Beiträge von Schubbie

VPN/Proxy erkannt

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    Das Shelly Update könnte zeitlich ja hinkommen?

    Der AC-Pro ist gefühlt ca. 8 Jahre auf dem Markt? Die Dreams Machine deutlich kürzer. Dass die Geräte eventuell unterschiedliche Protokolle nutzen kann daher sein. Hast du denn wirklich ein Mesh oder ist der AP-Pro per LAN angebunden?

    Bist du sicher, dass im Switch alle Ports gleich konfiguriert sind? Normalerweise müssten die Ports für die APs VLAN-Tagged sein (zumindest bei der Nutzung von VLANs), wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Ich weiß nicht mehr, in wie weit Ubiklicki dieses automatisch umstellt, sollte man die APs anders einstecken.

    1. Ja. Der Master kann selbst gewählt werden. Man hat sozusagen mit jedem AP die Möglichkeit diesen zum CloudKey (wie es bei Ubiquiti heißt) zu machen und muss den nicht separat laufen lassen.

    Ob nun Meshing oder per LAN angebunden, kann man wählen.

    2. Ich habe an allen 3 Anschlüssen (2x 1&1 DSL, 1x Kabel Vodafone) IPv4 Adressen und mache mein DynDNS über Strato. Da kann ich Dir also nicht weiterhelfen.

    Die FritzBoxen unterstützen ja aber teils bereits WireGuard und es kann ja nicht mehr lange dauern, bis die anderen nachziehen.

    Ich habe Probleme mit anscheinend allen Dimmer. Dazu habe ich jedoch ein eigenes Thema eröffnet:

    Schubbie
    9. Mai 2023 um 00:00
    Zitat

    Durch das Drücken und Halten der AUF- und AB-Taste können Sie Ihren Behang in die gewünschte Position fahren. Mit der STOP-Taste ist es möglich den Behang in einer beliebigen Position anzuhalten.

    Ein Taster, den man gedrückt halten muss, aber durch die mittlere Taste auf Stopp stellt. Muss ich das verstehen? Vielleicht hat hier jemand weitere Infos.

    Vermutlich wirst du hinter dem Rahmen deines Schalterprogramms eine Schattenfuge haben, da der Somfy Taster oder Schalter, zu sehr auftragen wird.

    Wichtig für den Shelly ist, dass der Motor 1x N, 1x Auf und 1x Ab für 230V hat und die Leistung durch den Shelly fließt. Es darf also kein Somfy IO sein.

    Ich habe gestern alle Shellies (außer 2, die den Dimm-Befehl Dim=Cycle empfangen müssen, der wegrationalisiert wurde) geupdated.

    Soeben wollte ich einen Dimmer runter dimmen, Ergebnis war, dass das Licht sofort aus war, jedoch ist er noch an.

    3 weitere Dimmer getestet, ähnliches Ergebnis. Entweder sofort dunkel oder scheinbar aus, stehen jedoch noch auf eingeschaltet.

    Hoch dimmen geht.

    Kalibrierung und Neustart haben keine Abhilfe geschaffen.

    Ich dachte, dass die Updates vor dem Ausrollen inzwischen getestet werden, leider scheint es mir gerade so, als wenn der Anwender schon wieder Alpha-Tester ist. Es ist ja nicht so, dass man eine Dimmfunktion von einem Dimmer erwartet...

    Es geht ja nicht einzig um die FritzBox.

    Vor ca. 8 Jahren habe ich mir den ersten Ubiquiti-Accesspoint zugelegt, da WLAN-Telefonie per FritzBox nicht ging, bzw. die Qualität unterirdisch war. Dazu hatte ich mir dann eine Starface-Telefonanlage installiert, wo ich dann lange und immer wieder mit dem Ubiquiti-Gateway rumdoktorn musste, bis die Telefonanlage funktioniert hat. Jedes Update trieb einem Schweißperlen auf die Stirn, Hostweiterleitungen habe ich per Node Red geprüft und wieder per SSH in das Gateway schreiben lassen, da die nach jedem Neustart weg waren (man kann auch die Konfig ändern, allerdings ist die ebenfalls nach einem Update weg, die FritzBox macht das automatisch).

    Erst habe ich den Switch von Ubiquiti rausgeworfen und oh Wunder, weniger Probleme mit der Telefonanlage.

    Dann das Gateway durch eine OPNsense ersetzt und man dachte sich, dass alles so einfach sein kann.

    Zu guter Letzt hatte ich aber immer noch das Problem, dass sich unabhängig ob Security Gateway, OPNsense oder FritzBox die Handies gelegentlich beim Wechsel des Accesspoints nicht mehr mit dem WLAN verbinden konnten, was ja anscheinend deinem Problem nahe ist. Dann die Accesspoints durch andere ersetzt, also Ubiquiti nun komplett raus, und es läuft. Allerdings hatte ich nie mit den Shellies und Ubiquiti Probleme.

    Die FritzBox habe ich nun nur, da die Telefonie besser geworden ist und ich mir für das Home-Office nicht leisten kann, dass ich auf Fehlersuche gehen muss.

    Je mehr Angaben wir bekommen, desto besser können wir helfen.

    Man nimmt einen Dymo, nicht sehr schön, oder Taster direkr mit Schriftfeld, so dass die Beschriftung hinter einer transparenten Plastikabdeckung sitzt.

    Aber wie schon erwähnt, fehlen Informationen deinerseits.

