Beiträge von Schubbie

VPN/Proxy erkannt

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    Ich habe bei mir Homematic IP Paperwhite Displays. Da kann man drücken. Auf den Displays wird angezeigt, wie lange es noch braucht, bis das Warmwasser an der Entnahmestelle bereit steht, zusätzlich piepen die kurz, wenn es soweit ist. Das ist für jede Entnahmestelle nach Zeit eingestellt.

    Auch wird angezeigt (nach Zeit), ob Warmwasser bereits ansteht oder noch warm ist.

    Per Android Automate kommt nach ausschalten des Weckers und entsperren des Smartphones ein Popup mit der Abfrage, ob Warmwasser eingeschaltet werden soll. Mit Android 16 wurde der Wecker geändert, ich muss den Flow noch wieder anpassen.

    Eine Temperaturmessung vermisse ich nicht.

    Bald werde ich auch den Strom verbraten müssen, bei einem Waschbecken habe ich bereits ein Thermostateckeventil verbaut.
    Früher, bei Mutti, wusste man, dass Heißwasser weh tut, aber da waren es auch maximal 65°C.

    Ich bin mir nicht sicher, worauf die beiden letzten Beiträge abzielen, aber wir sind noch dabei, dass der Magnetkontakt nach Entfernen des Magneten nicht öffnet?
    Einen Uhrenmacher habe ich hier leider nicht im Haus.
    Auch der Abstand ist nicht variabel, da der Deckel nach rechts und links leicht beweglich ist und sich somit der Abstand immer leicht ändert.

    Der Kontakt öffnet nicht, wenn der Deckel länger zu war, jedoch funktionierte es schätzungsweise die ersten 2 Wochen gut. Lasse ich den Deckel geöffnet und der Kontakt fällt irgendwann ab (ich muss aber noch messen, gehe aber stark davon aus, dass dieser nicht zuverlässig abfällt, da der Kontakt für den Uni sofort als geöffnet gilt, wenn ich den Stecker für den Kontakt trenne), dann kann ich im WebGUI zuverlässig verfolgen, wie der die Male direkt danach korrekt öffnet und schließt.
    Der erste Kontakt funktionierte schätzungsweise 1/2 Jahr zuverlässig, daher dachte ich, dass Feuchtigkeit eingedrungen sein könnte. Dieses war jedoch ein anderer in einem weißen Kunststoffgehäuse.

    Ich würde für die zusätzliche Ader einen Zusätzlichen Stecker benötigen, was ein verwechseln wahrscheinlicher macht. Dann würde ich glaube ich eher auf einen Rollenschalter IP65 - IP69 zurückgreifen, wobei mir das mit dem Magnetkontakt gefällt, so lange es funktioniert, was es mit dem ersten ja auch längere Zeit getan hat und mit dem zweiten gefühlt 2 Wochen und immer schlechter wurde.

    Vermutlich sind die günstigsten Kontakte einfach nicht gut...

    Und diese induktiven Näherungsschalter kann man direkt ohne separate Spannungsversorgung an den UNI anklemmen? Wäre nur die Frage, wie ich es am Deckel befestige und wie anfällig es gegen Feuchtigkeit ist, der die Kontakte ständig ausgesetzt sind.

    thgoebel leider kann ich Farben nicht sonderlich gut erkennen, würde aber sagen, dass es eher wie der Pfeil oben/unten und nicht rechts/links ist.

    Stellen wir uns ein L vor.
    Am unteren kurzen Schenkel außen ist der Magnetkontakt parallel zur Linie waagerecht unter dem Deckel angeklebt. Der Magnet sitzt an selber Linie, jedoch innen, also am beweglichen Deckel.
    Innen ist der bewegliche Deckel, der lange Schenkel stellt das Scharnier dar.

    Leider mag mein Smartphone kein Wasser, um es von unten fotografieren zu können.

    Ich bin erstaunt, wie schlecht ich mit meinen dicken Fingern auf einem Smartphone-Display zeichnen kann :-D Ich hoffe, dass es verständlich ist.

    Ich habe eine 20V DC LED Aquariumlampe, die vielleicht 5cm mit einer Gehäuseecke von dem Kontakt entfernt ist. Die Einspeisung dieser ist auf der gegenüberliegenden Seite. Nachts schaltet diese aus.

    Ich wüsste nicht, wo ich solch eine Spule zum Testen haben könnte.

    Vielen Dank für die Mühen.
    Seltsam finde ich ja, dass ich es bereits bei 2 unterschiedlichen Kontakten hatte und erst nach einer gewissen Einsatzzeit.

