Man nimmt einen Dymo, nicht sehr schön, oder Taster direkr mit Schriftfeld, so dass die Beschriftung hinter einer transparenten Plastikabdeckung sitzt.
Aber wie schon erwähnt, fehlen Informationen deinerseits.
VPN/Proxy erkannt
Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.
Man nimmt einen Dymo, nicht sehr schön, oder Taster direkr mit Schriftfeld, so dass die Beschriftung hinter einer transparenten Plastikabdeckung sitzt.
Aber wie schon erwähnt, fehlen Informationen deinerseits.
Wie schon mehrfach geschrieben, es handelt sich um eine Sicherheitseinrichtung, die nicht manipuliert werden darf. Wenn der Hersteller die Kindersicherung entfernt, dann übernimmt er die Verantwortung, wir tun dieses nicht.
Auch, dass gedrückt gehalten werden muss, darf meines Erachtens nicht umgangen werden.
Wenn man die Funktionen nicht nutzt, dann sollten die auch kaum Ressourcen benötigen. Als Vergleich, mein J3160DC mit 8GB RAM konnte per OPNsense nur 450MBit/s Routen, die FritzBox 6690 schafft den vollen Gigabit. Gut die OPNsense wird mehr Regeln berücksichtigen, ich hatte wenige eingestellt.
VLAN-Unterstützung ist schon wahr, die meisten brauchen es nicht. Ich habe den Port 4 als Gäste-LAN deklariert und per Switch in VLAN4 gelegt, Accesspoints an einem VLAN-Trunk entsprechend konfiguriert, Gast-WLAN läuft somit super. Für weiteres müsste man sich dann wohl einen VLAN fähigen DHCP-Server aufsetzen. Wer sowas benötigt, der hat eh meist Hardware laufen, die dieses realisieren kann.
Ich nutze zu meiner Mutter IPSec für ein Site2Site VPN, das läuft einwandfrei. Sie hat noch eine 7490. Ich komme von ihr aus sogar ohne weiteres auf meine andere FritzBox, die ebenfalls per IPSec an meiner ersten angemeldet ist und somit in einem anderen Netzwerk liegt.
Vielleicht hast du einfach zu viel versucht zu konfigurieren?
Dann hat deine FritzBox aber ein Problem gehabt. Die Web-UI der neueren sind deutlich schneller, auch eine 7490 ist nach irgendeinem Update schneller geworden.
Wenn es ein generelles Problem gäbe, dann wäre das Forum voll damit.
Seit dem ich wieder eine FritzBox habe und kein UniFi mehr, habe ich wieder mehr Zeit für andere Dinge, auch wenn ich an der FritzBox andere Accesspoints nutze. Nur die UniFi-APs kann man machen, aber meine Grandstream GWN7660 laufen gefühlt besser, bieten zu einem geringeren Preis WiFi6 und haben den Controller direkt auf den Accesspoint laufen.
Ich nutze ein 10er Netz mit /18er Größe, sprich jeder Raum hat seine 254 möglichen IP-Adressen, habe Port 4 als Gast-Plan konfiguriert und teile dem per Switch das VLAN4 zu, womit die Accesspoints an einem Tagged-Port problemlos ein Gast-WLAN zur Verfügung stellen können.
Probleme kann ich leider nicht nachvollziehen, da ich keine habe. Man darf nicht versuchen zu viel zu konfigurieren.
Hauptproblem bei der Fritzbox war nicht die Abdeckung, sondern, dass gelegentlich Clients aus dem WLAN rausgeflogen sind und nicht wieder connecten konnten.
Auch ein Grund, warum ich UniFi rausgeworfen habe. Gelegentlich hatte ich das Problem mit den Smartphones an UniFi. Man hat es dann eine Zeit lang wieder hinbekommen, jedoch haben anscheinend Updates auch einfach mal Einstellungen überschrieben, auch das WebUI finde ich unübersichtlich.
Ist es verwunderlich, dass mehrere UniFi-Geräte eine bessere Abdeckung als eine einzelne FritzBox liefern? Sind die wenigstens kabelgebunden? AVM hat ebenfalls kabelgebundene Repeater, die man hätte nehmen können.
Es kann natürlich auch die Antenne des Shellies defekt sein. Wie groß ist denn der Abstand und wie viele Wände in welcher Stärke und welchem Winkel sind dazwischen?