    Wie schon mehrfach geschrieben, es handelt sich um eine Sicherheitseinrichtung, die nicht manipuliert werden darf. Wenn der Hersteller die Kindersicherung entfernt, dann übernimmt er die Verantwortung, wir tun dieses nicht.

    Auch, dass gedrückt gehalten werden muss, darf meines Erachtens nicht umgangen werden.

    Wenn man die Funktionen nicht nutzt, dann sollten die auch kaum Ressourcen benötigen. Als Vergleich, mein J3160DC mit 8GB RAM konnte per OPNsense nur 450MBit/s Routen, die FritzBox 6690 schafft den vollen Gigabit. Gut die OPNsense wird mehr Regeln berücksichtigen, ich hatte wenige eingestellt.

    VLAN-Unterstützung ist schon wahr, die meisten brauchen es nicht. Ich habe den Port 4 als Gäste-LAN deklariert und per Switch in VLAN4 gelegt, Accesspoints an einem VLAN-Trunk entsprechend konfiguriert, Gast-WLAN läuft somit super. Für weiteres müsste man sich dann wohl einen VLAN fähigen DHCP-Server aufsetzen. Wer sowas benötigt, der hat eh meist Hardware laufen, die dieses realisieren kann.

    Ich nutze zu meiner Mutter IPSec für ein Site2Site VPN, das läuft einwandfrei. Sie hat noch eine 7490. Ich komme von ihr aus sogar ohne weiteres auf meine andere FritzBox, die ebenfalls per IPSec an meiner ersten angemeldet ist und somit in einem anderen Netzwerk liegt.

    Vielleicht hast du einfach zu viel versucht zu konfigurieren?

    Dann hat deine FritzBox aber ein Problem gehabt. Die Web-UI der neueren sind deutlich schneller, auch eine 7490 ist nach irgendeinem Update schneller geworden.

    Wenn es ein generelles Problem gäbe, dann wäre das Forum voll damit.

    Seit dem ich wieder eine FritzBox habe und kein UniFi mehr, habe ich wieder mehr Zeit für andere Dinge, auch wenn ich an der FritzBox andere Accesspoints nutze. Nur die UniFi-APs kann man machen, aber meine Grandstream GWN7660 laufen gefühlt besser, bieten zu einem geringeren Preis WiFi6 und haben den Controller direkt auf den Accesspoint laufen.

    Ich nutze ein 10er Netz mit /18er Größe, sprich jeder Raum hat seine 254 möglichen IP-Adressen, habe Port 4 als Gast-Plan konfiguriert und teile dem per Switch das VLAN4 zu, womit die Accesspoints an einem Tagged-Port problemlos ein Gast-WLAN zur Verfügung stellen können.

    Probleme kann ich leider nicht nachvollziehen, da ich keine habe. Man darf nicht versuchen zu viel zu konfigurieren.

    Hauptproblem bei der Fritzbox war nicht die Abdeckung, sondern, dass gelegentlich Clients aus dem WLAN rausgeflogen sind und nicht wieder connecten konnten.

    Auch ein Grund, warum ich UniFi rausgeworfen habe. Gelegentlich hatte ich das Problem mit den Smartphones an UniFi. Man hat es dann eine Zeit lang wieder hinbekommen, jedoch haben anscheinend Updates auch einfach mal Einstellungen überschrieben, auch das WebUI finde ich unübersichtlich.

    Ist es verwunderlich, dass mehrere UniFi-Geräte eine bessere Abdeckung als eine einzelne FritzBox liefern? Sind die wenigstens kabelgebunden? AVM hat ebenfalls kabelgebundene Repeater, die man hätte nehmen können.

    Es kann natürlich auch die Antenne des Shellies defekt sein. Wie groß ist denn der Abstand und wie viele Wände in welcher Stärke und welchem Winkel sind dazwischen?

    Ich persönlich bin momentan mit den Grandstream GWN7660 zufrieden. Dort läuft der Controller direkt auf dem Accesspoint, den man als Master deklariert.

    Hast du den Hersteller denn schon direkt gefragt oder basiert es auf einer Vermutung, dass du den Kasten einsenden musst?

    Ich sehe LAN-Anschlüsse, die vielleicht ja für eine Fernwartung geeignet sind, und DIP-Schalter, die eventuell eine andere Konfiguration zulassen.

    Mit Alexa kenne ich mich nicht aus, ich würde mir mit einem übergeordneten System helfen, jedoch nicht das permanente Drücken also Sicherheitseinrichtung übergehen, da dieses seinen Grund haben wird.

    Bei mir ist ebenfalls ein Shelly 1 seit rund 2 Jahren in einer AP-Schalter-Steckdosenkombi montiert und verrichtet seinen Dienst. So lange ich den nicht komplett stromlos mache, mache ich mir um Kondenswasserbildung keine Gedanken, da sich dieses an der kältesten Stelle sammelt und da gehört (meiner Meinung nach) im Außenbereich nicht das durch den Shelly leicht erwärmte Gehäuse zu.

    Womit genau können 2,4GHz-Geräte ein 5GHz-Frequenzband sehen, so dass es zu Beeinträchtigungen kommen kann?

    Andersrum wenn der Router, AP oder was auch immer man einsetzt, ein Band-Steering auf 5GHz mit einem 2,4GHz-Gerät versucht, da eventuell falsch erkannt, könnte ich mir Probleme vorstellen.

    Von selbst wird der Shelly nicht versuchen in das 5GHz-Netz zu kommen, da er dieses gar nicht "sehen" kann.