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Wo hast du gelesen dass es um einen geht?
Notwendig ist es aber, wenn unser FI raus springt.
Was aber mit sich bringt dass der FI eben ab und zu (2 bis 3 mal pro Monat) reagiert.
Für das Haus habe ich ebenfalls nur einen, da es ein älteres ist. Der Platz für einen möglichen zusätzlichen FI ging für die Garage drauf, auch für einen FI-LS ist kein Platz mehr. Mag sein, dass unser Haus nicht das einzige ist, welches noch so ausgestattet ist.
Mittlerweile müssen wir nach DIN ja pro 6x LS einen FI einplanen, auch wenn dieses aus einer Missinterpretation der Ableitströme resultiert. Ich möchte ja nicht auf jedem LS den höchstmöglichen Ableitstrom nutzen, sondern bin froh, wenn ich frühzeitig auf einen zu hohen Ableitstrom aufmerksam werde. Aber das eine ist, was ich für mich privat mache, das andere, was man einem Kunden anbieten muss. Für mich reicht 1 FI und eine USV aus.
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Ich lese immer nur von einem FI.
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Ich verwende ein MQTT-Präfix. Fällt ein Shelly aus, dann trage ich das in den neuen ein und es läuft wieder wie zuvor, zudem ist die Zuordnung einfacher.
Per MQTT wäre eine Möglichkeit, wenn man denn einen Server laufen hat, der an einer USV hängt. Per Home Assistant z.B. hat man die Möglichkeit sich über die App verständigen zu lassen (wenn man die letzte Aktualisierung auswerten kann), was jedoch auch per eMail mit Node Red, ioBroker u.a. geht, die die Zeit der letzten Aktualisierung per MQTT auswerten können, muss man sich halt mit beschäftigen.
Allerdings wenn ein Server läuft und man darauf achtet, dass man eine USV nimmt, die damit kommunizieren kann, dann kann dieser den Status halt einfach direkt melden.
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Z.B. eine APC USV. Die piepst, wenn der Strom ausfällt. Bei einer Smart UPS könnte man sich ggf. leichter Geräte zur Benachrichtigung hinter klemmen. Meine Synology ist per USB angebunden und benachrichtigt mich per eMal. Über ein Android Smartphone müsste es theoretisch per Automate möglich sein, dass diese Benachrichtigung ausgewertet wird und ein Benachrichtigungston ausgelöst wird. Vorausgesetzt, dass das Internet über die USV weiter läuft und das Smartphone Empfang hat.
Bei mir laufen das Internet, Synology, PC und die Accesspoints über die USV.
Ein Gerät, was keinen Strom/Akku hat, kann nicht benachrichtigen.
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Der blaue könnte der Lampendraht sein. Wenn dem so ist, dann kann der Dimmer mit entsprechender Mindestlast oder/und mit einem Bypass betrieben werden.
In der Schaltung gibt es dann vermutlich auch nur diesen einen Schalter.
Bitte beachte, dass Arbeiten an Niederspannungsanlagen Elektrofachkräften vorbehalten sind.
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Also vor dem Einschalten ein Oszilloskop anstecken und im richtigen Moment den Schalter drücken 
Da gab es doch aber Shellies, die die Sinuswelle berücksichtigen und du hattest Messungen dazu gemacht. Der Shelly Plug wird da aber sicherlich nicht zugehören.
Könnte man sich durch entsprechenden Shelly nicht den Einschaltstrombegrenzer oder eine Verzögerung in 2 Stufen sparen oder ist das zu experimentell? Unterstützt der neue Shelly Plug S Plus dieses?
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Die Ursache des zu hohen Einschaltstroms wurde doch bereits genannt. Entweder liegt der an der Grenze des LS-Schalters und/oder es lief zu der Zeit ein anderes Gerät über selben LS-Schalter, so dass die Schwelle beim Einschalten durch den Einschaltstrom überschritten wurde.
Allerdings sind solche Aussagen aus der Ferne nicht mit Gewissheit zu treffen.
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Was genau ist das "komplette PC Setup"?
Eventuell reicht es schon, wenn du einen Teil über einen zweiten Shelly Plug S schaltest und der erste Plug S beim Einschalten den zweiten per Action 5 Sekunden verzögert einschaltet.
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Du sparst nicht einiges an Geld. Das was du bisher investiert hast, war unnötig, wenn du auf Shelly umsteigen möchtest.
Den Shelly Dimmer 2 kaufst du ja eh und ein normaler (Serien-)Taster kostet nicht viel.
Ich würde es bei einem testen und bei Gefallen die anderen auch rauswerfen und bei Kleinanzeigen einstellen.
