Beiträge von Schubbie

VPN/Proxy erkannt

Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.

    Ich nutze darauf kein fertiges Smart Home System, sondern Mosquitto, Node-RED, InfluxDB, Grafana

    Das kann Home Assistent alles und hat entsprechende AddOns dafür.

    In Node Red kann man sich die Palette Aedes MQTT Broker installieren. So muss man sich nicht mit Linux, SSH und Co. auskennen. Für mich der komfortabelste Weg.

    Finde ich dennoch viel. Die 4 Drehplatten durch SSDs auszutauschen hat ca. 10W Ersparnis gebracht. Meine ist mit 2x 10GBit/s angebunden, die 4x 1GBit/s momentan ungenutzt. Dann muss ich sonst nochmals genauer gucken, wenn die so viel verbrauchen sollen, was ich mir nicht vorstellen kann. Vermutlich haut deine Expansionseinheit bei dem Verbrauch rein?

    Dann sind die Systeme doch gut vergleichbar, außer dass man bei den mir erwähnten sicherlich mehr Performance und Möglichkeiten hat, sind dafür aber etwas teurer, was sich meiner Meinung nach in Grenzen hält, da man auch für die Raspberries noch Zubehör benötigt.

    Stefan spricht nur davon, dass man die Raspberries einstampfen kann, nicht davon, dass man die einstampfen muss. Nur wer eh ein NAS betreibt, der kann auch "umziehen".

    Wären die Raspberries schlecht, dann würde es nicht so viele davon geben.

    80W finde ich viel. Ich habe eine DS1821+ mit 4x SSD und 1x 3,5" HDD, eine FritzBox 6690 und 7412 sowie ein 24 Port managed Switch, einen 8-fach PoE-Injektor mit 3 WiFi6 APs und 2 VoIP-Telefonen, den Kabel-Verstärker und einen SolarLOG 500 an meine USV, die mir bei 90W anzeigt.

    Ich würde nicht ausschließen, dass nicht auch bei der das Relais bald kleben könnte.

    Mit Shelly Plug S, HmIP-PS-2 etc. könnten man die Verbraucher, wie es bereits vorgeschlagen wurde, auch Zeitverzögert schalten.

    Ich habe seit 8 Monaten einen Shelly Plug S vor 2 Monitoren und einem Laptop mit 200W Dockingstation. Geschaltet wird täglich ein und aus, Betrieb im Schnitt 10 Stunden am Stück.

    Die Relais der 2.5er scheinen nicht die besten zu sein.

    Kurze Rückmeldung zur LAN-LAN-Kopplung zwischen FritzBox Cable 6690 und FritzBox DSL 7490. Ich konnte bisher keine Nachteile zu der vorherigen VPN-Lösung der FritzBoxen erkennen:

    - ich erreiche unterwegs per Smartphone meine Box per WireGuard und auch weiterhin die Netzwerke, die per LAN-LAN-Kopplung verbunden sind, als wäre ich mit dem Smartphone vor Ort

    - die Web-GUIs der Geräte, die nochmals über die LAN-LAN-Kopplung laufen, bauen sich schneller auf

    - die Datensicherung über die LAN-LAN-Kopplung läuft geschätzt um den Faktor 1,3 schneller durch (meine Box 1000/50MBit/s, 7490 16/2,5MBit/s)

    Die Einrichtung habe ich aus dem Urlaub per Smartphone über die bereits bestehenden VPN-Verbindungen gemacht und IPSec danach abgeschaltet. Also wirklich simpel einzurichten.

    Verbrauch liegt ca. bei Volllast 10W, nur Homeassistant bei ca. 7W

    Damit kann ich ja mein ASRock j3160-DC betreiben und habe performante Hardware.

    Bei Volllast wird es etwas mehr ziehen, jedoch dürfte diese dafür aufgrund der Rechenleistung kürzer Anliegen. Das BIOS und ggf. das Betriebssystem müssen dazu entsprechend konfiguriert werden.

    Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hat mein ASRock j3160-DC unter Windows 8 im IDLE-Betrieb ca. 6W und mein ASUS Q87T mit Intel 4790 ca. 8-10W verbraucht. Die Boards haben beide einen Hohlstecker zur Spannungsversorgung, kommen also mit einem Notebook-Netzteil direkt aus, ohne eine Pico-PSU oder sonstigem Spielkram. Die sind allerdings schon in die Jahre gekommen.

    So günstig sind die Raspberries ja auch nicht, da kann man ja dann gleich auf eine Mini-ITX Lösung gehen und verwendet "normale" Hardware ohne zu basteln.

    Man muss jedoch aufpassen, dass man ein Board nimmt, welches sparsam ist und Linux unterstützt.

    Ich werfe da mal Proxmox in den Raum, was ich selbst noch nicht getestet habe, es aber hätte, hätte ich mir nicht die Synology gekauft, um nicht so viel "basteln" zu müssen, wofür mir halt die Zeit fehlt.

