Beiträge von Schubbie

    Die FritzBox nimmt für die VPN nur die IPs, die sie wirklich benötigt. Eine kleine Reserve kann man vorsehen. Wenn du nun nur 1-2 VPN-Clients hast, falls du überhaupt welche hast, sollte der Bereich von 201 - 210 für VPN dicke rreichen. Unter den Benutzern sollte man auch die reservierten IPs für die VPN einsehen können.

    Was ist das rechts neben den 3EM? Strahlt das Wärme ab? Vielleicht mittig zwischen Trafo setzen, so das Luft ist und als nächstes weiter vom Trafo weg platzieren, um Störeinflüsse durch ein Magnetfeld zu verringern, vielleicht auch die Klemmen weiter vom Trafo weg, falls möglich.

    Welche Action hast du denn wo eingetragen (Screenshot)?

    Hast du geprüft, ob der Status des Inputs (SW2) sich entsprechend der Tasterstellung sofort ändert? Über den Browser solltest du per

    [ip-des Shellies]/Status

    den Input-Status angezeigt bekommen. Müsste ziemlich in der Mitte zu finden sein. Dort werden 2 Inputs aufgeführt, der zweite müsste SW2 sein. Bei geöffnetem Schalter/Taster sollte 2x Input:0 zu finden sein. Ist der Schalter/Taster geschlossen, dann sollte Input:1 zu finden sein. Beim Betätigen das Browserfenster aktualisieren, damit die Änderung sichtbar wird.

    Kontrolllampe vorhanden im Schalter/Taster?

    Ich bin eben auf eine FritzBox gegangen, dort kann man die IP des Client editieren. Nach einer Neuverbindung oder einem Neustart des Clients sollte er diese dann annehmen.

    Dann gilt rauszufinden, warum er rebootet und so lange nicht erreichbar ist. Ich bin da immer noch bei Störeinflüssen oder sieht da thgoebel eventuell einen Zusammenhang zu der Kondensatorproblematik bei anderen Shelly Typen? Ggf. die gleichen Kondensatoren verbaut?

    Ich kann kein DHCP ohne feste IP fahren, da ich sonst den 3em Shelly über die WP steuern kann.

    Ha? Du hast du die IP in der FritzBox nun fix gesetzt. Dort solltest du die auch ändern können, der 3EM bekommt die Adresse dann bei nächster Neuverbindung. Auch das ist DHCP, auch wenn man die Adresse im DHCP-Server (Router) selbst bestimmt. Nicht DHCP ist, wenn man die IP direkt im Client (hier Shelly 3EM) direkt einträgt.

    Der Shelly war da über 40 Minuten online, hattest du den selbst rebootet?

    Wie genau hast du die Zeiten ohne Zugriff ermittelt?

    Testweise würde ich auch die IP durch die FeitzBox vergeben lassen und über die FeitzBox festsetzen. Ich bin aber eh ein Fan von DHCP.

    Nachdem er wieder erreichbar ist kannst du per Status prüfen, ob er sich rebootet hat.

    Also erstmal warten, bis er wieder erreichbar ist (wird er doch von selbst wieder oder?) und dann auslesen.

    ums Haus gejoggt

    Kannst du beurteilen, ob diese Vorgehensweise zur Beseitigung des Fehlers zwingend erforderlich ist? Man soll Anleitungen ja immer penibelst abarbeiten ;-)

    Schön, dass es klappt.

    Es sind gerade alle aus dem Haus und ich konnte meine Räumlichkeit kurz verlassen ;-)

    Pfeile zeigen bei mir in Richtung Hausanschlusskasten. K zum Verbraucher, L zum Hausanschluss.

    Die Shelly 1 (nicht 1 PM) sind gegen Störeinflüsse anscheinend nicht so empfindlich wie Shellies mit Leistungsmessung.

    Du sollst ja nicht ständig den Kompressor aus- und einschalten. Du hast ja noch Zirkulations- und Umwälzpumpen, die man ggf. gezielt ansteuern kann. Vielleicht wird das Verhalten durch eine Spannungsspitze verursacht, die beim Abschalten einer Pumpe durch eine Gegeninduktion entstehen kann. Da würde man die Pumpe möglichst direkt entstören.

    Debug-Log brauchte ich bisher nicht verwenden.

    Auch bei dem Shelly 3EM ist per Browser unter [IP des Shellies]/status

    ganz am Ende der Ausgabe die Uptime in Sekunden zu sehen.

    Ein IP-Konflikt wäre bei eigener Vergabe der IPs nicht ausgeschlossen. Das würde solch ein Verhalten herbeiführen. Wenn eine IP doppelt belegt ist, dann geht der Datenverkehr mal zu dem einem und mal zu dem anderen Geraomit der IP, jedoch nicht zu beiden.

