Nö, im Router hast Du nur IP und MAC.
Zeiten, Actions usw. geht nur in externer Liste.
Hier wäre schon z.B. Typ, Cloud-Name, IP, MAC ausreichend.
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Nö, im Router hast Du nur IP und MAC.
Zeiten, Actions usw. geht nur in externer Liste.
Hier wäre schon z.B. Typ, Cloud-Name, IP, MAC ausreichend.
Das meiste wird dir doch aber im DHCP-Server (Router) angezeigt und kann per Copy & Paste in eine eigene Liste eingefügt werden?
Ganz auf VLANs habe ich auch nicht verzichtet, werden allerdings nur noch per Switch "verwaltet" ist halt nötig, wenn man das Gastnetzwerk der FritzBox an APs von Ubiquiti nutzen will.
Eine FritzBox zu verwalten ist einfacher, als sich in z.B. eine OPNsense einzuarbeiten, das wollte ich hauptsächlich damit ausdrücken und seltsamerweise fehlt mir durch Verwendung der FritzBox und Einstampfen der OPNsense bisher nichts.
Vielleicht interessiert es den TE ja, da er in diesem Zuge ähnliche Überlegungen anstellt.
Ich bin ebenfalls bei einer Excel-Liste. Ganz so ausführlich vermutlich nicht, da ich lediglich notiert habe, dass von Shelly x auf Shelly y Actions angelegt sind, jedoch nicht welche, da es nicht viele sind und es nicht umfangreich ist, da vieles per Node Red läuft.
Ich habe eine Übersicht des Switches und des Patchfelds, was ich ebenfalls wichtig finde..
Des Weiteren pro Teilnehmer dann IP, Bezeichnung, MAC, Hostname, Verknüpfung, MQTT-Präfix...
Für die Übersicht habe ich mein Netzwerk vergrößert, womit der Shelly für das Hauptlicht in einem Raum immer auf .100 endet.
Keller z.B. Bereich 10.xxx.0.1 - 10.xxx.9.254, EG 10.xxx.10.1 - 10.xxx.19.254 usw.
Die Vorletzte Stelle ist meine Raumnummer, 0-9 für KG, 10 - 19 fürs EG, 20 - 29 fürs OG, dann noch z.B. einen Außenbereich, Mobile Geräte etc. Legt man dann für die Funktionen in einem Raum immer die selben IP-Endungen fest, bzw. startet bei Beleuchtung immer bei 100, dann kann man die Räume in seiner angelegten Reihenfolge im Kopf durchzählen und weiß, wo man anfangen muss zu suchen, wenn man die Liste nicht zur Hand hat und per IP auf einen Shelly möchte.
Bisher bin ich mit dieser Lösung zufrieden. Ist einfacher zu händeln, als VLANs zu verwalten, um mehrere Adressen zu erhalten und getrennt hatte ich die Netze am Ende eh kaum.
Kleine Anmerkung zum Anschluss - ich würde den N-Klemmen der Steckdose eher trauen, als denen des Shellies, zudem wird in der Steckdose der größere Verbraucher erwartet und dieser Strom müsste nicht unnötig durch die N-Klemmen des Shellies gehen. Ist aber eher ein persönlicher Tick und wie gezeichnet nicht falsch.
Bereits gefunden?
Reset gedrückt
Dann sollte zumindest der seinen Hotspot aufgespannt haben, da er dann keine Zugangsdaten mehr hat.
Hast du mit dem Smartphone nach WLANs in der Nähe gesucht?
Tipps und Fragen stehen hier ja einige, leider wird nicht auf alles reagiert.
Ja, die Shellies sind eigentlich Server, da diese Daten zum Abruf bereit stellen, jedoch auch an die Cloud senden (wenn verwendet). Diese generell als Client zu betieteln ist falsch von mir. Es sind bei mir DHCP-Clients, jedoch bezüglich der Datenbereitstellung und WebUI sind es Server. Es sollte eher den Unterschied zwischen Firmenserver und kleines Gerät hervorheben.
Bei Firmenservern macht es Sinn mit festen IPs, aber bei Shellies kann es jeder nach Belieben handhaben. Sonderfall sind die akkubetriebenen Shellies, bei denen eine feste IP Vorteile haben soll.
