VPN/Proxy erkannt
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Deswegen schrieb ich extra "keine akkubetriebenen Geräte", damit dieser Einwand nicht kommt. Die Aushandlung per DHCP geht bei meinen Smartphones etc. (habe keine Shellies per Akku, das ist für mich gerade auch ein anderes Thema) sehr schnell. Wenn diese Aushandlung die Shellies spürbar belastet, dann nehme ich es als gegeben an.
Ich wollte verstehen, warum ein Webhock einen Shelly mit statischer IP schneller erreicht, als wenn er diese per DHCP bekommt. Seine IP hat er in beiden Fällen ja bereits.
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Oben ist ein Shelly 1PM Tag. Es sollte aber auch mit dem Plus hoffentlich möglich sein.
15W ist eine Menge.
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1. Schnellere Reaktion beim verwenden von HTTP Befehle bei Action/Webhooks. (Ja Millisekundenbereich, aber ich spüre einen Unterschied, und der ist angenehmer)
Da ich kein Profi bin und gerne dazu lerne, wie ist das zu erklären? Der Client bekommt beim Anmelden ansonsten doch per DHCP eine IP zugewiesen, die er behält, bis man den Client neu startet oder die Netzwerkverbindung kurz trennt. Wie ist die technische Erklärung dafür, dass ein Gerät mit statischer IP schneller zu erreichen ist, als ein Gerät (keine akkubetrieben Geräte), dass sich zuvor per DHCP seine IP hat zuweisen lassen?
Ansonsten ist es halt je nach Belieben zu wählen, ich nutze DHCP, da ich bei Änderungen nur in einem Gerät die IPs ändern muss. Aber wie schon so oft besprochen hat beides seine Vor- und Nachteile.
Den Punkt mit statischer IP und batteriebetrieben Geräten kann ich mangels der Geräte nicht nachstellen. Wäre mal interessant, wenn jemand das über die Laufzeit einer Akkuladung testen könnte (geht nur ungefähr, da nicht alle Fenster gleich oft betätigt werden).
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3 Stunden sollten kein Problem sein. Ich schalte die meisten Beleuchtungen nach 6 Stunden ohne Aktion ab, da dann davon auszugehen ist, dass beim Verlassen des Raumes nicht erkannt wurde, dass das Licht gedimmt angelassen wurde oder jemand mit Licht an eingepennt ist.
Auch der Shelly 1PM für die Pumpe im Sickerschacht spult seine 43190 Sekunden souverän ab.
Die maximale Dauer habe ich jedoch noch nicht genutzt.
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Meiner Meinung nach nicht per Shelly realisierbar, da der Dimmer bereits in der Leuchte eingebaut ist.
Vermutlich müsste man die ganze Elektronik entfernen und dann gucken, zu was die LEDs kompatibel sind. Es fehlt jedoch die Angabe zur Leuchte.
Einzig Push erschließt sich mir nicht. Gibt es dazu eine genauere Beschreibung?
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Vielleicht auch hier melden:
Thema
HINWEIS: Das ist kein Diskussionsthread, alle Beiträge die sich nicht auf diese folgende Frage beziehen werden gelöscht !Hallo Shelly Gemeinde,
Allterco braucht von der Community mal Unterstützung.
Um den Fehler (Shelly Geräte gehen offline) zu beheben braucht Allterco von Euch folgende Angaben:
Welche Geräte schalten sich sporadisch Offline ?
Eure Maske zum ausfüllen:- Shelly Typ:
- Device Mode (wenn Shelly Type Shelly 2.5 ist ) :
- Firmware Version:
- Router oder AccessPoint:
- Static IP oder DHCP:
…
Admin
3. Dezember 2020 um 07:55
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Thema
hi,
einige meiner Shellies, 1 und PlugS waren nicht über das
WLan (z. b Smartphone) erreichbar.
Habe 2 x Asus AC-RT68U und 1x AC-RT88U im Einsatz.
Der Funkkanal im 2.4GHz
Wlan war auf 6 gestellt und ich bekomne keine Verbindung.
Bei Kanal 2 geht es und ich komne auf die Webinterfaces.
Habe die aktuelle Asus Merlin Version drauf.
Werde dann noch testen, welche anderen Kanäle Probleme machen.
Grüße
tritor
15. Juni 2020 um 23:52
Vielleicht hat tritor eine Idee?