Ich persönlich bin momentan mit den Grandstream GWN7660 zufrieden. Dort läuft der Controller direkt auf dem Accesspoint, den man als Master deklariert.
Es wird passieren, dass der Shelly trotzdem nicht stärker sendet. Die WLAN-Abdeckung müsste verbessert werden.
UniFi meldet leider auch Geräte als online, die sich lange nicht mehr gemeldet haben. Ich habe den Rest des Systems vor kurzem erst rausgeworfen.
Was sagen die RSSI-Werte im Shelly und im UniFi-Controller?
Hast du den Hersteller denn schon direkt gefragt oder basiert es auf einer Vermutung, dass du den Kasten einsenden musst?
Ich sehe LAN-Anschlüsse, die vielleicht ja für eine Fernwartung geeignet sind, und DIP-Schalter, die eventuell eine andere Konfiguration zulassen.
Mit Alexa kenne ich mich nicht aus, ich würde mir mit einem übergeordneten System helfen, jedoch nicht das permanente Drücken also Sicherheitseinrichtung übergehen, da dieses seinen Grund haben wird.
Bei mir ist ebenfalls ein Shelly 1 seit rund 2 Jahren in einer AP-Schalter-Steckdosenkombi montiert und verrichtet seinen Dienst. So lange ich den nicht komplett stromlos mache, mache ich mir um Kondenswasserbildung keine Gedanken, da sich dieses an der kältesten Stelle sammelt und da gehört (meiner Meinung nach) im Außenbereich nicht das durch den Shelly leicht erwärmte Gehäuse zu.
Womit genau können 2,4GHz-Geräte ein 5GHz-Frequenzband sehen, so dass es zu Beeinträchtigungen kommen kann?
Andersrum wenn der Router, AP oder was auch immer man einsetzt, ein Band-Steering auf 5GHz mit einem 2,4GHz-Gerät versucht, da eventuell falsch erkannt, könnte ich mir Probleme vorstellen.
Von selbst wird der Shelly nicht versuchen in das 5GHz-Netz zu kommen, da er dieses gar nicht "sehen" kann.
Ist der Schalteingang mit dem roten Strich geschlossen und der andere geöffnet?
Dort einen Wert besser (kleiner) als der RSSI Wert laut der Anzeige die im WebIU
Besser ja, kleiner nein. Vor dem Wert steht ein "-".
Da ich ein altes Haus habe, sind alle Null gleich. Einen FI gibts nur fürs Bad alleine.
Das ließ mich darauf schließen, das dir nicht bewusst ist, dass die N erst in der Verteilung zusammenlaufen dürfen. Aber dann scheint ja alles richtig zu sein. Oftmals hat man für Licht und Steckdosen unterschiedliche Sicherungen.
Du kannst ja testweise SSID und Passwort durch kurze ersetzen.
Sind noch andere Geräte zur Verbreitung des WLAN verbaut?
Super. Das heißt, dass du nun den N einer anderen (Zu-)Leitung genommen hast, der Elektriker im Glauben dessen, dass er die Leitung Spannungsfrei geschaltet hat, den N löst, der dann über den Verbraucher auf der anderen Sicherung Spannung bekommt und er dann eventuell dran hängt, ohne die Chance zu haben, dass eine Schutzeinrichtung auslösen kann?
Mit der Action wären die Anforderungen des TE jedoch nicht abgedeckt.
Ein mit Timer
Ein ohne Timer
Aus
Der Shelly 1 kann dafür nur slShort- und Longpush nutzen, heißt es fehlt eine Action.
Button Type sollte auf detached gesetzt werden, damit das Relais nicht schaltet.
Über einen i3 oder i4 lassen sich mehrere Actions einstellen.
Z.B.
Kurzer Druck = an mit Timer
Langer Druck = ein ohne Timer
Doppelter Druck = aus
Und welchen Mehrwert hätte dieses, außer, dass man per Shelly ein-/ausschalten könnte, aber keine Rückmeldung bekommt, ob an oder aus ist, und man kompliziert per WLAN dimmen könnte? Dann lieber die 5,-€ mehr für den Shelly Dimmer 2 investieren und eine klare Linie schaffen, das andere ist meiner Ansicht nach Murks.