Beiträge von Schubbie
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Wird drauf ankommen, ob du ein einfaches Gerät mit mechanischem Thermostaten hast oder eines mit Elektronik, die immer etwas Strom braucht.
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Mein Firmenlaptop mit Dockingstation und 2 Monitoren verbraucht geladen 6 oder 8W im Standby. Ich habe da einen Plug S vor, den ich morgens per Smartphone einschalte und abends wird er abgeschaltet, wenn Node Red erkennt, dass der Verbrauch für 5 Minuten unter der Schwelle liegt. Ich finde es nicht verkehrt.
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Nur eben, das nach den Regeln diese Ausnahme lediglich für mehr als 5-Adrige und nummerierte Leitungen gilt und ansonsten der N auf gesamter Länge blau sein müsste.
Daher auch der Hinweis in einem vorherigen Beitrag, dass man Dinge nicht öffentlich empfehlen darf, die man selbst für sich als unbedenklich ansieht.
Ich frage mich halt immer noch, warum die Adern grün sind und ob die für 230V ausgelegt sind.
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Bin etwas kurz angebunden:
https://www.elektro.net/file/show/7225…013_22_EI42.pdf
Oben rechts. Bei Nummerierung (über 5 Adern) sind die Leitungsenden blau zu kennzeichnen.
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Mich irritieren grüne Leiter. Sind es jeweils 1,5mm². Nun bin ich auch neugierig, wie es konkret aussieht. Kannst Du bitte Fotos einstellen?
Ist es ausgeschlossen, dass die Adern irgendwo anders noch in eine Dose gehen und garantiert, dass das Leerrohr diese auf direktem Wege verbindet? Wobei ich dann nicht verstehe, warum man die dann nicht wechseln kann.
Zulässig ist es nicht die Enden einzufärben, denn eine Bedingung ist, dass die Adern nummeriert sind. Wenn es ausgeschlossen ist, dass diese Adern zwischendurch nirgends anders sichtbar sind und es die beiden einzigen in dem Leerrohr sind, dann darf ich nicht schreiben, was ich machen würde, was jedoch noch sicherer wäre, als den N + L von einer anderen Verteilung zu nehmen.
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Ich habe eben auch nochmals versucht etwas zu finden, jedoch wird man daraus leider nicht mehr wirklich schlau, ohne viel Zeit aufzuwenden: https://kb.shelly.cloud/__attachments/…6a-4fd43c4e4276
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Dann würde ich aber N nicht über einen blauen Leiter führen - meines Wissens ein NO GO.
Korrekt, sofern die Adern nicht nummeriert sind und kein "blauer" in der Dose liegt. Die Enden wären dann blau zu kennzeichnen. Was ist es denn für ein Kabel, welches nur 2 Adern hat? Wurde es so verlegt oder nur etwas abgekniffen?
Aufgrund der neuen Tatsache, dass der Strom sogar aus einer anderen Verteilung kommt, würde ich auch zwingend davon abraten, da die Zuordnung hier dann doch schwierig ist. Zudem wäre zu prüfen, ob er für 400V zugelassen ist. Das mit den Isolationsabständen wurde meines Wissens in erster Linie für die gleichzeitige Verwendung von SELV und 230V gemacht.
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Denke dran, dass der N, den du dir von irgendwo geholt hast, der selben Sicherung zugeordnet sein muss, da dieses ansonsten unzulässig ist.
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Laut seinem ersten Beitrag hat er eine Wechselschaltung. Baut er hier jedoch einen Shelly 1L ohne N ein, dann leuchtet sein Leuchtmittel trotz Bypass leicht, so dass er überlegt, ob er einen N anklemmen kann. Leider hat er diesen jedoch nur in den darunter liegenden Steckdosen mit anderer Phase zur Verfügung, womit dann auch die Phase der Steckdose auf den Shelly zur Versorgung zu legen ist. Jedoch liegt der Lampenstromkreis auf einer anderen Sicherung, womit der Shelly die Speisung von der einen Sicherung (Steckdosen) bekommt, jedoch die Spannung von einer anderen Sicherung (Lampenstromkreis) schalten soll.