    Eine doppelte MAC-Adresse ist sehr selten, jedoch nicht ausgeschlossen und könnte ebenfalls geprüft werden.

    Den 1W würde ich vermutlich auch ignorieren, wenn ein Isolationsfehler ausgeschlossen werden kann. Interessieren würde mich in meiner Installation dennoch, wo dieser Verbrauch her kommt oder ob es eine Fehlmessung aufgrund einer Induktion oder sonstigem ist.

    Teils haben die Shellies Probleme bei induktiven Lasten, bzw. Störeinflüsse im Netz. RC-Glieder können hier helfen. Bei einem 3EM habe ich davon jedoch noch nicht gehört. Man könnte das Eltako 3-fach RC-Glied versuchen, aber ohne Gewähr, da selbst nicht getestet und es lediglich eine Vermutung ist (es gibt die auch günstiger einzeln, was zum Testen reicht, aber das Eltako sieht in einer Verteilung am saubersten aus).

    Mein Shelly 3EM läuft problemlos vor der Wärmepumpe.

    Eigentlich sollte der Neustart auch nur ein paar Sekunden dauern, bis der Shelly dann per IP wieder erreichbar ist.

    Kannst du denn festmachen, ob der Shelly aussteigt, wenn eine Pumpe o.ä. geschaltet wird? Vielleicht auch testweise die Umwälz; und Zirkulationspumpen mehrfach schalten und den 3EM beobachten und auch beobachten, wenn der Kompressor anläuft und abschaltet, was man nicht kurz hintereinander machen sollte.

    Vielleicht kommen auch ganz woanders Störeinflüsse her, der Shelly wird zu warm (ggf. neben einem Netzteil o.ä. verbaut?) oder er ist defekt.

    Wenn der N zugehörig zu einer anderen Sicherung ist, dann ist der Tabu. In der Verteilung läuft es zwar eh zusammen, jedoch kann der N beim Abklemmen unerwartet unter Spannung stehen, wenn noch eine zweite Sicherung im Spiel ist, daher nicht erlaubt. Der N muss immer klar zuzuordnen sein.

    Ansonsten müsstest du komplett von der Steckdose aus speisen, also auch deren Phase nehmen, dann ist aber die Frage, wo der Motor seinen N herbekommen kann, da der dann zugehörig zu der Steckdose sein muss.

    Ich würde die Adern komplett von oben nach unten ziehen, wenn oben L+N vorhanden ist. Den N der Steckdose darfst du dann NICHT verwenden. Allerdings müssen die Stromkreise hinter der Steckdose sichtbar getrennt sein, wenn ich mich recht entsinne, da 2 Stromkreise (das dürfte funkenwerner s Gebiet sein, wie dieses auszuführen ist).

    Bei uns habe ich einige Dosen ohne sichtbare Beschädigungen an der Tapete tiefer gesenkt. Man muss halt vorsichtig sein. Wäre meiner Meinung nach die sauberste Lösung. Natürlich eine neue tiefe Dose eingegipst.

    Kann sein, kann ich jedoch aufgrund fehlender Cloud nichts zu sagen. Mit Home Assistant benötigt man nicht die Cloud. Legt man Szenen an, könnten die sich gegenseitig stören und irgendwann weiß man nicht mehr, was man wo eingerichtet hat. Daher entweder/oder.

    Einrichtung eines Site to Site VPN geht z.B. mit der FritzBox einfach. Ich habe einen zwischen OPNsense und FritzBox. Seven of Nine betriebt Home Assistant ohne VPN per Portfreigabe von unterwegs auf dem Smartphone. Macht in soweit Sinn, dass wenn du dich permanent mit dem Smartphone per VPN verbinden willst mir noch keine Lösung bekannt ist, die zuverlässig den VPN selbständig immer wieder aufbaut. Bei Portfreigaben ist das Sicherheitsrisiko etwas höher, wobei man einen Passwortschutz hat. Verbindet man 2 Router untereinander, dann gibt es solche Probleme der Abbrüche nicht. Per Handy muss man sich dann ggf. zuvor mit dem VPN verbinden (ausgenommen bei Portfreigaben), um Zugriff auf Home Assistant zu haben.

    Ist nun aber weit ab vom eigentlichen Thema. Warten wir besser ab, ob jemand eine Idee hat.

    Sicher, das nichts vertauscht wurde?

    Gast10
    25. Oktober 2020 um 14:11

    Ich finde leider den anderen Thread nicht, wo wir diskutiert haben, wie rum die Klemmen sitzen. Aus meinen gespeicherten Fotos geht es nicht eindeutig hervor.

    Die Spannungsabgriffe liegen auch unmittelbar in der Nähe der Stromwandler an der Klemme vor dem FI.

    Mit Sicherung?