    Ich habe die Packung Kontakte eben wiedergefunden. Zufällig lagen die Magnete direkt an den Kontakten. Ich habe die Magneten entfernt und die Kontakte durchgemessen. Keiner war geschlossen...
    Ich muss sonst mal je einen Kontakt mit einem der beiliegenden Magneten und mit so einem Magneten im Kunststoffgehäuse für vielleicht 2 Wochen zusammen kleben (Tesafilm).

    Auch hatte ich versucht mit einem Magneten von verschiedenen Seiten an den Kontakt zu gehen, um ihn zu öffnen, was ebenfalls ohne Erfolg war.

    Kapazität auf der Leitung? Wohl auch eher unwahrscheinlich, wenn am Ende ein geschlossener Kontakt ist? Würde auch nicht erklären, dass es beim ersten Kontakt 1/2 Jahr reibungslos funktioniert hat.

    Ich werde aber noch messen.

    Die Kontakte hast du hoffentlich nun nicht nur wegen mir bestellt?

    Trenne ich die Steckverbindung, dann gilt der Eingang im Uni sofort als geöffnet (kontrolliere ich direkt auf dem WebGUI des Uni - sorry, hätte ich sofort erwähnen sollen.

    Die Hoffnung war, dass solch ein Problem bekannt ist und ich dem direkt entgegenwirken kann. Ich werde gucken, dass ich das mal gemessen bekomme, ist halt schlecht dranzukommen.

    Der Deckel wird im Schnitt alle 3 Tage geöffnet, wenn der Kontakt 1x geöffnet hat, funktioniert er danach zuverlässiger und reagiert sofort.

    Es ist halt seltsam, dass es beim ersten Kontakt 1/2 Jahr tadellos funktioniert hat, beim zweiten waren es vielleicht 2 Wochen. Kann ja aber auch nicht sein, dass man die regelmäßig öffnen muss, damit die zuverlässig öffnen. Bei Einbruchmeldeanlagen wäre das noch fataler, bei mir landet nur etwas Futter im Filter, wenn die Kinder die Fische füttern und die Pumpe nicht abschaltet.

    Vielleicht sind es dann ja auch Magnetkontakte, wenn es da einen Unterschied gibt. Aber der neue ist ja in einem Röhrchen.

    Für den neuen Kontakt habe ich den alten Magneten beibehalten und sehr eng sind Kontakt und Magnet nicht zusammen. Der Kontakt ist hinter einer kleinen Kante und der Magnet brauchte etwas Abstand zur Kante des Deckels, damit der nicht auf den Rand schlägt.

    Ich bin mir keiner Schuld bewusst und hatte gehofft, dass sowas schonmal aufgetreten ist.

    Ja, die beiden Schrumpfschläuche unter dem Deckel sind nah beieinander, aber auch wenn ich diese weiter auseinander halte, wird der Kontakt bei geöffnetem Deckel nicht als geöffnet angezeigt.

    Die Leitung vom Kontakt zum Shelly ist ca. 1m lang. Die geht in eine 5-polige Steckverbindung, die anderen 3 Kontakte sind für einen Temperatursensor am Uni. Diese laufen dann vielleicht gesamt 40cm (je ca. 20cm an Stecker und Kupplung) parallel in einem 5-adrigem Kabel.

    Mir fällt da leider nichts auf, was solche eine Störung verursachen könnte.
    Auch ein leichtes Klopfen nahe Magnetkontakt nützt nichts. Er fällt erst nach einer unbestimmten Zeit ab. Mal früher, mal später. Dieses Verhalten war auch bei dem alten Kontakt zu beobachten, jedoch funktionierte es bei dem länger zuverlässig.

    3 Fotos sind vom Einbau, das vom Deckel ist von gerade eben.

    Moin,
    vielleicht hat ja jemand eine Idee.

    An unserem Aquariumdeckel habe ich einen Reed-Kontakt montiert, der an den Input eines Shelly Unis geführt wird.

    Beim ersten Reed-Kontakt habe ich einen nicht besonders geschützten (Feuchtigkeit) genommen. Nach ca. 1/2 Jahr fiel der dann nicht mehr zuverlässig ab. Blieb der Deckel länger offen, dann fiel er ab. Einmal abgefallen löste er wieder zuverlässig(er) aus.
    Ich dachte, dass Feuchtigkeit eingedrungen ist und der daher nicht mehr korrekt reagiert.

    Nun habe ich einen Reed-Kontakt in einem Glasröhrchen verbaut, die wasserdicht sein sollen. Aber hier geschah nach kurzer Zeit das gleiche.