Es wurde bereits der Hinweis gegeben, dass die Isolationsabstände beim Shelly 1 zu gering sind. Beim Shelly Plus 1 sind diese größer, aber ob die ausreichend sind und ob dieses ratsam ist, möchte ich nicht beurteilen.
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Wo hast du gelesen dass es um einen geht?
Notwendig ist es aber, wenn unser FI raus springt.
Was aber mit sich bringt dass der FI eben ab und zu (2 bis 3 mal pro Monat) reagiert.
Für das Haus habe ich ebenfalls nur einen, da es ein älteres ist. Der Platz für einen möglichen zusätzlichen FI ging für die Garage drauf, auch für einen FI-LS ist kein Platz mehr. Mag sein, dass unser Haus nicht das einzige ist, welches noch so ausgestattet ist.
Mittlerweile müssen wir nach DIN ja pro 6x LS einen FI einplanen, auch wenn dieses aus einer Missinterpretation der Ableitströme resultiert. Ich möchte ja nicht auf jedem LS den höchstmöglichen Ableitstrom nutzen, sondern bin froh, wenn ich frühzeitig auf einen zu hohen Ableitstrom aufmerksam werde. Aber das eine ist, was ich für mich privat mache, das andere, was man einem Kunden anbieten muss. Für mich reicht 1 FI und eine USV aus.
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Ich lese immer nur von einem FI.
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Ich verwende ein MQTT-Präfix. Fällt ein Shelly aus, dann trage ich das in den neuen ein und es läuft wieder wie zuvor, zudem ist die Zuordnung einfacher.
Per MQTT wäre eine Möglichkeit, wenn man denn einen Server laufen hat, der an einer USV hängt. Per Home Assistant z.B. hat man die Möglichkeit sich über die App verständigen zu lassen (wenn man die letzte Aktualisierung auswerten kann), was jedoch auch per eMail mit Node Red, ioBroker u.a. geht, die die Zeit der letzten Aktualisierung per MQTT auswerten können, muss man sich halt mit beschäftigen.
Allerdings wenn ein Server läuft und man darauf achtet, dass man eine USV nimmt, die damit kommunizieren kann, dann kann dieser den Status halt einfach direkt melden.
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Z.B. eine APC USV. Die piepst, wenn der Strom ausfällt. Bei einer Smart UPS könnte man sich ggf. leichter Geräte zur Benachrichtigung hinter klemmen. Meine Synology ist per USB angebunden und benachrichtigt mich per eMal. Über ein Android Smartphone müsste es theoretisch per Automate möglich sein, dass diese Benachrichtigung ausgewertet wird und ein Benachrichtigungston ausgelöst wird. Vorausgesetzt, dass das Internet über die USV weiter läuft und das Smartphone Empfang hat.
Bei mir laufen das Internet, Synology, PC und die Accesspoints über die USV.
Ein Gerät, was keinen Strom/Akku hat, kann nicht benachrichtigen.
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Der blaue könnte der Lampendraht sein. Wenn dem so ist, dann kann der Dimmer mit entsprechender Mindestlast oder/und mit einem Bypass betrieben werden.
In der Schaltung gibt es dann vermutlich auch nur diesen einen Schalter.
Bitte beachte, dass Arbeiten an Niederspannungsanlagen Elektrofachkräften vorbehalten sind.
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Also vor dem Einschalten ein Oszilloskop anstecken und im richtigen Moment den Schalter drücken
Da gab es doch aber Shellies, die die Sinuswelle berücksichtigen und du hattest Messungen dazu gemacht. Der Shelly Plug wird da aber sicherlich nicht zugehören.
Könnte man sich durch entsprechenden Shelly nicht den Einschaltstrombegrenzer oder eine Verzögerung in 2 Stufen sparen oder ist das zu experimentell? Unterstützt der neue Shelly Plug S Plus dieses?