Beiträge von NScale

VPN/Proxy erkannt

Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.

    Guten Abend thgoebel  horkatz

    Das verstehe ich nun garnicht. Dachte, es ging um Anschaltung eines Shelly 0/1-10V Dimmer an Logo, der mit Netzspannung gespeist wird? Den willst Du jetzt an 230V AC anschliessen? Könnte mit gut vorstellen daß Du ihn mit 24V DC betreiben möchtest. In diesem Fall wird der SW-Eingang mit logisch „Null“ aktiviert, was für die Open-Collector-Ausgänge der Logo sehr angenehm ist. Die schalten nämlich nach GND…

    Den Shelly betreibe ich aktuell mit 24Vdc am Netzteil der Siemens Logo - so kann ich mir aktuell zwei Reihenklemmen sparen. Als Logo!8 kommt bei mir die 6ED1052-1MD08-0BA0 zum Einsatz, die vier DOs sind Relais, keine Transistoren. Mit einem der DOs schalte ich das Meanwell Netzteil, welches wiederum mit 230V betrieben wird. Meine Idee war, wie angemerkt, diese 230V dann abzugreifen und an den S1 des Shell zu legen als Trigger um mit dem Dimmen zu beginnen.
    Nachdem ich nun aber eine Nacht darüber geschlafen habe kam mir noch der zweite Fallstrick, dass das Shelly von der Logo gar nicht die Info bezieht, wann wieder herab gedimmt werden soll. Entsprechend habe ich das nun so gelassen wie es ist, muss ich eben zwei Mal im Jahr Logo und Shelly-Zeiten anpassen. Gibt schlimmeres.

    angegeben mit 10A Schaltstrom, im Inneren verbaut sind dann 8A - Relais...

    Das habe ich hier und da auch schon gehört, bisher aber nicht verifizieren können. Bei meinen Geräten der 0BA0 & 0BA1 Serie sind standardmäßig 10A Relais von Schrack verbaut. Den einzigen Unterschied, den ich bei älteren Geräten ausmachen konnte, war das in den 230V Geräten 24V Relais, und in den 12/24V Geräten 12V Relais verbaut waren... Grundsätzlich sind die Logo Geräte aber solide - wenn man nicht, wie ich eine Zeit lang, kapazitive Lasten mit den Miniaturrelais schaltet. Dann geht da tatsächlich wenig kaputt. Umgekehrt muss man sagen, die Geräte lassen sich in so einem Fall dankbar einfach reparieren. Von den zehn gekauften Ersatzrelais hab ich seither aber nur eines gebraucht...

    Guten Abend thgoebel ,

    kurze Frage zum Platinenlayout bzw. zu den Eingängen S1/S2. Wie in einem anderen Thread angedacht nutze ich nun die 0/1-10V Dimmer PM Gen3 als Ergänzung zu meinen Siemens Logo und Dimme damit diverse Meanwell Vorschaltgeräte. Einen der Dimmer betreibe ich nun an 24Vdc, würde nun aber gern, da ich Ein/Ausschaltzeiten in der Logo definiere, gerne einen der Schalteingänge des 0/1-10V Dimmers nutzen um den Logoausgang abzufragen. Sprich: Logo schaltet Q1 auf Ein, damit die Beleuchtung an. Shelly Dimmer soll an S1 diesen Schaltzugang abfragen und mit einem "ein" Signal beginnen hoch zu dimmen. An S1 würde jedoch 230Vac anliegen. Würde das funktionieren, oder wäre in diesem Fall das Potential zur Hauptschaltung zu groß und ich müsste damit rechnen, dass es mir den DC Schaltkreis zerschießt?

    Viele Grüße und besten Dank im Voraus.

    Hallo thgoebel

    richtig, ich nutze ausschließlich die Typ B varianten. An die Dali Varianten ist teilweise als privat kein ran kommen bzw. sind die auch unverschämt teuer. Die Dimmung über das LOGO! 8 AM2AQ Modul funktioniert da eben leider auch nur mehr schlecht als recht mit einem Abgleichwiderstand. Bis vier Geräte geht das eigentlich noch einigermaßen gut, außer dass man sie nicht bis ganz runter dimmen kann. Da ich mittlerweile 10 Vorschaltgeräte zu dimmen habe, hatte ich mir mit den Shelly eine Besserung erhofft.

    Hallo Zusammen,

    da es immer mal wieder so eine Sache ist, mit der Siemens Logo moderne Netzteile zu dimmen war meine Überlegung hier in Ergänzung mit dem Shelly Plus 0-10V Dimmer zu arbeiten.
    Das ganze funktioniert an und für sich auch, allerdings habe ich in den unteren Dimmeinstellungen Probleme. Ich kann die Beleuchtung auf 15% herunter dimmen (10% ist Minimum laut Meanwell Datenblatt) ohne dass die Beleuchtung flackert. Schalte ich die Beleuchtung dann aus, so verbleibt ein minimales Glimmen der LED. Nach dem Einschalten bleibt dieser Zustand jedoch. "Richtig" Einschalten lassen sich die LED dann erst wieder, wenn die Dimmstufe auf 30% gesetzt wird. Ich habe das an einigen ELG Netzteilen verschiedener Leistung ausgetestet und komme immer wieder zum gleichen Problem. Lässt sich hier irgendwie Abhilfe schaffen?

