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Oder ganz von Anfang anfangen.
Du hast eine Box mit Stecker für die Steckdose. An diese Box steckst du die zweite Box ein, welche für das WiFi sein soll. Die zweite Box verbindest du mit einem RJ45-Kabel mit dem TV-Lift, danach steckst du das Netzteil in die Steckdose.
Sind noch Teile übrig oder passt irgendwas nicht?
Du solltest Dich auch so langsam entscheiden, ob die Box, welche du in der Hand hast, schwarz oder weiß ist. Im Zweifel mal direkt Fotos machen. Ansonsten fühlt man sich so langsam veräppelt.
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Shelly öffnen und Relais brücken wäre noch eine Bastellösung. Allerdings funktioniert die Messung nur, wenn der Shelly das Relais geschaltet hat, ansonsten funktioniert die Strommessung nicht.
Daher einen Auto On Timer setzen.
Kann man den Schalter nicht zusätzlich in der App verstecken?
Wie schon geschrieben wurde ist ein EM hierfür die sauberste Lösung.
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Da wusste er aber noch nicht, dass du das Gegenstück besitzt.
Ich würde eine Gleichspannung an 1+2 vermuten.
Mit dem Modul müsste man dann testen, ob + oder - auf Pin6 + 7 geschaltet werden. Sind aber nur Vermutungen.
Ist denn wirklich gar nichts an Bedienungsanleitung oder Schaltplan bei dem Modul dabei?
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Ich frage mich, warum du ein Kabel ohne Stecker hast, wenn der Lift einen RJ45 Stecker hat, welcher in das WiFi Modul gesteckt werden soll.
Dieses WiFi-Modul muss man doch ohne Basteln ansprechen können und es sollte eine Anleitung beiliegen.
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Shellies, zumindest Gen1, können kein WPA3, sondern nur WPA2. WPA2/3 sollte eigentlich OK sein, so dass sich die Geräte, die WPA3 unterstützen auch darüber verbinden können. Bei meinen Grandstream APs (zuvor Ubiquiti) hatte ich auch schon WPA2/3 aktiviert. Fritz Repeater habe ich privat noch nie eingesetzt (fehlendes PoE und Optik unter der Decke).
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Ein Shelly EM sollte es können. Ist halt die Frage, ob der Platz (auch für die Klemme) zur Verfügung steht.
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Es ist ein Anschlussplan auf den Stromstoßschaltern sowie ein Anschlussbild für die Shellies hast du bekommen.
Bitte durch eine Elektrofachkraft ausführen lassen.
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Die 415+ ist von einem Intel CPU-Bug betroffen. Selbst habe ich diesen mit 2x 55 Ohm Widerständen in Reihe (es soll eigentlich 1x 100 Ohm verwendet werden) repariert. Die lief dann noch einige Zeit, jetzt habe ich die einem Nachbarn gegeben.
Das war bisher auch der einzige Ausfall.
Bei meinem Kumpel in der Firma habe ich ebenfalls eine Synology installiert, die seit geschätzt 3 Jahren auch nonstop läuft, so wie meine beiden und halt die in der altern Firma, wo ich war.
Bis auf die Umstellung von HDD, auf SSD läuft ja alles quasi von selbst.
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Handelt es sich um diese?
https://www.xantronshop.de/TV-Moebel-Lift…n-PREMIUM-600HE
Die Informationen sind ja nicht dolle. Unter Zubehör gibt es eine Bedieneinheit und auch eine WiFi-Anbindung, gibt es darüber mehr Informationen?
Aus dem Gerät kommt anscheinend der RJ45-Stecker (oh sich damit schon jemand sein Netzwerkswitch zerschossen hat?) und innen kann man nach der eMail einen neuen Stecker verwenden, wo man dann ein längeres Kabel anschließen könnte. Falls einem die Schraubklemmen von Krauskopp zu klobig sind, könnte man auch ein Keystonemodul verwenden.