Ansonsten würde ich folgendes testen:
1. Aktuelle Firmware auf dem Router?
2. Anderen Kanal testen
3. Kanalbreite des 2,4GHz Netzes verkleinern
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Ja, meistens hat man die Handies in greifbarer Nähe, aber kommen die Kinder damit zurecht, wenn nur die Notruffunktion aufgrund einer Tastensperre funktioniert und wie lange dauert es, bis diese es mit dem Festnetztelefon aufgeben und an die Handies der Eltern gehen, an die sie ja eigentlich nicht dürfen? Sollte auf jeden Fall nicht unterschätzt werden.
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Ich würde es halt nicht machen. Zumindest die automatischen Updates sollten dann abgeschaltet werden.
Auch könnte der Provider das ständige Abschalten als Störung registrieren und als Gegenmaßnahme könnte das System automatisch versuchen diesen "Fehler" zu beheben, in dem es die Bandbreite reduziert.
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Warum ist es unsinnig? Zumindest weiß man dann, was es aushalten sollte, wobei ich mich noch frage, ob es einen Unterschied macht, ob man starre Leitung oder flexible Leitung mit Aderendhülsen gibt. Eine Angabe ist auch eine Absicherung für den Hersteller, der dann sagen kann, dass nicht nach deren Vorgaben montiert wurde. Für das Auto drucke ich mir auch für jede Reparatur die benötigten Drehmomente aus. Für die paar Male an einem Shelly wäre mir ein Drehmomentschlüssel aber auch zu teuer und bisher ging es nach Gefühl.
Das Pech, ein defektes Gerät erwischt zu haben, kann man allerdings immer haben.
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Vermutlich macht man das, bis das Dateisystem des Routers korrupt ist und dann wird über den Router gemeckert 
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Bitte nicht verallgemeinern. Es passt zwar für einige, es gibt jedoch nicht unerhebliche Abweichungen zwischen den Herstellern.
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Ach ja, durch 100 und nicht durch 1000 rechnen.
Und dieser hier?
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Wäre jetzt ein "günstiger" von Stahlwille. Mein 5 Stahlwille Manoskop fürs Auto sind teurer, vor allem die Einsteckwerkzeuge. Ich habe allein Einsteckwerkzeuge zu einem Neupreis von geschätzt über 2000,-€ liegen.
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Wenn hier welche von "relativ fest" schreiben, dann dürften die bereits bei 2-3 Nm liegen, was dann ja schon weit über dem Wert wäre (der vermutlich nicht vom Hersteller kommt, sondern aus einer Tabelle für metrische Schrauben?
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Bei meinen knapp über 20 hatte ich bisher glaube ich auch erst 2 defekte. Jeweils Dimmer 2. 1x Kontakt zu einem L von der Platine gelöst, 1x fehlerhafte Leistungsmessung.
Deine Fehler scheinen ja alle im Klemmbereich zu sein. Wie fest werden die Schrauben gezogen? Ich will nichts unterstellen, da bei so günstigen Teilen eine erhöhte Fehlerquote nicht auszuschließen ist, aber man sollte schon nicht zu fest ziehen. Eine Nm-Angabe gibt es allerdings glaube ich nicht.
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Das kannst du selbstverständlich tun, wenn andere Konflikte ausgeschlossen werden können.
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Wundert mich, dass es immer noch Leute gibt, die erst jetzt die Auswirkungen von Corona spüren. Wir sind hier schon seit längerem am Wirbeln, um Geräte zu bekommen und sagen dem Kunden schon seit längerem, dass die eine Alternative nehmen oder warten müssen. Was es nicht gibt, da z.B. Rohstoffe oder ein bestimmter Chip fehlt, kann man nicht kaufen.
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Die soll ja eben meiner Vorstellung nach nicht netzgeführt sein. Meine Idee war es lediglich das manuelle Umstecken zu sparen und zu automatisieren. Aber das ist bei dem Anwendungsfall vermutlich eh hinfällig.
Hat jemand Erfahrung, ob Solarmodule für Wärme nicht eventuell effektiver sind?
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Es ist dann keine Inselanlage mehr, wenn man sie durch irgend welche Schaltelemente einfach hin und her schalten kann.
Meine Idee war, dass man den Stromkreis vom Wechselrichter und den vom Hausanschluss zum Trockner zieht und Schütze als Wechsler verbaut, die auf das Hausnetz umschalten (nur ausgewählte Verbraucher), allerdings nicht im Betrieb. Da muss man sich dann seine Logik ausdenken.