Natürlich kann man auch vernünftig dokumentieren, wenn die Adressen per DHCP vergeben werden.
Wir sprechen hier von Clients und nicht von Servern in einem Firmennetzwerk (auch mein privater bekommt seine Adresse per DHCP, die er bis zum Neustart behält, sollte der Router abschmieren und muss ich den Router tauschen, finde ich den in der Routeroberfläche einfach wieder, denn die Dokumentation liegt ja sinnier Weise auf dem Server ).
Wir haben hier wirklich schon oft genug darüber diskutiert, ob DHCP oder feste IP. Es bleibt jedem selbst überlassen. Unerfahrene User fahren jedoch vermutlich per DHCP besser, da weniger Kenntnisse zur Konfiguration nötig sind und die Verwaltung an einem zentralen Ort geschieht.
P.s.: In unserer Firma werden für rund 1300 Geräte die IPs per DHCP vergeben und es läuft
Meine Shellies kann ich per DHCP umschubsen, wie ich will. Sobald ich die WPs neu starte, übernehmen die die neue IP.
Was Sinn macht, wenn man keine festen IPs vergibt, ist, dass man denen per DHCP immer die selben IPs zuweist, damit man die per Browser leicht findet.
Und ich fahre seit vielen Jahren mit DHCP sehr gut. Alles eine Frage der Konfiguration und Dokumentation. Beide Varianten haben ihre Daseinsberechtigung, ein wirkliches beser oder schlechter gibt es nicht, es kommt immer auf die Umgebung an.
Edit: Passwort und SSID haben sich nicht geändert?
Schon geguckt, ob die Shellies ihren AP wieder aufgespannt haben?
Strom der Shellies schon ab- und wieder eingeschaltet, damit die neu starten?
Im Browser die IP des Shellies eintippen
Internet & Security
WiFi Client AP Roaming
aktivieren und einen Wert knapp unter dem angeben, der unter Settings ganz unten steht (RSSI) und der Shelly sucht dann immer einen anderen Repeater, wenn er den Wert unterschreitet.
Nun bist du nicht mit dem korrekten Repeater verbunden. Wird dir in den Einstellungen also z.B. RSSI -80 angezeigt, dann trägst du bei AP Roaming -70 ein.
Herd Shelly 3EM
Vielleicht solltest du überlegen, ob du mit einem Shelly 3EM für den Gesamtverbrauch zurecht kommst. Man weiß ja so ungefähr, was auf welcher Phase liegt und was eingeschaltet ist. Jedes Gerät genau zu protokollieren ist Geschmackssache. Bei einem Kühlschrank, also Geräte, die nicht durch ein ungewolltes Schalten eines Relais ausgehen dürfen, würde ich einen Shelly EM nehmen. Der könnte, wenn das Gerät / die Steckdose eine einzelne Zuleitung hat, auch in der Verteilung sitzen.
Vielleicht hast es auch schon Mal irgendwo gelesen, jedoch soll man mit dem Alter vergesslich(er) werden
Ich frage mich gerade, welchen Sinn dieser Thread hat, außer dass der erste Beitrag 3x auf die Homepage des TE verlinkt.
Das Thema wurde ja schon mehrfach angeschnitten, auch dass die Plug S keine Energiemesser sind, da anscheinend ungenau. Ein Ticket an Allterco, mit Bitte einen Shelly Plug S ohne Schaltfunktion im Programm für diesen Fall aufzunehmen, könnte einige Nutzer, die keinen Shelly EM installieren wollen/können, glücklich stimmen.
Ansonsten würde ich persönlich das Relais brücken und, wie schön erwähnt, einen Auto In setzen + die Shedule-Funktion mit einigen ON-Befehlen belegen.
Für mich ist ein zusätzliches Relais vor einem Kühlgerät halt einfach auch ein zusätzliches Risiko, dessen man sich bewusst sein muss.
Lediglich ein Shelly Uni weigert sich Standhaft er bleibt bei der Direktverbindung zur Fritz!Box als unbrauchbar.
Hast du in der Oberfläche des Uni das AP-Roaming probiert?
Metallica wusste schon weit bevor das Protokoll bekannt war, dass es sich durchsetzen wird.