größere Sprünge sind 2 Watt gewesen, die Grenze scheint irgendwo bei 0,5W zu sein, ab der sich dann Werte ändern bei meiner Shelly Plug S Gen3
Danke für deinen Input
größere Sprünge sind 2 Watt gewesen, die Grenze scheint irgendwo bei 0,5W zu sein, ab der sich dann Werte ändern bei meiner Shelly Plug S Gen3
Danke für deinen Input
Ich habe das intern in dem Accesspoint nachmessen können, da ist auch ein Leistungsmesser enthalten und erst dadurch ist mir dann aufgefallen, dass ein Unterschied von 0,2W-0,3W zu sehen war. Der misst allerdings auf der 12V Seite im Accesspoint.
D.h. nach größeren Sprüngen ist das, was der interne Leistungsmesser und die Steckdose anzeigt, recht plausibel. Da gibt es natürlich nochmal einen prozentualen Unterschied wegen der Verluste in dem PoE Injektor und anderen Netzeile auf der Strecke.
Daher frage ich mich dann immer noch, wieso die Steckdose erst bei größeren Sprüngen die Werte ändert. Ist ja vermutlich so in der Firmware der Steckdose programmiert worden.
Mich wundert nur, dass die gemessene Leistung, nachdem ich dann die Leistung vom WLAN auch mal weggenommen und wieder hinzugenommen hatte, doch ganz gut passte, d.h. einen Unterschied von 0,3Watt konnte schon festgestellt werden, aber erst nach einem größeren Sprung runter und wieder rauf. Meinst du, dass das aufchauf das Konto der Messgenauigkeit geht? Es ging mir ja nicht um die absolute Leistung, sondern eher um die Differenz.
Der Accesspoint hatte in der Zeit etwa 12W gezogen, was die Steckdose auch ungefähr angezeigt hatte. Ich hätte nach dem Runterschalten auf 100Mbit dann 11,7 erwartet, die kamen aber nicht. Als ich dann das WLAN aus- und wieder eingeschaltet hatte, wurden diese 11,7W aber angezeigt.
Das war mehrfach reproduzierbar
Ich habe vor einigen Tage versucht, mit der Shelly Plug S Gen3 herauszufinden, ob ein Accesspoint weniger Leistung aufnimmt, wenn das Ethernet-Interface von 1GBit/s auf 100Mbit/s gedrosselt wird. Anfänglich war es so, dass die Steckdose keine Änderung der Leistung angezeigt hatte, obwohl etwa 0,3Watt weniger anfallen müssten. Danach habe ich dann den Test so geändert, dass ich auch mal das WLAN komplett ausgeschaltet und wieder eingeschaltet habe, so dass es größere Leistungssprünge als 0,3Watt gegeben hat. Nachdem dann wieder alles wie am Anfang konfiguriert war bis auf die Geschwindigkeit beim Ethernet, konnte ich dann doch einen Unterschied von etwa 0,2-0,3 Watt erkennen. D.h. für mich, dass der Leistungsunterschied schon gemessen werden kann, aber die Steckdose das erst anzeigt, wenn ein Unterschied um die 0,4-0,5Watt gemessen werden.
Warum verhalten sich die Steckdosen so? Ich hatte mich durch dieses Verhalten erst aufs Glatteis führen lassen und hatte gedacht, das die Ethernet-Schnittstelle doch keinen unterschiedlichen Leistungsbedarf hat, wenn man zwischen 1GBits/s und 100Mbit/s umschaltet.