Genau das würde ich bei dir als Problem vermuten. Ein Auto fährt nicht besser, wenn man einen V12, aber dann nur Schubkarrenräder verbaut, die Traktion bleibt bescheiden ![]()
Beiträge von Schubbie
VPN/Proxy erkannt
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Ich kann sagen, dass ich mit den 1200AX keine Probleme habe und zufrieden bin, bei 50 WLAN Teilnehmern. Streaming läuft zwar über Kabel, aber auch per Smartphone oder falls ich mal WLAN nutze, läuft es stabil. Größere Repeater wären schön, verbrauchen aber auch wieder mehr Strom, sind teurer und können meiner Ansicht nach nur mit einem 2,5GBit/s Anschluss ihre Vorteile wirklich im Heimgebrauch ausspielen. Da kann das Upgrade aus meiner Sicht noch warten, auch wenn ich 2,5GBit/s Switches habe und die FritzBox mit 2,5GHz angebunden ist, damit auch die 1150MBit/s möglichst verlustfrei am Endgerät ankommen.
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Ein RCD ist ein Fehlerstromschutzschalter (FI). Wenn bei einem Kurzschluss dieser auslöst und dahinter noch ein LS-Schalter (Leitungsschutzschalter) gelagert ist, dann wurde die Selektivität nicht beachtet. Der RCD sollte in der Regel nur bei Fehlerströmen auslösen, also wenn eine Person ein unter Spannung stehendes Teil anfasst und ein Fehlerstrom über die Erde läuft. Der Leiter muss keine Person sein, es kann auch Feuchtigkeit sein oder Defekte.
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Ich habe die Specs nur flüchtig versucht zu finden, aber anscheinend machen deine Repeater, zumindest im 2,4GHz Band, maximal SU-MIMO und kein MU-MIMO, was meiner Meinung nach das Verhalten erklären könnte.
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Trotzdem muss die FritzBox den Internetverkehr routen und Modelle vor der 7490 können da schneller mal an ihre Grenzen kommen.
Ich meinte, dass man einzelne wichtige Geräte in deren Einstellungen in der FritzBox-Oberfläche priorisiert. Das kann man für jedes Gerät einzeln einstellen.
Wenn du noch Repeater hast, der immer nur mit einem Teilnehmer zeitgleich "sprechen" kann, dann sollte man dort ansetzen.
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Wenn ich mir die Größen von gängigen Adaptern ansehe, sehe ich da schwarz und auch die Wärme will irgendwo hin, da der Adapter zusätzlichen Strom verbraucht und somit Wärme erzeugt.
Noch ein Punkt ist, dass einige hier Powerline Adapter verwendet haben und sich rausgestellt hat, dass diese meist mit den Protokollen nicht sauber umgehen können und Nachrichten über bestimmte Protokolle nicht versendet werden können.
Ansonsten hier den Vorschlag einreichen:
https://support.shelly.cloud/de/support/tickets/new -
Hast du denn zuvor versucht den Zugang für andere Geräte zu Priorisieren?
Bei den Accesspoints kommt es auch darauf an, wie viele Antennen diese nutzen und ob diese bereits MU-MIMO unterstützen oder immer nur ein Gerät nach dem anderen "sprechen" darf.
Momentan habe ich es bei mir wieder einfach gehalten und günstige Fritz Repeater 1200AX genommen, jedoch habe ich im WLAN aber auch nur ca. 50 Geräte gleichzeitig in Betrieb und als Sender 1x FritzBox 6690, 2x 1200AX per LAN, 1x 1200AX per WLAN. Bei mir läuft es in der Regel recht flott, ohne etwas verbiegen zu müssen. Lediglich ein Shelly hat einen schlechten RSSI-Wert, hier ist eine Verzögerung zu beobachten.
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Ich habe den Abus-Kontakt nach Erhalt angeklebt und vergangenes Wochenende angeschlossen. Bisher schaltet er zuverlässig. Ich hoffe, dass es so bleibt.
thgoebel du hast die kleinen Kontakte anscheinend auch bestellt. Hast du damit schon Versuche unternommen, die das "Kleben" bestätigen?
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Oftmals wird das Passwort des Routers mit dem Passwort des WLANs verwechselt. Du hast das richtige verwendet?
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Du willst auf das Netzwerk per VPN zugreifen und lässt den Standard-IP-Adressbereich? Das ist das erste, was ich andere, bevor ich VPN einrichte, damit es keine Überschneidungen gibt. Mit diesem Problem hat es jedoch nichts zu tun.
Ich denke auch, dass das Passwort vor dem Speichern vergessen wurde einzutippen, also zwischen Ändern der IP und Speichern.
Allerdings verstehe ich auch nicht, warum die IPs in Shelly zwingend festgeschrieben werden müssen, wenn die FritzBox zuverlässig die IPs festschreiben kann. Klar hat da jeder seine Vorlieben, aber entweder vergebe ich fetse IPs in den Clients oder ich schreibe dir IPs in der FritzBox fest, keinesfalls mache ich beides für einen Client.
Es wäre schön, wenn etwas mehr auf die Tipps eingegangen werden würde.
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Und im Shelly trägst du als Gateway die FritzBox ein?
