Beiträge von Schubbie

VPN/Proxy erkannt

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    Sorry, aber ich habe keine Ahnung, was du für Sorgen hast. Es wurde nach einem Tipp für die Verdrahtung gefragt und ein ziehen von Leitungen aus der Verteilung zu jedem Taster bereits vom TE ausgeschlossen. Ehrlicherweise habe ich deine Beiträge links liegen gelassen, da für den TE vermutlich uninteressant, aber dass muss er entscheiden. Beziehe bitte nicht gleich immer alles auf Dich.

    Vermutlich hast du nicht verstanden, dass ein 7-Ader dafür genutzt werden kann, um in einer Schaltung mehrere Serientaster zu verbinden, damit man überall mit der linken Wippe heller und mit der rechten Wippe dunkler dimmen kann. Damit erspart man sich den zusätzlichen Schritt um die Dimmrichtung zu wechseln und kann präziser dimmen.

    Zudem sind es nur Schemen, wo nicht vermerkt ist, welche Leitung mit wie vielen Adern wohin geht. Man kann beides mit identischen Leitungen umsetzen. Ich bleibe bei meiner Empfehlung des 7-Aders und an jeder Stelle Serientaster oder halt 5-Ader, wenn man es nicht komfortabler per Serientaster dimmen können möchte.

    Mehrkosten für das 7-Ader sollten pro Taster bei unter 5,-€ ggü. des 5-Ader liegen und man hat dann definierte Taster für heller und dunkler.

    Dann klickst in der FritzBox an, dass keine neuen Geräte zugelassen werden.

    Zumindest ich werde stutzig, wenn jemand in seinem Auto mit Laptop auf dem Schoß vor unserem Haus sitzt., was auch immer der dann in meinem Netzwerk will.

    Sendet ein Gerät meine WLAN-Zugangsdaten nach China, glaube ich nicht, dass sich dort jemand in den Flieger setzt, vorausgesetzt er findet meine Adresse raus, um mein WLAN zu nutzen.

    In einem Firmennetzwerk ist das etwas anderes.

    Hast du die zweite Box dann an LAN4 der ersten angeklemmt und diesen als Gast-LAN deklariert oder kommst du nun eventuell über die zweite Box in das Netzwerk der ersten?

    Das Problem ist deine Ausführungen zu verstehen.

    Bei Variante 1 sollen alle Taster bei einem Taster separat zusammengeführt werden? Warum, bzw. was soll das für einen Sinn haben? Du müsstest dann auf jeden Fall eine Elektronikdose dort setzen, wo alles zusammenläuft, da du dann mit entsprechenden Wagoklemmen arbeiten musst.

    Zu Variante 2, die der Elektriker favorisiert, habe ich weiter oben etwas geschrieben.

    Ansonsten bitte genauer beschreiben, was du meinst, ggf. mit entsprechenden Skizzen.

    Hast du in den Shellies vielleicht feste IPs vergeben und die alte FritzBox nutzt jetzt einen anderen Adressereich?

    Ob es Sinnvoll ist, ist eine Glaubensfrage. Manche sagen, dass das "S" in "IoT" für "safety" steht, anderen ist es wumpe.

    Ich gehöre zu denen, die denken, dass diese kleinen Geräte in meinem Netzwerk nicht viel anrichten oder ausspähen könnten und sich durch eine Abschottung dieser nur Steine in den Weg legen.

    Meine Meinung wäre dann, dass man sich bei Bedenken mit einer Firewall wie z.B. OPNsense beschäftigen sollte. Das zieht dann nach sich, dass man VLAN-fähige Accesspoints benötigt, die per SSID die Geräte in ein eigenes VLAN stecken und die OPNsense nur begrenzt Datenverkehr zwischen den Netzen erlaubt. Die Switches müssen dann auch VLAN können.

    Ich hatte obiges mal eingerichtet und habe nun wieder eine FritzBox mit Fritz Repeatern und alles in einem 10er Netz.

    Wie bereits geschrieben wurde, wenn SSID und Passwort gleich gesetzt werden, dann verbinden sich die Shellies mit dem neuen Router. Wenn die IPs in den Shellies festgelegt wurden, muss die FritzBox diesen bereitstellen.

    Und wie kommst du mit der Kleinspannung auf den Shelly? Setzt du dann Relais?

    Es wird gelegentlich angesprochen, ob es Sinn macht, dass man die Leitungen der Schalter in die Verteilung zieht. Ich frage die Kunden dann, wie wahrscheinlich es ist, dass der Schalter aus dem Wohnzimmer das Licht im Schlafzimmer schalten soll.

    Das was Du beschreibst wäre dann eher Richtung KNX.

    Wenn die Kunden es wollen, dann bekommen die es, kommt aber sehr selten vor. Ich verplane dann eher Elektronikdose, so dass man Aktoren nachrüsten kann und schleife ggf. ein 5x1,5mm² von Leuchte zu Leuchte und dann hat man die Möglichkeit diese auf 3 verschiedene Schaltdrähte zu legen. Oftmals kommt dann aber vom Kunden, dass es doch auch Philips HUE o.ä. gibt.

    Ich habe WireGuard so eingestellt, dass nur die Anfragen an meine privaten Adressen über WireGuard laufen. WireGuard hat auf Android die unangenehme Eigenschaft, dass der Netzwerkverkehr zum Erliegen kommt, wenn der Tunnel als aktiv angezeigt wird, jedoch nicht richtig steht. Das Problem besteht leider seit Anfang an und außer den VPN neu zu starten gibt es meiner Kenntnis nach noch keine Lösung. Ich habe in WireGuard einen öffentlichen DNS mit angegeben, was jedoch nicht Sinn der Sache ist.

    Ich denke, dass WireGuard für mich die bessere Lösung bleibt, da es einfach weniger Wartung benötigt und man die Server nicht offen ins Netz stellt, auch wenn es mich eigentlich reizt, dass Home Assistant ohne VPN angesprochen werden kann, da es gelegentlich zu Problemen kommt, dass sich ein Smartphone als An/Abwesend per Geofencing meldet und es häufig dann zu sein scheint, wenn das Netzwerk gerade wechselt und der VPN nicht richtig arbeitet. Die App scheint dann eine ganze Weile nicht mehr zu versuchen den Sensor für den Standort zu aktualisieren.

    Ich hoffe, dass es mit einer Überarbeitung meines Automate Flows besser wird.

    Nehme ich FritzFon als Beispiel, dann kann ich nur eine Adresse eintragen, sprich ich bräuchte eine interne Hostweiterleitung. Setzt man diese nicht und die Anfrage geht erst ins Internet und kommt dann zurück ins Heimnetz, bringt dieses zumindest eine Ubiquiti Security Gateway nach einiger Zeit zum Absturz.

    SebMai das funktioniert jedoch nur mit *. Synology.me