Mit der Kompatibilität ist gemeint, dass einige LEDs an einigen Dimmern flimmern oder nicht so weit runterzudimmen sind, wie man es gerne hätte.
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Nein. Jung Dimmer raus, Shelly Dimmer mit normalen (Serien-)Taster rein, fertig. Die Kompatibilität der LEDs kann nicht gewährleistet werden und ist bei jedem Dimmer ein Glücksspiel, wenn man sich nicht nach einer Kompatibilitätsliste richtet.
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Haben die Shellies eine feste IP oder Vergabe per DHCP? Sind in dem Bereich noch IPs frei?
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Serientaster mit Pfeilen auf den Wippen oder Jalousietaster sind vollkommen in Ordnung. Wir müssen für Somfy Jalousieschalter verbauen, die dann auch Mal falsch stehen, wenn man per App geschaltet hat. Ich finde Schalter für sowas absolut nicht zeitgemäß, was man dem Elektriker ja auch mitteilen kann 
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Allein wegen der einheitlichen Stellung der Wippen bevorzuge ich Taster.
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Das ist dann auch gut so. Interessant, dass AVM auch Kabelgebunden für alle "Wired-Repeater" den selben Kanal nutzt.
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Das sollte lediglich darstellen, dass die Shellies in der Regel auf allen Kanälen laufen sollten. Ich nutzte APs von Ubiquiti und seit kurzem von Grandstream.
Ich habe halt Accesspoints, wo idealerweise jeder auf einem eigenen Kanal sitzt. Ich nutze diese nicht als Repeater, die ein Mesh-Netzwerk aufbauen könnten und meines Wissens dann den selben Kanal verwenden würden.
Vorteil ist dann, dass ich keine WLAN-Bandbreite verschwende, die zwischen den Repeatern nötig wäre, sondern jeder Accesspoint optimales WLAN ausstrahlt und die mögliche Bandbreite nicht mindestens halbiert wird, da die Daten per WLAN empfangen und weitergeleitet werden müssen.
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Ich nutze Kanal 6, im 5GHz auch fest eingestellt.
Im 5 GHz-Netz nutzt du sicher nicht Kanal 6.
Mir erschließt sich auch nicht, warum Kanal 1 prinzipiell ein guter Tipp sein soll. Ich würde auch gucken, wo sich Nachbargeräte befinden und ob sich diese eventuell einen anderen Kanal suchen, wenn ich feste hinterlege. Ich habe für meine Accesspoints Kanal 1, 7 und 13 festgelegt und auf allen Kanälen werkeln die Shellies ohne Probleme und wechseln notfalls auch schnell.
Die Shellies konnebb kein WPA3, daher muss alternativ WPA2, oder geringer, verfügbar sein.
Man könnte probieren im 2,4 GHz-Netz versuchen die Bandbreite von 40 auf 20 MHz zu reduzieren, um Überschneidungen zu verringern.
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Die Artikelbeschreibung sagt:
LEDtube für EVG sind nicht für den Betrieb an 230V geeignet
schade, somit brauchst du dann wohl auch noch andere Vorschaltgeräte, wenn der Shelly Dimmer bleiben soll.
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Es gab bei der Gen1 häufiger schlechte Lötstellen und zu fest anziehen wird man auch bei den Gen2 können und dadurch einen Wackelkontakt der Lötstellen verursachen.
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Es wäre interessant zu wissen, welche Langfeldleuchten angeschafft wurden, um beurteilen zu können, ob der Shelly Dimmer ohne weitere Vorschaltgeräte daran betrieben werden kann. Wenn die neuen Leuchten nicht 0-10V sind, hast du eventuell schon etwas, was funktionieren könnte, wenn du die 0-10V Komponenten weg lässt.
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Hatten wir nicht bereits in einem anderen Thema über die Eltakos, die über eine andere Phase angesteuert werden, als sie schalten?
Thema
Hallo Leute , ich bin neu hier und bin auch Neuling was diese Shellys angeht. Ich habe mir diesen
Shelly 1 Plus als Ersatz für ein Eltako gekauft. Ich habe Ihn heute getauscht gegen diesen
Shelly 1 Plus. Mein Problem ist das die Taster den Shelly nicht ansprechen. Über die App funktioniert das Einwandfrei aber wie gesagt wenn ich die Taster benutze, schaltet das Relais nicht. Was mich sehr wundert ist, dass an der Klemme SW 230 V Anliegen obwohl die Taster nicht betätigt sind. Verstehen…
Keeper0505
25. Februar 2023 um 20:02