Interessant wäre die Spannung und ob einfach nur 1 oder 2 auf 6 oder 7 gelegt werden müssen.
Wenn kein Einklemmachutz gegeben ist, dann achte auf einen ausreichend großen Abstand am "Deckel", ich meine, dass es 20 oder 30mm sind.
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Das Thema ist so alt, jedoch habe ich da Anfang diesen Monats nochmals beschrieben, wie ich mein Netzwerk per FritzBox aufgeteilt habe. Darum habe ich die Nummern der Posts dazugeschrieben.
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Falls Interesse besteht:
Post #73 & 75
Thema
Anweisung zur Firmware-Aktualisierung bei ID-KonfliktEs häufen sich die Fehlermeldungen, dass einige Shelly-Geräte auf Grund von Geräte-ID-Problemen keine Verbindung zur Cloud herstellen können.
Allterco hat hier reagiert und eine Handlungsanweisung veröffentlicht.
Vorgehensweise:- Sicher stellen, dass man sich im selben Netzwerk wie das Shelly-Gerät befindet!
- Ermitteln der Shelly IP-Adresse (unter Einstellungen/Geräteinformationen)
- Öffnen eines Internet-Browsers -> Eingabe:
…
SparkyMaster
25. Januar 2020 um 18:13
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Die 918+ ist ganz ok, die hatte ich auch schon und auch in der Firma, wo ich vorher war, im Einsatz.
Einfach bei Kleinanzeigen benachrichtigen lassen, wenn eine eingestellt wird und abwarten.
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Bitte vorher messen, ob die Taster auf selber Sicherung wie die Stromstoßschalter sitzen.
Die Shellies würden dann die Stromstoßschalter ersetzen und werden wie dieser angeklemmt.
Im Zweifel oder fehlender Fachkenntnisse bitte eine Fachkraft mit dem Einbau beauftragen.
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Ja, die Dinger sind teuer geworden. Meist kaufe ich die aus Kleinanzeigen und da Synology anscheinend recht wertstabil ist, verkaufen sich die alten eigentlich ganz gut. Die Platten kann man auch "erstmal" weiterverwenden.
Was hast du denn und was wären deine Anforderungen?
(Ist dann vielleicht doch etwas viel OffT).
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Nochmals zu den MAC-Adressen:
1. Ähneln die neu angelegten der MAC-Adresse von Homey?
2. Ähneln diese der des Shellies?
3. Ist es eine Mischung aus beiden? Z.B. ersten 3 Blöcke aus Homey, 4ter aus der Shelly ID?
4. Aufsteigende Reihenfolge?
5. Kein Muster erkennbar? Dann probiere den Hersteller der MAC-Adressen rauszufinden, um eventuell rausfinden zu können, welches Gerät diese angelegt hat: https://www.dein-ip-check.de/tools/macfinder
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Das ist ein kleiner Haken, wenn man möglichst viel auf einem Gerät möchte, da der DHCP-Server dann ziemlich spät hoch fährt.
Ein extra Raspberry zieht auch wieder unnötig Strom...
Schade, dass AVM es nur aufnimmt und nichteinmal sagt, ob es überhaupt umgesetzt wird.
Vielleicht brauchst du ein neuen NAS 
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Ich kenne die Software leider nicht.
Kannst du die MAC-Adressen abgleichen? HomeKitty ist ein eigenes Gerät (wenn auch virtuell) mit eigener MAC-Adresse? Sind bei der MAC-Adresse nur die letzten Stellen des Shellies abweichend zu HomeKitty?
Wie sind die Bereiche der IPs in der FritzBox reserviert?
Als Workaround einfach ein größeres Netz anlegen und einen 255er Bereich für DHCP und einen für in der FritzBox fixierte IPs. Ich habe für jeden Raum einen 255er Bereich.
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AdGuard selbst hat doch einen DHCP-Server?
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Du wirst Induktionen oder Kapazitäten auf den Leitungen haben, was bis zu einem gewissen Grad normal ist.