Beiträge von Schubbie

VPN/Proxy erkannt

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    Eingang SW und der Output werden beim Shelly 2.5 sozusagen von L gespeist. Ein Mischen ist nicht möglich, außer über zusätzliche Koppelrelais.

    Der 2.5 ist extra für Rollladenmotoren gedacht. Um den Funken beim Ausschalten zu löschen, und damit die Relais zu schonen, können RC-Glieder verbaut werden. Da ich einen Motor mit ca. 450W unter Last habe, habe ich ein 3-Fach RC-Glied von Eltako verbaut. Ist etwas teurer, aber ich wollte es optisch schön haben.

    Ich erhoffe mir gar nichts dadurch. Ich werde es im Großen und Ganzen wie vorgesehen betreiben. Die Geräte bekommen keine Portweiterleitungen. Wenn ich von außen drauf zugreifen will, dann geschieht das über VPN.

    Bzw. erhoffe ich mir dadurch, dass die Wartung einfacher wird, da Zeitersparnis (ohne die nötige Sicherheit außer acht zu lassen) mein primäres Ziel ist.

    Ich bin gerade dabei meine OPNsense wieder zurückzubauen, da ich nur noch für die Shellies ein VLAN habe, die ich ja aber auch von meinem Netzwerk aus erreichen möchte. Da mir die Zeit für die Wartung fehlt, mache ich es mir jetzt einfach.

    Was ich mir vorstellen könnte wäre, dass man eventuell eine statische Route in den Einstellungen der Fritte konfiguriert, was in den Netzwerkeinstellungen geht. Das Gastnetzwerk bekommt z.B. den Bereich 192.168.179.0/24, wenn hast Hauptnetz 192.168.178.0/24 hat.

    Man könnte es auch mit einem zusätzlichen DHCP-Server (z.B. Synology und Home Assistant bieten dafür Möglichkeiten, Synology NAS will in einer späteren Version die Möglichkeit von VLAN-Tags bieten, auch eine zweite FritzBox wäre möglich) betreiben und darauf von der ersten FritzBox eine statische Route setzen.

    Ich werde dieses jedoch wahrscheinlich nicht testen, da dass zu viel Zeit für zu geringen Nutzen beansprucht.

    Daher werde ich das Gastnetzwerk für LAN-Port 4 konfigurieren und diesen über meinen Switch in ein VLAN stecken und meine APs bleiben an dem VLAN-Trunk, so das die das Gastnetzwerk an Port 4 der Fritte weiterleiten - so bisher mein momentaner Plan.

    Nach welchen Zeiten?

    Meine Frau fängt teils um 4 Uhr an, die meisten anderen um 8 Uhr.

    Mein längster Arbeitstag bisher im Büro müsste bei 26 Stunden gelegen haben.

    Wenn es keine Ausnahmen gibt und es eine Kernarbeitszeit mit einer Abweichung von +/- 2 Std. gibt und danach auch wirklich Schicht ist, dann könnte man es eventuell über Zeiten realisieren.

    Prinzipiell wäre ich vermutlich für eine Anwesenheitserkennung im Büro.

    Gedimmtes Licht auf den Fluren, welches beim Betreten hochfährt und erst komplett ausgeht, wenn erkannt wird, dass sich keine mehr in dem Bereich befindet.

    Das kann ganz schön komplex werden und wir kennen die Gegebenheiten nicht.

    Hört sich gut an.

    Ich aktualisiere meinen Rechner meist wenn ich gehe, da bei Apple so ein Update auch gerne mal 1/2 Stunde dauert, die ich nicht untätig daneben sitzen muss (während der Zeit kann man im Forum schreiben). Er fährt danach selbst in den Standby. Wäre blöd, wenn die Alarmanlage während des Updatevorgangs scharfgeschaltet wird. Auch würde ich die Rechner aufgrund einer möglichen Fehlfunktion außen vor lassen.

    In welchem Fall soll was mit welcher Leistung abgeschaltet werden? Wird ständig etwas vergessen auszuschalten oder worum geht es bei der Einsparung? Geräte mit Dateisystem hart vom Netz zu trennen kann leicht in einem beschädigten Dateisystem und Datenverlust enden.

    Wenn die Beamer im Standby unter 1W benötigen, der Shelly dafür knapp 1W, dann würde es sich nicht lohnen und der regelmäßige E-Check kommt ja ggf. auch noch oben drauf.

    Erstmal muss ermittelt werden, was mit welcher Maßnahme überhaupt eingespart werden kann.

    Licht aus, wenn noch jemand anwesend ist, ist auch gefährlich.