Komisch, ich habe doch seit kurzem eine FritzBox...
Beiträge von Schubbie
VPN/Proxy erkannt
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Du weißt aber schon, dass der Router die Geräte anhand der MAC-ID identifiziert und man bei einigen Systemen einfach die MAC-IDs und die gewünschte IP eintragen kann? Beispiel wäre hier eine OPNsense.
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Hier zeigt sich doch wieder überdeutlich, dass feste IP-Adressen im Shelly von Vorteil sind.
Warum? Eventuell werden gar keine Actions / Webhooks gesetzt und man benötigt gar nicht immer die selbe IP.
Selbst per DHCP könnte man sich ein Backup vom alten auf den neuen Router spielen, wenn diese vom selben Hersteller sind.
Zudem:
Ich weiß allerdings noch nicht genau, wie ich das Heimnetzwerk aufbauen werde und möchte eigentlich einen dedizierten Bereich für die Shellys.
Meiner Meinung nach hat man im jetzigen Status dadurch eher Nachteile. Ob man die IPs, wie auch immer, jetzt oder später konfiguriert, ist doch Jacke wie Hose. Man erreicht die Geräte über den Hostnamen im Router.
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Die Shellies werden teils eh resettet, da man sich freut, dass etwas funktioniert und man dann 5x innerhalb der ersten Minute schaltet.
Von daher WLAN einrichten, Hostnamen und MAC-IDs notieren, Shellies beschriften und verbauen lassen, endgültige Einrichtung später.
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und ich habe mit dem Elektriker ausgemacht, dass ich vorher noch meine Shellys einsetzen möchte.
Du solltest mit dem Kunden vorher abklären
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Shellies am jetzigen Netzwerk per DHCyp einrichten, Hostname, MAC-ID etc. notieren und später notieren, wer wo eingebaut ist.
Im Haus dann später wieder selbe SSID und Passwort für das WLAN vergeben. Da kann dann immer noch der DHCP-Bereich etc. festgelegt werden und die Shellies folgen Dank DHCP nach einer kurzen Unterbrechung des WLANs dem DHCP des Routers.
Ich habe ein 10er /18 Netzwerk eingerichtet und somit für jeden Raum einen IP-Bereich, was ich persönlich gut finde.
10.123.(0-9).(2-254) z.B. Keller.
0-9 sind die Raumnummern, 2-254 die Netzwerkteilnehmer, 100 ist z.B. immer das Hauptlicht im Raum.
10-19 ist das EG und 20-29 das OG, dann noch einen Bereich für außen und mobile Clients.
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Man klemmt den 3EM an die LS-Schalter der CEE-Steckdose und die Messewandler bringt man hinter den LS-Schaltern an. Den N des Shellies an den korrekten N der Verteilung und schwupps hat man den 3EM "an die" CEE-Steckdose angeschlossen.
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Wozu muss es wieder aufgewärmt werden, wenn es für den TE anscheinend abgeschlossen ist?
Es ist mal wieder alles gesagt, aber halt noch nicht von jedem.
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Wie ich schrieb "Klemmfehler". Ob nun falscher N oder sonst was, muss vor Ort beurteilt werden.
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Traurig finde ich, dass man sich Gedanken zur Umsetzung macht und auf einmal Befehle nicht mehr funktionieren oder halt sowas "gekürzt" wird. Wenn etwas läuft, dann möchte man eigentlich nicht nochmals dabei gehen müssen.
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Du kannst eine Firmware vor 1.8.4 (oder wie die hieß) probieren. Ich glaube, dass das grob der Zeitpunkt war.
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Die Action ist im Screenshot nicht "enabled". Die Folge von Timer auf Timer wurde doch schon länger softwareseitig gesperrt und funktioniert nur mit älteren Firmwares, wenn ich mich recht entsinne. Man wollte vermutlich einen Loop unterbinden.
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elektroman das ist halt ein Frage-/Antwortspiel. Ohne Input kein Output.
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Oder man hätte nach Beitrag #2 einfach eindeutige Angaben gemacht oder diese selbst zum Testen rausgenommen. Nun sind wir fast auf Seite 3.
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Wir haben hier einen S12-100 und keinen ES12-100.Sind 2 ganz unterschiedliche paar Schuhe
Lese Dir das PDF bitte nochmals durch , insbesondere den letzten Satz unter ES12-100.
Fakt ist, dass es hier nicht die erste Installation wäre, wo die Taster auf einem anderen Außenleiter liegen, wie der Eltako.
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Indem man die einstellt.
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Vermutlich möchte er erreichen, dass immer eingeschaltet ist, jedoch ist L auf SW unnötig.
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Oder die Waschmaschine ist vielleicht auch ein Geschirrspüler 😜
Mir fehlt in der Aufzählung auch der "O".
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Vielleicht könnte man damit messen, ob der N bei unterschiedlichen Lasten (induktiv / kapazitiv) überlastet wird?