    Edit: kurz zur Erläuterung, wofür das dient. Bei der zu steuernden Beleuchtung handelt es sich um eine Tagesrythmus-Beleuchtung. Soll also morgens mit minimaler Dimmstufe einschalten, innerhalb von 3 Stunden auf 100% hoch fahren und Abends innerhalb von 3 Stunden von 100% zurück auf die minimale Dimmstufe.

    Viele Grüße

    Guten Morgen towiat ,

    ich habe die Änderung gestern Abend noch eingespielt und für 7 Uhr eine Wertänderung vorgesehen. Diese wurde heute früh auch umgesetzt. Ebenso verliefen zwei weitere Tests nun erfolgreich. Vielen Dank Dir! Das Skript funktioniert nun so wie ich es mir erhofft habe. Ist natürlich weit von richtiger Nulleinspeisung entfernt, erfüllt aber bei den bekannten Lastgängen absolut seinen Zweck und ermöglicht eine bessere Ausnutzung der Wechselrichterleistung ohne einzuspeisen.

    Viele Grüße und Danke. Ich hänge unten das Skript noch einmal vollständig mit ein paar Ergänzungen für diejenigen, die es ggf. ebenfalls gebrauchen können, an.


    Guten Tag towiat ,

    ich erhalte in der Shelly Konsole weiter die Rückmeldung, dass das Limit erfolgreich geändert wurde in. In der openDTU ändert sich dabei nichts.
    Via eines meiner Raspberrys im Netzwerk habe ich den curl Code einmal ausgeführt. Hierbei ändert sich das Limit innerhalb weniger Sekunden erfolgreich. Die openDTU Nimmt dass dann an. Egal ob ich dies via Prozentregelung oder Absolutwert in Watt ausführe.

    Als Rückmeldung erhalte ich:

    Code
    {"type":"success","message":"Settings saved!","code":1001}root@WetterStation:/home/WS7#

    Und ich würde es erstmal ohne groß drumherum testen. Wenn das Senden bzw einstellen Erfolg hat. Erst weiter mit dem Rest.

    Den Code hatte ich schon einmal in den Fingern, führt aber zu keinem Ergebnis. Auch eingebaut in andere Skripte brachte dies keinen Erfolg.

    Hallo towiat ,

    vielen Dank für deine Antwort. Habe das heute getestet und erhalte in der Konsole die Rückmeldung, das Limit sei erfolgreich geändert worden. In der openDTU bleibt beim entsprechenden Wechselrichter (Seriennummer nochmal gecheckt, stimmt überein!) das aktuelle Limit aber unverändert. Habe dies nun drei mal durchgeführt mit je 15 Minuten Zeitabstand um ggf. ein Delay in der DTU abzuwarten.

    Liegt das Problem vielleicht an openDTU? Wenn ja, wo müsste ich da ggf. nachschauen?

    Hallo Zusammen,

    ich hab mich jetzt dank einiger Recherche hierzu vor gehangelt und auf einem Shelly ProEM laufen:

    Laut der Konsole wird der Befehl ausgeführt und das Limit gesetzt. Allerdings kann ich in der openDTU keine Änderung verzeichnen. Kann mir jemand helfen?

    Guten Abend zusammen,

    mir hat das mit dem "N/A" bei der Spannungsmessung keine Ruhe gelassen, weshalb ich Testweise ein zweites Uni bestellt und verbaut habe. Auch hier habe ich dieses Phänomen. Ich kann mir nicht so ganz erklären wieso. Die Spannungsquelle ist ein 24 Vdc / 1,5 A REG Netzteil von Meanwell. Nachgemessen kommen da exakt 24 Vdc heraus.

    Auch das zweite Uni verhält sich exakt gleich. Im Einschaltmoment detektiert es kurz eine zufällige, positive Spannung und springt dann auf "N/A". Eingestellt auf Analogauswertung bekomme ich als Eingangssignal 80% angezeigt. Das fuchst mich ein wenig:/. Die Firmware ist mit Version 1.7.0 aktuell. Auch ein Werksreset hilft nicht.

    Das herauslöschen war schon eine Idee, aber in dem Fall werde ich das einfach erst einmal ignorieren. Danke für die schnelle Antwort.


    Edit: Kurze Ergänzung meinerseits. Ich habe heute, weil ich ohnehin zwei Geräte geändert habe, versucht die betreffenden Geräte zu löschen und neu Anzulegen. Sobald neu angelegt, trägt die Cloud die Geräte direkt wieder als Grid bzw. Solar ein. Löschen hilft also nicht.

    Guten Abend,

    ich würde mich gern an diese Frage anhängen. Ich habe zwei PM mini Gen 3 verbaut, die mittlerweile in der Raumübersicht nicht mehr als aktiv verbrauchende Geräte angezeigt werden bzw. deren Leistungsbezug im Raum nicht mit berechnet wird. Auch ein Rücksetzen auf Werkseinstellungen hat leider nicht geholfen. Unter dem Einstellungsreiter "Energieberechnung" ist nichts verändert worden. Die Geräte also nicht von der Raum- oder der Gesamtkontoenergie ausgeschlossen werden sollen.

    Ist das ein Bug?


    Grüße