VPN/Proxy erkannt
Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.
-
thgoebel und selbst wenn die Abstände optisch OK sind, würdest du einen Einsatz entgegen der Anleitung des Herstellers empfehlen? Ein Fehlerfall wäre ja möglich, ich würde mich da nicht in die Nesseln setzen wollen.
Etwas anderes wäre es, wenn man den komplett mit SELV versorgen könnte.
Jrtripper01 es wird ja niemand genötigt dieses Produkt zu kaufen.
-
https://kb.shelly.cloud/__attachments/…95-0b0db4926439
Zitat
VORSICHT! An den Klemmen der Ein- und Ausgänge, einschließlich der Schaltereingänge, dürfen keine SELV/PELV-
Stromkreise angeschlossen werden
-
Hast du dir den Schaltplan auf dem Shelly und in der Anleitung angesehen?
Wie soll der Shelly etwas potentialfrei ausgeben? Du scheinst nicht zu wissen, was das heißt.
Zwischen I und O sitzen einfach ein Relaiskontakt.
-
Trage im Backup-WiFi dein Heimnetz ein und bei dem anderen das der Firma. Bei Problemen baust du ihn aus und er loggt sich in dein Heimnetz ein, wenn du zum Probieren mitnimmst.
-
Ich habe meine Wechsel- auf Tasterschaltungen umgebaut, was meiner Meinung nach die beste Alternative ist.
-
Briefträger? Bei uns fahren Briefe und Pakte gemeinsam in einem Transporter.
-
Der vorherige Text war zu lang, darum habe ich ihn reduziert auf:
"Wir sind verwöhnt, denkt an früher."
-
Nur, wenn man darauf wartet. Wenn man etwas nicht schnell braucht, dann geht es schnell 
-
https://www.shelly.com/en-de/products…blu-door-window
Demnach nicht.
Ich würde jedoch, wenn man sicherer gehen will, Bewegungsmelder oder Glasbruchsensoren vorsehen. Die Bewegungsmelder können dann auch Licht schalten oder man programmiert sich was, dass das Licht nach z.B. 15 Minuten ohne Bewegung ausschaltet.
Bei uns schaltet derzeit ein Präsenzmelder von Homematic-IP einen Shelly Dimmer 2 auf 15% ein, wenn das Licht nicht bereits an ist und nach 15 Sekunden ohne Bewegung wieder aus, wenn zwischenzeitlich kein Taster betätigt wurde. So kann man die Ausgaben vor der Frau vielleicht noch etwas besser argumentieren 
Es werden bei Zeiten noch 2 Shelly Motion dafür installiert.
-
Zuviel würde ich den Empfehlungen nicht vertrauen, wenn auf der Website geschrieben wird, dass Shellies keine SSIDs mögen, die in 2,4 und 5GHz ausgestrahlt werden. Wie sollen die Shellies diese "sehen", wenn die gar keine 5GHz-Netze kennen? Was man vermeiden muss ist, dass die Hardware versucht diese auf 5GHz zu lenken.
Also je weniger Hilfsmittel von Ubiquiti aus, desto besser.
Mit aktiviertem 5GHz-Netz parallel zum 2,4GHz hatte ich bei noch keinem System (Ubiquiti, Grandstream, AVM) Probleme. Auch würde ich empfehlen WPA2 + WPA3 zu aktivieren, damit die Verbindung für die Clients sicherer ist, die WPA3 unterstützen.
-
Ich habe leider (oder zum Glück) kein Ubiquiti mehr und kann diese Einstellung nicht suchen. Ich meine aber, dass es eine Option zum Verteilen der Clients gab und eine Airtime-Fairness.
Ich hatte in den Shellies, wenn die am nächsten AP z.B. -65dB angezeigt haben einen Wert von -70 - -75dB eingestellt, damit er sich immer wieder diesen AP nimmt, sofern verfügbar.
Aus der Erinnerung raus hatte ich über 3 APs meist Verbindungen good oder excellent.
-
Du hast 3 APs? Davon einen auf Kanal 9 und den anderen auf 11? Das ist nicht sinnvoll. Optimal, natürlich möglichst unter Berücksichtigung der Nachbarnetze, wären Kanal 1, 7 und 13 festzusetzen. Haben die anderen Fritten o.ä. stellen die ihren Kanal vermutlich in der Nacht um und schon hast du mehr Platz auf deinen Kanälen.
Hast du zudem noch eine Option aktiviert, die die Clients verteilt? Das könnte auch eine Ursache für solche ein Verhalten sein, wenn dir Shellies dann AP-Roaming aktiviert haben, welches ich aktiviert lassen würde und bei den vermutlich paar Teilnehmern nicht versuchen würde über Ubiklicke zu optimieren.
-
Sind doch aber Halbleiter drin. Irgendwo wird Thomas das schon eine Kleinspannung anlegen und berichten 
-
Man kann die kleinen besser in Abzweigdosen und Feuchtraumsteckdosen/-schalter verbauen - zumindest meine Vermutung.
-
Ja, das sieht gut aus.
Damit erübrigt sich auch, ob ggf. 2 Leistungen gemessen werden können.
-
In Summe 2 Geräte bis 16A messen zu können wäre natürlich auch nicht verkehrt. Kommt ja vor, dass auf einem LS-Schalter 2 Leitungen liegen, wobei es dann eher ein Gerät für die Hutscheine sein sollte. Aber es gibt ja auch noch Abzweigdosen, wo man die platzieren könnte, von denen aus ggf. unterschiedliche Verbraucher versorgt werden. Morgen wissen wir hoffentlich mehr.
-
Hätte ich mir man das Schaltbild angesehen. Ich habe mich schon gewundert, warum es 2x O gibt (ich wundere mich allerdings immer noch, da nur ein Verbraucher gemessen werden kann).
-
Sehr schön. Dann kannst du ja versuchen den Spannungsfall zwischen O und O unter Last, z.B. mit einem Fön, messen 
Hier gibt es bestimmt auch Leute, die an Fotos vom Inneren interessiert wären 
-
Das ist eben die Frage, wie groß der Verlust sein wird. Wenn sich zusätzlich noch Kontaktstellen und/oder Leiterbahnen erwärmen und sich dieses summiert, dann könnte der 3EM auf Dauer günstiger sein. Vielleicht eine Milchmädchenrechnung, aber vielleicht bekommen wir bald Erfahrungsberichte.
Wenn es bei den 16mV bei 16A bleibt, dann wäre es natürlich super.
Dann wäre noch die Frage, wie robust der Messekreis ist, bei einem 3EM wird bei einem Defekt weiterhin eingespeist.
-
Ich habe eine PV-Anlage mit 9 kWp. Wenn da allerdings mit einem Spannungsfall zu rechnen ist, dann lohnt es nicht, dann könnte man lieber einen 3EM nehmen womit dann auch nur 1 Gerät Strom verbraucht. Ich bekomme noch ca. 43€¢/kWh.
Es wäre zudem nur Spielerei, um die Gesamteinspeisung abzugleichen und pro Phase ablesen zu können, da sich diese nicht gleichmäßig auf alle Phasen verteilt.