Zudem Dim=Cycle funktioniert mit der aktuellen Firmware momentan eh nicht...
Beiträge von Schubbie
VPN/Proxy erkannt
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Korrekterweise "one Button Mode" bei mir (wurde die Bezeichnung geändert?).
Ja, beim kurzen Tasten wird lediglich 70% hinzugefügt. Beim Ausrasten wird es kurz Richtung 70% dimmen und ausgehen, funktioniert jedoch besser als unter Output switched Off URL.
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Dann versucht sich dein Smartphone also unterwegs immer mit gleichnamigen Boxen zu verbinden? Die Erfahrung hat gezeigt, dass viele die SSIDs nicht ändern und die Boxen weit verbreitet sind.
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Und dann sollte man im zweiten Schritt die SSID ändern, da es ganz viele Boxen gibt, die gleich heißen.
Also erst Daten der neuen Box anpassen, damit sich die Shellies anmelden können.
Dann die neuen Daten (neue SSID) in die Shellies eintragen.
SSID der Fritzbox ändern und die Shellies melden sich wieder an.
Die SSID sollte möglichst einzigartig sein.
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Die Kommunikation per WLAN ist nicht begrenzt.
Was genau hast du vor?
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Pack ich sie also ins Fritz Netz? Hmm wie verbiete ich dann aber die externe Kommunikation?
Ganz einfach über die FritzBox. Entweder legst du ein Profil an und weist dieses den Shellies zu oder du klickst einfach unter den Eigenschaften für die Clients, dass der Internetzugriff geblockt wird.
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Ich wohne auf'n Dorf. Mast ist rund 250m weg. Auf der neuen Arbeit, ein großes Dorf, haben wir einen Masten auf dem Firmengelände und man ist dort sehr schnell unterwegs, da der nicht stark belastet ist. 2km weiter kommt das 5G nicht mehr hin und Surfen macht keinen Spaß.
Ich würde mich auf die Konfirmation des TP-Link oder einen AVM-Repeater konzentrieren.
P.s.: je nach Raum bin ich im Haus trotz Gigabit-Leitung und 3 APs per 5G schneller, im Keller ist das WLAN schneller

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Shelly Pilot und Shelly Home laufen im lokalen Netzwerk oder per VPN.
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Am wenigsten Strom braucht der 600, ist jedoch auch der langsamste und kann nur WPA2.
Der 1200 braucht nur etwas mehr Leistung, hat einen RJ45 Anschluss ist etwas schneller und unterstützt WPA2/3.
Der 2400 wäre mein Favorit aus Verbrauch und Leistung, wenn das WLAN deiner Box in weiterer Zukunft nicht verbessert wird (neue Box z.B.).
Der 3000 braucht nochmals etwas mehr Strom, man wird ihn aber besser ausrichten können (Achtung, Fenster sind meist Metallbedampft).
Alle jeweils ohne AX, da es dein Router nicht hergibt.
Die besseren Modelle übersteigen die Fähigkeiten deines Routers und benötigen mehr Strom.
Die Leistungsangaben findest du unter den Technischen Details:
https://avm.de/produkte/fritzwlan/
P.s.: Die WLAN-Sendeleistung ist gesetzlich begrenzt und in manchen Ländern höher. Man darf nicht (falls möglich, wie bei dem Ubiquiti AC-LR) ein anderes Land einstellen, um eine höhere Reichweite zu erzielen. Bringt meist eh nichts, da es meiner Erfahrung nach marginal ist und der Client den AP, bzw. Repeater, erreichen können muss. Da bringt eine günstigere Platzierung, möglichst nicht diagonal durch Wände und durch wenig Stahl und Holz, mehr.
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Na ja, dass wenn der TP-Link Client MAC-IDs durch eigene ersetzt und diese Clients zwischen TP-Link und Router wechseln können, dann kann ein Router schon mal durcheinander kommen. Die IPs sind nur in den Clients jedoch nicht im Router festgeschrieben? Gibt man als Gateway dann den TP-Link oder die FritzBox an? In den unterschiedlichen MAC-IDs für ein Gerät wird der Hund begraben sein. Laut den FAQs soll es ja aber lösbar sein.
Ist TP nicht unter den Problemkindern hier in irgendeiner Liste aufgeführt?
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Das der die ersetzt war ja klar, nur nicht warum. Mit dem Modell lassen sich ja aber auch die FAQs durchsuchen.
https://www.tp-link.com/de/support/faq/927/
Ich würde nach einem Firmware-Update gucken und den Repeater dann versuchen in den WDS-Modus zu konfigurieren.
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Wie heißt das Teil von TP-Link? Das hat aber keine DHCP-Funktion?
Mit AVM-Produkten habe ich wenig Erfahrungen. Ich würde einfach bei AVM nach Repeatern gucken und dann ein passendes Produkt zum WLAN des Routers nehmen.
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Was für Licht? Was für Trafos bzw. Vorschaltgeräte?
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Was wird von diesen Shellies geschaltet?
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Ist Kupfer so teuer, dass man einen GN/GE als Brücke nehmen muss? Der Widerstand muss zumindest in einen Schrumpfschlauch.
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Sieht so aus, als wenn der TP Repeater "im eigenen Netz" arbeitet und somit die MAC-Adressen nicht an die FritzBox durchreichen kann. Ob das eine Einstellungssache im Repeater ist, kann ich nicht sagen. Somit muss er für die Geräte neue MAC-Adressen generieren.
Meldet sich der Client beim Repeater an, hat er wohl also eine andere MAC-Adresse für die FritzBox, als wenn er sich direkt bei der FritzBox anmeldet.
Also entweder eigene SSID oder einen AVM-Repeater, das wäre meine Einschätzung dazu.
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