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Es ist immer wieder schön zu sehen. Jedoch geht einem mit jedem solcher Beiträge immer wieder durch den Kopf, wie viele Shellies man verbaut hat, was durch die Frage begleitet wird, ob es eine so gute Idee war. Bisher war bei mir zum Glück noch nichts angeschmort und die Shellies, wenn, direkt bei Inbetriebnahme fehlerhaft und wurden ausgetauscht.
Überspannung auf der Schirmung des Netzwerks ist eine der letzten Dinge, die ich möchte. Aber dafür sind das Patchfeld, Netzwerkschrank etc. ja geerdet (zumindest bei mir).
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Vielleicht ist die Reset-Taste defekt?
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Wenn der Reset richtig durchgeführt wurde, kann sich der Shelly eigentlich gar nicht mehr mit der FritzBox verbinden, da ihm die Zugangsdaten fehlen. Vielleicht hat die FritzBox noch nicht registriert, dass der nicht mehr vorhanden ist.
Resette den Shelly wie beschrieben
Starte die FritzBox neu
Suche mit dem Smartphone das WLAN des Shellies
Verbinde dich mit dem WLAN
Ggf. bestätigen, dass die Verbindung ohne Internet beibehalten werden soll
Browser öffnen und 192.168.33.1 in die Adresszeile eintippen und dann solltest Du auf dem Shelly sein.
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Moin
warum sitzt der Shelly in der Wärmepumpe und nicht in der Verteilung? Wie warm wird es in der Pumpe, wo der Shelly sitzt?
Ich betreibe seit über 1,5 Jahren einen Shelly 3EM vor der Wärmepumpe in der Verteilung, was nicht heißt, dass es nicht fehlerhafte Shellies gibt.
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Die Taste am Dunstabzug selber ist mit dem Board verkabelt, also kein ordinärer Schalter.
Kannst du dazu bitte nähere Angaben liefern? Die läuft aber nicht auf 12V?
Zu Deiner Verkabelung fehlen ebenfalls nähere Angaben.
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Ok, das erklärt Deine "Inkompetenz"
Ich würde behaupten, dass sich bei uns jeder aus der Abteilung Haustechnik (außer den Damen am Telefon) soweit mit Elektrik auskennt, dass er einen Shelly anklemmen könnte 
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Dann ist ja alles im grünen Bereich. Nicht, dass jemand auf die Idee kommt und 4 einzelne LS-Schalter nimmt oder Feinsicherungen für den N einsetzt.
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Wir sind hier nicht Allterco, sondern "lediglich" ein Forum mit sehr hilfsbereiten Usern, von denen aber niemand beteiligt sein möchte, wenn es zu einem Unfall kommt.
Rein aus Interesse, was lernt man bei einem Studium für Haustechnik?
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Nach verlinkten Schaltplan in Post #1 ist es 1:1. Es muss ansonsten gemessen werden, was wir nicht von hier aus übernehmen können und zwingend vor Ort zu machen ist.
Es ist zu messen, ob die Taster gegenüber L des Shelly 400V liefern. Mehr kann ich nicht sagen. Man darf Laien nicht zum Werkeln an Niederspannungsanlagen verleiten.
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Auf dem Schaltbild zu dem Legrand sehe ich alles, was es für den Dimmer braucht, sprich demnach 1:1 austauschbar. Wenn es bereits an dem Lesen von Schaltplänen scheitert, dann bitte Finger weg und einen Fachmann beauftragen. Vielleicht hast du ja einen Elektriker im Bekanntenkreis.
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Vermutlich kannst du den Automaten 1:1 durch den Dimmer ersetzen, dass muss jedoch ein Elektriker messen und umklemmen.
Die kannst in dem Dimmer dann ein "Auto Off" definieren, damit das Licht nach Druck auf einen Taster für Zeit x an ist oder du setzt den Button Type auf Detached und sendest eine Action an Localhost (on + Timer), dann könntest du z.B. per Smartphone Dauerlicht einschalten.
Ob die Dimmwerte nach Astro gesteuert werden können, weiß ich nicht, dass würde dann vielleicht über die Cloud gehen. Definitiv gehen wird es per Node Red und Co., benötigt jedoch einiges an Einarbeitung. (Ich lasse Node Red unter Home Assistant laufen.)
Aber wie bereits erwähnt wurde, kann dieses Dimmen nach Astro nicht ausreichend sein. Vielleicht macht es mehr Sinn, dass das Licht nur von Dämmerungsbeginn bis Sonnenaufgang Ende einzuschalten geht? So habe ich es für unsere Außenleuchte per Node Red eingerichtet.
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Es bestehen bei dir vermutlich grundsätzliche Verständnisprobleme.
Wozu soll der Treppenlichtautomat dienen, wenn der Dimmer verbaut ist?
Wechselschaltung und keine Tasterschaltung?
Taster / Schalter an selber Phase und Sicherung wie der Shelly, bzw. der Automat?
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L1-L3 und N damit ist alles abgesichert auch der Neutralleiter
Bitte die anerkannten Regeln der Technik beachten. Den Neutralleiter zu schalten ist unzulässig, ausgenommen er schaltet nacheilend aus und voreilend ein, also allpolig.
Mir erschließt sich jedoch nicht, warum der N abgesichert werden soll, wenn der Stromkreis Richtung L unterbrochen wird.
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Es ist kein Muss. Für Bastler kann sich dadurch die Reparatur erleichtern. Wer das Teil im Falle eines Defekts eh austauscht, dem reichen die 16A Leitungssicherung.
Meine beiden laufen ohne Probleme und ich meine in Erinnerung zu haben, dass die meisten Defekte durch einen falschen Anschluss verursacht wurden.
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Bitte im Browser ausführen, wenn er sich selbst abgeschaltet hat:
[shelly-IP]/Status
z.B.
192.168.178.54/Status
Am Ende der Ausgabe steht eine Uptime. Ich vermute einen Reboot aufgrund der induktiven Last. Ein RC-Glied könnte Abhilfe schaffen.
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Das ist schon seltsam. Ich wüsste nun auch nicht, warum die FritzBox den auf einen anderen Repeater schuppsen sollte.
Gibt es bei AVM eine Einstellung für Load Balancing oder so ähnlich (Geräte werden möglichst gleichmäßig aufgeteilt)?
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Der Shelly im Büro könnte schneller sein, der Neon ist doch gut?
Manchmal kommt das Signal gerade besser durch die Decke, als diagonal durch eine Wand des selben Geschosses. Wie ist denn die Geschwindigkeit am "richtigen" Zugangspunkt?
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Prüfen, ob die LEDs mit einem 12V DC Treiber zurecht kommen, was funktionieren sollte, Treiber austauschen und da den Shelly mit anklemmen oder den Shelly direkt mit eine der aufgedruckten Spezifikationen versorgen und die LEDs an dem Netzteil belassen. Du könntest die Spannung für den Shelly auch glätten (Gleichrichter) und auf 12V reduzieren.
Für 230V wäre eine Fachkraft nötig.
Ich tendiere zu einem 12V DC Treiber, prüfe dieses aber, ob deine Leuchtmittel dieses vertragen.
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Theoretisch läuft es, Sicherheitstechnisch sollte man die Möglichkeit einer Fehlfunktion möglichst gering halten. Drahtbruchsicherheit wäre auch ein Thema.
Wenn ein Befehl nicht ankommen sollte und dadurch das Wasser kocht, hast du nichts gewonnen.