    Habt ihr einen Tipp, was da falsch läuft? Ggf. ständige Gleichspannung von dem Uni, der die Kontakte mit der Zeit magnetisiert und zum kleben bringt?

    Und was kann man dagegen tun?

    Oder muss man höherwertigere Reed-Kontakte kaufen? Eigentlich ist da ja nicht viel dran.

    Diesen habe ich momentan verbaut:
    Gebildet 20pcs... https://www.amazon.de/dp/B081JHQ55P?ref=ppx_pop_mob_ap_share

    Die Elektronikdosen sind nicht in allen Schaltern und Steckdosen Pflicht und man muss teils darauf achten, in wie weit die Wände geschädigt werden. Die Schädigung ist bei Elektronikdosen ja doch größer.

    Bei Schaltern reicht eine Elektronikdose beim letzten Schalter der Schaltung, bei dem auch der Lampendraht ankommt.

    Bei den meisten Steckdosen im Haus will ich weder was schalten, noch was messen. Bei einer Kombination, z.B. hinter der Wohnwand, würde mir eine der Steckdosen als Elektronikdose reichen, um alles schalten und messen zu können.
    Staubsaugersteckdosen schalten oder messen? Wozu?
    Jeder Steckdose im Kinderzimmer messen oder schalten? Sehe ich keinen Sinn drin.
    Selbst im Schlafzimmer wären es höchstens schaltbare Steckdosen für Nachttischlampen und eben der Schalter für das Deckenlicht.

    Man darf da nicht immer gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen, vor allem nicht, wenn es nicht das eigene Projekt ist.

    Macht man es per WLAN, dann ist für eine gute Ausleuchtung zu sorgen, um die Latenzen gering zu halten. In einem Neubau werden aber wohl weniger HTTP-Befehle, oder sonstiges, durch die Gegend geschickt, da man hoffentlich gleich alles richtig verdrahtet.

    Ich kenne nicht das Problem, aber falls Android und dieses nicht zu alt ist, dann lernt es, wie es laden muss, lädt erst bis 80% und dann eine Stunde, bevor der Wecker klingelt oder es in der Regel vom Ladegerät genommen wird, auf 100%, wenn man es nicht generell auf 80% begrenzt.

    Auch könnte man per Android (eventuell gibt es auch etwas für ein iPhone) den Plug steuern. Hierzu müsste man sich mit Automate beschäftigen und sendet bei Erreichen eines bestimmten Akkustandes einen HTTP-Befehl zum Ausschalten des Plug. Ggf. mit Zeitverzögerung bei 100% damit die Batterystats.bin nicht einen niedrigeren Akkustand lernt und den Akku dann nie mehr richtig vollladen lässt.

    Auch zu bedenken ist, dass die Lebensdauer des Akkus von Smartphones nach Ladezyklen berechnet wird, wobei ein niedriger und ein hoher Akkustand den Akku mehr belastet. Lädst du dein Smartphone also abends voll und es hält über Nacht nahezu 100%, dann ist es schädlicher als wenn du den Akku auf 80% (oder 70%) lädst und dann kurz vorm aufstehen auf 100% lädst.

    Nun wäre die Frage, was genau willst du erreichen? Wenn der Akku eh voll ist, dann kann man den auch bis zum Aufstehen am Ladegerät lassen und hat dadurch im Endeffekt weniger vollständige Ladezyklen, da sich der Akku am Ladegerät nicht entlädt.
    Ein vollständiger Ladezyklus sind auch 10 Ladungen mit je 10%.

    Endlich ein Outdoor-Repeater mit PoE. Mal gucken, wie der sich macht, bzw. wie teuer der wird. Ich hatte mich schon bei AVM "beschwert" dass die nichts mit PoE haben, da die sich darüber leichter an die USV anbinden lassen.
    In der unbeheizten Garage tut ein 1200AX seinen Dienst. So lange der läuft und Wärme erzeugt habe ich auch keine Sorgen wegen kondensierender Feuchtigkeit.

    für was aber dann Unifi wenn ich es nicht Vollständig nutze.

    Ist ja die Frage, was man alles braucht.
    Um die Anleitung umzusetzen braucht man:
    - Ubiquiti APs
    - Ubiquiti Switch
    - Ubiquiti Gateway
    - Ubiquiti CloudKey
    Man kann es auch anders lösen, bleibt ja dann aber nicht in einer Oberfläche.

    Westerwald2000 du hättest dir z.B. mal einen Grandstream GWN7660 ansehen sollen. Viel übersichtlicher und einfacher zu konfigurieren und der Controller läuft direkt auf den APs. Jeder kann der Controller sein (Master), die anderen werden als Slave an diesen angemeldet.