man muss den Bohrer und das Geschick dafur haben.
-
Das Problem wird sein, dass der Ventilator parallel zum Schalter ist, wodurch SW immer N- oder L-Potential hat. Da er auf beides reagiert, steht der Input immer auf 1.
-
Was ist z.B. "Airport Wohnzimmer"? Der könnte per 2,4GHz vermutlich zuverlässiger versorgt werden.
Da sind auch einige 2,4GHz Verbindungen, die unter 10MBit/s sind, gibt es da gelegentlich Abbrüche?
Was ich nicht nachvollziehen kann ist, dass es Repeater gibt, die per 2,4GHz kaum Verbizzu haben scheinen, jedoch auch mit 5GHz, welches eine geringere Reichweite haben sollte, hat.
-
Kenne ich von Früher auch so. Da gab es relativ unkompliziert und schnell einen Austausch.
Eine Umfangreiche Installation lässt sich aus der Ferne natürlich schwierig beurteilen.
Ich habe nur bei 30 WLAN-Geräte. Die neuen Fritten sollten mit über 100 jedoch keine Probleme haben. Das betrifft eher ältere Modelle, die dann anscheinend schwächeln, aber nicht die 7590AX, soweit ich mitbekommen habe. Bei der 7490 hatte ich damals schon Probleme mit VoIP, was durch Firmware-Updates zwischenzeitlich anscheinend jedoch schon verbessert wurde (ich nutze keine mehr).
Bei AVM gibt es doch eine Übersicht, welcher Repeater mit der FeitzBox mit welcher Bandbreite verbunden ist? Mag der TE diese hier einstellen?
-
das Gerät holt sich trotzdem die Adresse via
Udhcp und genau da gibt es oft Probleme zumindest war dort der Fehler bei meinem Staubsauger bot.Das ist nun ein Gerät und da sprichst du gleich von "oft"? Vielleicht hätte ein einfacher Neustart der Systeme ja schon gereicht. Warum lief es sonst 2 Jahre? Warum haben viele andere und ich keine Probleme mit DHCP?
Wie geschrieben, wer es nutzen will, der soll es tun. Warum es ein "Heilmittel" sein soll, erschließt sich mir jedoch nicht.
-
dabei habe ich ein Kurzschluss erzeugt
Woran kann es gelegen haben ?
Ich habe gerade nur Fragezeichen im Kopf.
Hast du nun einen Kurzschluss erzeugt oder nicht? Wenn ja, wie?
Wie macht sich der Defekt am Shelly bemerkbar?
-
Eine maximale Länge ist mir nicht bekannt
2 Ursachen fallen mir ein:
1. Kontrollleuchte I'm Schalter
2. Leitung läuft parallel zu einer anderen und es entsteht eine Spannung durch Induktion auf dem Draht
Was sagt denn der Input-Status? Ist der Schalter 1 oder 0, wenn er nicht betätigt ist? Ist der immer 1, dann können die beiden Punkte zutreffen.
[shelly-IP]/status
-
Also meine Smarthome Geräte hab ich alle mit statischer IP direkt in der Fritte versehen.
Das ist dann per DHCP.
Telefonie ist empfindlich. Bei meiner Installation ist der Wechsel auch teils leicht hörbar. Zum telefonieren per Internet nutze ich Zoiper an meine PBX.
Aber 10 Sekunden Unterbrechung konnte ich noch nicht feststellen.
AVM muss doch aber bei der investierten Summe Hilfestellung geben können. Was machen die mit Usern, die viele Geräte im Netzwerk haben?
-
Dann fehlt dir für den Staubsauger noch die Langzeiterfahrung per statischer IP, um sagen zu können, dass es besser ist. Immerhin lief es ja anscheinend 2 Jahre ohne Probleme.
-
Wenn der minimale Traffic, den DHCP zur Aushandlung benötigt, und das ja auch nur selten, das Netzwerk stört, dann hat man vermutlich ganz andere Sorgen. Über wie viele Millisekunden sprechen wir für die Anmeldung eines Geräts? Ich sehe keinen Grund dafür, wenn man nicht eh statische IPs nutzen möchte oder vielleicht auch bei akku-/batteriebetriebenen Geräten, was ich selbst nicht testen kann.
Einige hatten hier schon Probleme mit der Einrichtung statischer IPs, da dazu mehr Wissen und Vorsichtig nötig ist, als per DHCP.
Der Preis der Fritz Repeater 6000 kommt ja schon gebückt, da sollten die auch Leistung bringen.
Das Hauptproblem ist doch derzeit die Telefonie per WLAN und die Shellies laufen?
-
Das mit dem "Auftrennen" halte ich für keine gute Idee, wenn doch per WLAN telefoniert werden soll und diese Geräte nicht überall mit 5GHz versorgt werden können. Dann müssten die Telefone ständig die Netzwerke wechseln. Dafür gibt es bei Shelly das AP Roaming.
Wozu feste IPs in den Shellies vergeben? DHCP macht das wunderbar, würde ich also nicht als notwendig ansehen, wenn man es nicht sowieso möchte.
Das die Repeater in beide Richtungen funken müssen und sich dadurch die mögliche Datenrate halbiert ist korrekt, daher würde ich, wenn auf Ubiquiti gewechselt wird, die HD-Serie empfehlen.
-
Es gab Probleme mit Shelly und der HD-Serie, die aber behoben sein sollten.
Ich würde Dir aufgrund der Anzahl der APs auch zu der HD-Serie raten.
Ob Du WiFi6 benötigst, musst du selbst wissen.
Unpraktisch sind die externen PoE-Injektoren, falls, wie in deinem Fall kein LAN-Kabel mit PoE liegt.
Es sollte der Controller laufen. Hier kann man einen CloudKey verwenden, eine VM oder einen Raspberry o.ä. (beides umständlich upzudaten) oder man lässt Home Assistant in einer VM oder auf einem Raspberry laufen. Dort wird der CloudKey als AddOn gepflegt und die Updates laufen automatisch. Letzteres habe ich bei mir als VM auf einem Synology NAS.
Die APs mit LR (Long Range) haben in Deutschland keinen Vorteil, da hier die maximale Funkstärke begrenzt ist.
Ein Garant dafür, dass es problemloser läuft, ist es allerdings nicht.
-
Da würde ich dann aber komplett auf Ubiquiti gehen und das WLAN der Fritte deaktivieren, um nicht Systeme zu mischen. Allerdings wäre dies eine ganz schöne Investition. Auch die UAP-AC-Pro oder AC Mesh könnte man außen montieren. Nervig wären vermutlich die benötigten PoE-Injektoren, da ja keine LAN-Kabel liegen.
-
WLAN-AP-Roaming hatte ich nicht aktiviert. Seit wann gibt es denn diese Einstellung?
Gefühlt seit knapp einem Jahr.
Wenn der Shelly mit dem korrekten Repeater verbinden ist und z.B. RSSI -55 hat, dann stelle ich z.B. -60 oder -65 ein. Unter -80 (also -85) sollte man möglichst vermeiden (mein Erfahrungswert).