Was passiert, wenn du den Shelly nicht manuell einstellst und die IP nur in der FritzBox festschreibst und den Shelly neu startest?
Wenn das Gateway passt, dann würde ich einen Adressenkonflikt vermuten (der bereits des Öfteren durch VPN-Verbindungen zustande gekommen ist). Die FritzBox hast du vermutlich auch schon des Öfteren neu gestartet.
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Liest sich für mich so. Man darf halt eventuell nicht die Shelly-Integration nutzen, sondern die Möglichkeit der HTTP-Befehle verwenden. Nur um es mit Gewissheit sagen zu können bräuchte man Zugriff auf das Web-GUI.
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Zitat
Der Light-Manager unterstützt folgende Netzwerk-Protokolle: HTTP GET, POST, PUT, TCP, UDP, FTP und WOL (Wake-On-LAN).
Haben die Actions der Gen1 nicht auch noch Gültigkeit? Dann sollte es per HTTP doch klappen?
Zitat<Shelly-IP>/relay/0?turn=on&Timer=5
Das schaltet ein und nach 5 Sekunden aus. Man muss den Befehl dann senden, wenn der Ausgang bereits an ist.
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Dann lösche die Shellies aus der FritzBox, wenn die IP des Shellies außerhalb des dynamischen Bereichs ist. In der Regel konfiguriert man das eine oder das andere. Bei festen IPs direkt in den Clients muss man eher wissen, was man tut.
Falls du VPN nutzt, dann gucke mal, ob noch ein anderes Gerät diese IP nutzt (solltest du so oder so tun). Dieses siehst du in der Netzwerkübersicht und kannst diese nach IPs sortieren.
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Nein, es heißt lediglich, dass die Adresse per DHCP zugewiesen wird. Sie kann außerhalb des Bereichs liegen, den die FritzBox zur eigenständigen Vergabe nutzt (ansonsten würde mein ganzen Netzwerk nicht funktionieren).
Was man nicht machen sollte ist, dass man die IPs an 2 Stellen festschreibt, in der FritzBox wäre ausreichend, wenn man die dort eh dauhaft zuweist. Dann läuft man auch nicht Gefahr das Gateway im Shelly falsch zu konfigurieren.
Wie groß ist denn der DHCP-Bereich? Standardmäßig geht der doch bis 200 und deine Shellies sind bei 110 und 112. Wenn der DHCP-Bereich bis 109 geht und du VPN aktiv hast, dann kommen sich da die IPs in die Quere.
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Dann kamen nach und nach neue Nachbarn dazu (18 Wohnungen im Block) die weitere WLANs aufspannten.
Du hast deiner FritzBox bei der Einrichtung einen eindeutigen Namen gegeben? Oftmals ist die Modellnummer in der SSID und wenn es niemand ändert, dann hat man in solch einem Block gleichnamige Netzwerke mit (hoffentlich) unterschiedlichen Passwörtern, an die die Shellies sich anmelden wollen, aber nicht können, da nur die SSID, jedoch nicht das Passwort gleich ist.
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Ich hatte gedacht, dass man die Empfangsqualität in der FritzBox abrufen könnte, aber das scheint nicht zu gehen. Man kann wohl über die Mesh-Übersicht gehen und da nach den Datenraten ansehen, wobei diese Werte nicht sehr verlässlich erscheinen, aber eventuell einen Anhaltspunkt liefern.
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-75 ist noch ok, ab -80 ist es meiner Meinung nach Grenzwertig, einige berichten jedoch, dass auch -85 bei denen gut funktioniert, bei meinen ist dann die Latenz bei HTTP-Befehlen größer.
Wenn die Werte stimmen, dann sind die gut. Shellies sitzen jedoch oftmals hinter Schaltern. Besser ist es, wenn man die Werte aus den Shellies und aus dem Router ausliest.
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Kommt halt darauf an, wie wichtig die Daten sind und ob die Lokal eventuell noch anderweitig verwendet werden.
Ansonsten wäre die Suche in Google "MQTT Bridge".
Beim VPN kann hier ggf. unter die Arme gegriffen werden. Dazu müsste man wissen, was für Router an beiden Standorten im Einsatz sind und worauf nun der MQTT-Broker läuft oder ob auf beiden Seiten ein anderes System läuft, was einen VPN aufbauen kann.
Aber richtig ist, dass wenn eine Internetverbindung ausfällt, der vom Broker entfernte Standort dann auch nicht die Daten des Brokers empfängt.
Etwas ließe es sich entschärfen, wenn man den MQTT-Broker auf einem VPS (z.B. bei Strato für 1,-€/Monat) laufen lässt und sich dorthin mit einem VPN verbindet, womit man jedoch auch die Abhängigkeit der Internetverbindung und Strato hat, wobei Strato sehr selten ausfallen sollte. Das wäre aber wohl in den meisten Fällen übertrieben.Hast du denn überhaupt auf beiden Seiten Systeme, die lokal die Daten auswerten und verarbeiten?
Mit der MQTT-Bridge fehlen die Daten am entfernten Standort für die Zeit des Internetausfalls trotzdem, sollten die dort geloggt werden. -
Warum nicht nur einen Broker und die beiden Standorte per VPN verbinden?