Beiträge von Schubbie

VPN/Proxy erkannt

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    Vielleicht meine ich auch einfach nur, dass er es mit abgeschalteter Loxone probieren sollte, so wie ich deinen ersten Vorschlag dazu verstanden habe.

    Lass uns noch ein wenig diskutieren, bis der TE sich meldet ;-)

    Für Taster muss ich auf "Toggle" stellen, vielleicht musst du den Button Type auf "Momentary" stellen. Wäre zugegeben jedoch verwirrend.

    Bringe bitte beide Schalter in Aus-Stellung und poste die Ausgabe des Browsers von

    [IP des Shellies]/status

    TaHoma ist bei Somfy gesetzt, wo mich auch die Notwendigkeit der Zentrale stört. Ein übergeordnetes System hat man dann eh am laufen, wenn man flexibel sein möchte. Warum nun mehrere Gateways? Hast du es schon probiert? Würde mich interessieren, ob Somfy da wirklich so schwierig ist (Unterputzaktoren ausgenommen, da kommt man mit Shelly günstiger bei weg).

    In einer Firewall ist grundsätzlich alles verboten, was nicht erlaubt ist. Ohne das Produkt näher zu kennen, gehe ich davon aus, dass, wenn möglich, eine Regel erstellt werden muss, die die Kommunikation erlaubt, so wie es auch bei z.B. OPNsense ist.

    Du solltest dich fragen, warum VLANs und können auch deine weiteren Switche und APs VLANs unterstützen? Ich hatte es per OPNsense, Ubiquiti APs und Zyxel XGS1930-28 aufgebaut. Lief ganz annehmlich, jedoch musste ich zahlreiche Stunden im Keller verbringen, um zu lernen. Dann bekam ich meinen Gigabit-Anschluss und musste feststellen, dass meine Hardware der OPNsense nur ca. 450MBit/s von außen Routen könnte. Dann habe ich kurz überlegt, wie viel Zeit da schon reingeflossen ist und welchen Nutzen ich habe, wenn ich den Verkehr zwischen den VLANs eh zulasse.

    Pro war (ob es bei Mikrotik ebenfalls so ist, weiß ich nicht), dass ich den Datenverkehr auf bestimmte Ports auf bestimmte externe IPs begrenzen konnte (war für meine PBX sinnvoll, da diese trotz Portweiterleitung für Angriffe nicht erreichbar war) und eben halt weitere Filterregeln. Für Kleinigkeiten musste ich teils lange suchen, um mich einzulesen.

    Ich habe mir mit dem neuen Internetanschluss also nach Jahren des Bastelns wieder eine FritzBox gekauft, da die inzwischen die Telefonie über WLAN ganz gut beherrschen, womit das Ganze vor ein paar Jahren anfing, da dieses aufgrund der Rechenleistung der früheren Boxen nicht zufriedenstellend war.

    Zuerst habe ich alles in ein /24 Netz gepackt, aber ich wollte es, so wie mir den VLANs, besser aufgeteilt haben. Google sagte mir, dass die FritzBoxen mit großen Netzwerkbereichen Probleme haben können. Ich habe mich für ein /18 Netz entschieden und es läuft wunderbar, auch der Zugriff von außen per WireGuard mit der Laborversion für die FritzBox. Ich habe so für jeden Raum 254 IPs (über Sinn oder Unsinn lässt sich streiten, ich mag Ordnung und so hat das Hauptraumlicht immer die IP 10.153.xx.100).

    Ich habe lediglich Port 4 der FritzBox zum Gastnetz degradiert und dieses per VLAN über den Switch entsprechend an die APs weitergereicht, damit Gäste keinen Zugriff auf mein eigentliches Netzwerk haben.

    Das war sehr einfach und schnell einzurichten und schnell einzurichten.

    Bisher einziger Haken: Shelly Pilot unterstützt lediglich die Suche in einem /24 Netz und man muss somit alle Bereiche einzeln durchsuchen.

    Vielleicht hast du die VLANs aber auch aus einem ganz anderen Grund eingerichtet und du fragst dich, was ich von dir will ;-) Dann bitte mehr Details.

    Ist es wirklich schwer integrierbar? Für Somfy benötigt man eine TaHoma-Zentrale, die per USB versorgt wird oder man nimmt einen LAN-Adapter, der per USB an die TaHoma geklemmt wird. PoE ist nicht möglich.

    In Homeassistant wird mir eine Somfy-Integration angezeigt und in Node Red finde ich einen TaHoma-Node, daher die Frage, ob es tatsächlich so schwer ist.

    Bei meinen LEDs schon, allerdings muss man das Minimum Brightness beachten. Ist die Dimmstufe zu gering, dann gehen die nicht an. Bei dir hört es sich jedoch so an, als wenn es egal ist, ob 25% oder 100% eingestellt ist, beim Einschalten wird immer direkt auf den Wert gedimmt?

    Stellst du das per Web-UI oder APP ein? Die App übernimmt teils anscheinend nicht alles.

    Wenn die stationär sind, dann kann man testen, auf welchem Band man den größeren Durchsatz hat, wobei ich für die meisten deiner aufgeführten Geräte eine kabelgebunde Lösung bevorzugen würde, aber ist ja nicht immer ohne Weiteres möglich.

    Sollte ein AP ausfallen, dann ist es wahrscheinlich, dass der nächste AP nur per 2,4GHz erreichbar ist, sofern er nicht zu weit entfernt ist. Die Geräte sollten im 5GHz-Netz bleiben, wenn es keinen Ausfall gibt, warum also verbieten?

    Aber da es für dich läuft, hast du deine Lösung gefunden. Geschmäcker sind halt verschieden.

    Eigentlich sollten sich modernere Smartphones selbst das bessere Netz holen. Bei mir führte es zwischen Smartphones und Unifi-APs zu Problemen, da die beiden "Entscheidungen", die des APs und die des Clients, nicht übereinstimmten und sich beide Geräte durchsetzen wollten. Ich habe das Bandsteering abgeschaltet und die Smartphones wechseln eigenständig zwischen 2,4 und 5GHz. Stationäre Geräte sollten in der Regel nicht wechseln.

    https://avm.de/service/wissen…unktioniert-es/