    Der J3160 steht ungenutzt im Regal mit 3 Netzwerkkarten und das ASRock Q87T ist mit Windows 10 im Schlafzimmer am Fernseher angeklemmt und wird gelegentlich für TuxKart verwendet. Eigentlich sollte der häufiger genutzt werden, aber die Zeit...

    Leider habe ich keinen Plus. Du sendest per Webhooks unter Button switched on URL den Befehl für ein und das gleiche für Button switched off URL den Befehl für aus.

    Setze in dem Empfänger-Shelly einen Auto-Off-Timer, falls der Aus-Befehl mal nicht ankommen sollte oder jemand den Klingeltaster blockiert.

    In dem Sender nimmst du den Button Type Detached in dem Sender Momentary.

    Falls der Sender bei dem Tor sitzt, könnte dessen Kontakt genutzt werden, um z.B. ein Tor zu öffnen (dieser kann ebenfalls per Webhooks oder übergeordnetem System angesprochen werden).

    Die Einschaltströme der Verbraucher könnten das Relais zum Kleben gebracht haben. Falls die Netzteile beim Abschalten eine Gegeninduktion erzeugen, könnten diese auch ihren Teil dazu beigetragen haben. Eventuell hilft ein Einschaltstrombegrenzer. Das Relais, bzw. der Shelly müsste vermutlich ersetzt oder die Kontakte des Relais gereinigt werden.

    Da gibt es hier aber Leute, die sich damit besser auskennen und noch etwas schreiben werden.

    Das ist korrekt. Ich wollte nur gleich für Klarheit sorgen, falls sich jemand denkt, dass er nur den Stick will und sich nachher ärgert. Da ich nur HMIP habe, ist der günstige Stick im Bausatz für mich die ideale Lösung. Klassik wird ja eh eingestellt.

    Es ist simpel, nur eben die Sicherheit, falls AdGuard ausfällt, fehlt mir, dann habe ich zu Hause keinen DNS.

    Dann hast du Ports für die Smartphones geöffnet? Ich hätte das per WG-VPN erledigt, indem der gesamte Traffic über den VPN läuft. Ist auf deine Art jedoch performanter, je nach Upload des Internetanschlusses, wobei man ja auch per VPN nur den DNS zu Hause angeben bräuchte :/

    Ich habe den einfachen USB-Funkstick.

    Je nach Mainboard der Synology ist die Reichweite des USB unterschiedlich. Bei meiner DS918+ waren ca. 8m Leitungslänge (USB-Adapter auf RJ45, dann auf das Patchfeld und dann an der Dose wieder von RJ45 auf USB) kein Problem. Mit meiner DS1821+ gibt es bereits bei 3-5m reines USB3.0-Kabel Probleme mit dem Stick.

    Entgegenwirken kann man diesem mit einem (seltsamerweise) passiven USB-Hub, der bei mir die Reichweite zuverlässig erhöht hat.

    Wichtig bei dem Stick zu erwähnen ist, dass dieser ausschließlich HMIP kann und kein anderes Protokoll unterstützt.

    Ich lasse mich überraschen, wenn ich AdGuard endlich einrichte. Ich sträube mich noch so ein wenig, da ich mir eine Fehlerquelle einbaue und zu Hause dann niemand ins Internet kommt, falls AdGuard stehen würde. Ich bräuchte da einen Backup-DNS, wo ich noch nicht weiß, wie man den vernünftig einrichten soll und auch die IPs der Clients und nicht nur die der FritzBox in AdGuard angezeigt bekommt. DHCP soll bleiben. Aber da nehme ich mir irgendwann mal Zeit für. In Home Assistant ist das AddOn schon installiert.

    Danke für die Erklärung, mit der ich (noch) wenig anfangen kann :-D

    Könnte mich ja dann auch betreffen, wenn ich endlich AdGuard einrichte.

    Ich habe zwischen 6690 und 7490 ein LAN-LAN-VPN eingerichtet. Geht easy, ich musste nur meine Box neu starten, da die Einrichtung des VPNs hing und ich die Config nicht erhalten habe.

    Was mich etwas nervt ist, dass der AVM-DynDNS verwendet wird. Da müsste man die Config wohl speichern, editieren und neu einlesen.

    Ich bin in meinem Netzwerk mit der 6690 noch dem Problem auf der Spur, bei dem das Netzwerk kurze Aussetzer hat, wenn sich ein Netzwerkteilnehmer an-/abmeldet. Teils verlieren dann alle Teilnehmer kurz das Netzwerk, was bedeutet, dass bei dem Firmenlaptop das VPN zum Firmennetzwerk aussetzt und auch Teams-Meetings einen kurzen Aussetzer haben oder abbrechen.

    Wenn ich in der Windows-Console "Ping -t 1.1.1.1" und andere Pings auch innerhalb des Netzwerks laufen lasse, dann kommt kurz nach dem Ereignis oftmals ein Timeout.

    Am häufigsten passiert es, wenn ich den Fernseher ausschalte und anscheinend stärker, je mehr Netzwerkteilnehmer verbunden sind.

    Kann das jemand mit der 07.56 reproduzieren?