Wenn du jetzt verrätst, wie es geht, dann kann dem TE vermutlich ohne weiteren Shelly geholfen werden.
Beiträge von Schubbie
VPN/Proxy erkannt
Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.
-
-
Wenn die Cloud per http steuerbar ist (also Szenen de-/aktivieren), dann sollte es direkt aus Node Red gehen.
Ansonsten einen Shelly mit Ausgang nehmen (ein Shelly Uni würde sich anbieten) und den Ausgang entsprechend durch Node Red schalten lassen und diesen dann auswerten. Das wäre meine Idee, ohne jedoch die Cloud zu kennen.
Edit: ich frage mich gerade, wozu man die Cloud braucht, wenn man Node Red nutzt.
-
-
Bitte um Rückmeldung.
-
-
Vielen Dank dafür. Ich hätte nicht gedacht, dass das Relais anzieht und dann sogar bei 0.01s noch die Zeit so genau erfüllt.
Dann sollte der Shelly Uni die Zeiten ja ähnlich einhalten und das ohne zu Prellen (für Last wird dann ein Darlington Transistor erforderlich).
Schade, dass bei den Gen2 der Intervall nicht so kurz eingestellt werden kann, allerdings sind die Anwendungen dafür wohl auch begrenzt.
Für meinen Ding Dong fand ich die Genauigkeit von x.xx s gut, damit der dann genau so klingt, wie ich es möchte.
-
Und dieses sollte durch "Auto Off" "umgangen" werden können, auch wenn dadurch kein schnelles, aufeinanderfolgendes Schalten über SW möglich wird, würde ich vermuten, dass die minimale Einschaltzeit beim Uni technisch bedingt geringer ausfällt, als bei einem Shelly 1, da irgendwann der Impuls so kurz ist, dass das Relais nicht mehr schalten kann, der Optokoppler des Unis jedoch noch reagiert.
Dadurch könnte dann auch die Genauigkeit / Auflösung des Auto Off ermittelt werden. Ist die Frage, ob 0,001 Sekunden noch ablesbar sind?
Mit fällt nur leider kein Anwendungsfall ein, außer die Neugierde zu befriedigen

-
In dem Thema, und auch dem im Thema verlinkten Thema zum Uni, wurden die minimalen Zeiten durch Auswertung des SW gemessen, dessen Auswertung hier nicht mit reinspielt und wodurch der Uni träger als der Shelly 1 dargestellt wird, was ich mir nicht vorstellen kann, wenn Auto Off genutzt wird.
Vielleicht magst du die Messungen noch ergänzen, um die minimalen Einschaltzeiten per Auto Off zu ermitteln? Bei dem Uni konnte ich Unterschiede am Gong im 100stel Sekundenbereich feststellen, also auch x.xx ist als Eingabe möglich, für weitere Stellen ist mein Gong zu träge, um einen Unterschied zu hören, falls diese noch anerkannt werden.
-
Hast du die Zeiten des Relais mit einem Oszilloskop gemessen? Meine Klingel konnte ich mit einem Shelly Uni mit Darlington Transistor statt Relais feiner abstimmen als mit einem Shelly 1. Sicherlich kommt da noch die Trägheit des Gongs hinzu, diese veränderte sich jedoch nicht. Kommt halt auch drauf an, was man machen will, daher mein Hinweis.
-
Ich habe diesem Satz "per http" hinzugefügt. Vielleicht ist es dann etwas eindeutiger.
-
Ja, macht er. Ich schrieb doch, dass die Trägheit des Relais zu beachten ist.
-
Der Shelly Dimmer 2 kann Phasenanschnitt und Phasenabschnitt. Du brauchst einen Trafo, welcher dieses unterstützt und nicht über 150VA hat, wo du aber längst nicht hinkommen solltest.
-
Natürlich ist es löblich Ressourcen zu schonen, wo man es kann. Daher, wer es kann, der sollte es machen, sofern es sinnvoll ist.
Die zuvor beschriebenen Dinge kann ich nicht reproduzieren, da zuvor meine Vorsicherungen auslösen würden. Keine Ahnung, wozu diese Vergleiche gut sein sollen.
Edit: es ist nicht verkehrt die Personen zu schützen und auch die Pflicht dieses so gut wie möglich zu tun. Diesbezüglich haben die Feinsicherungen einen B16 gegenüber jedoch keinen Vorteil für diesen Fall.
-
Was hat das nun noch mit dem Thema zu tun?
Wenn ein Shelly 3EM das zeitliche segnet, dann muss gelötet werden. Für den Laien lohnt somit eine Reparatur nicht mehr. Wer die Geräte selbst wieder instand setzen möchte, sofern denn möglich, der verbaut sich auch selbst diese Feinsicherungen.
Ich wollte damit lediglich sagen, dass der Otto-Normal-Verbraucher dadurch wahrscheinlich keine Vorteile hat, da wenn Sicherung ausgelöst, dann Shelly kaputt, egal was für eine Sicherung davor hängt und er sich die eventuell höhere Investition sparen kann. Warum muss man das wieder unnötig lange diskutieren und dann noch fern ab des Themas mit möglichen Fehlern begründen wollen, die für den Shelly 3EM gar nicht in Frage kommen?
Übrigens bist du hier vermutlich im falschen Thema, wenn du Leute suchst, die sich mit einem Geräteschutz nicht auskennen (den TE ausgenommen - sorry TE
) -
die Elektronik zum Dimmen ist im Trafo.
Der Schelly-Dimmer 2 ersetzt dieser dann den Dimmerschalter in der Steckdose?
Was hast du denn nun?
-
. Habe mich heute Mittag positiv getestet. Hat mir mein Weib Montag vom Zahnarzt mitgebracht.
Hätte nicht damit gerechnet, wie schnell die Unwohlfühlkurve steil nach oben geht.
Konzentration war dabei bei mir so gut wie gar nicht möglich. Kurzatmigkeit und Konzentrationsschwäche ist bei mir auch nach 4 Monaten noch vorhanden.
-
Wenn der Elektriker nichts passendes dabei hat, dann kostet die Fahrt zurück in die Firma und die zweite Anfahrt eventuell mehr als der Shelly, den der TE nicht selbst reparieren wird.
Sollten mehrere Shellies an den selben Sicherungen sitzen, kann man Defekt die LS-Schalter wieder reindrücken und muss nicht darauf achten, dass man passende Ersatzsicherungen liegen hat.
Für nicht Bastler könnte somit ein LS-Schalter sinnvoller sein. Mehr wollte ich damit nicht sagen.
-
Ich würde gucken, ob es einen passenden Trafo gibt, der mit einem Shelly Dimmer 2 betrieben werden kann.
-
Wie es dem Betreiber beliebt. Hat beides seine Vor- und Nachteile.
-
Sprich die Elektronik zum Dimmen hängt im Trafo? Dann musst du "Toggle Switch" wählen, damit das Relais analog zum Taster schaltet.
Allerdings ist damit dann kein sinnvolles smartes Schalten möglich, womit man sich den Shelly auch sparen kann.