konventionellem Vorschaltgerät versehenen Leuchtstoffröhren LEDisieren
Dazu würde ich dir sogar eher kurzfristig raten. Alte Leuchtstoffröhren und Shellys im gleichen Stromkreis "vertragen" sich manchmal nicht so gut.
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konventionellem Vorschaltgerät versehenen Leuchtstoffröhren LEDisieren
Dazu würde ich dir sogar eher kurzfristig raten. Alte Leuchtstoffröhren und Shellys im gleichen Stromkreis "vertragen" sich manchmal nicht so gut.
Die erlaubte Netzspannung ist sogar höher: Netzspannung 230 V ± 23 V = 207 V bis 253 V
Wenn du auf L1 500 Watt einspeist und auf L2 500 Watt beziehst, ist die Summe 0
Da aber deine Grenze SO hoch eingestellt ist wundert mich das.
Eine Möglichkeit: Ausschalten einer induktiven Last im gleichen Stromkreis.
Da wird es besser sein, bei Solakon zu fragen.
Hast du zur Sicherheit mal bei alle Geräte geschaut?
er ist aber hier beim Shelly Plus 2PM
Gute Frage, um welchen Shelly es jetzt wirklich geht: Der TE Berni1962 hat als Kategorie "SHELLY GEN1 > Shelly 2.5" gewählt
Kleine Ergänzung: Hier findet man die Beschreibung von ostfriese (der hier leider nicht mehr Mitglied ist) zu seinem Skript:
Deshalb hatte ich den Gedanken die Kalibrierungswerte auch über ein Script direkt zu setzen. Das habe ich dann aber tatsächlich nicht hinbekommen
Das ist nicht möglich - die Kalibrierung ist Geräte-intern.
Das liegt so weit ich weiß auch daran, dass der Shelly regelmäßig die Zeiten bei 0% und 100% sich neu merkt, da sich die Laufzeit über das Alter des Motors ändert.
Schreib dazu bitte mal ein Ticket -> https://support.shelly.cloud/de/support/tic…report_an_issue
Ja, das ist okay:
LED (monocolor) indication
Niemand kann einem verbieten, niedrigere Werte anzuwenden
Da stimme ich dir zu, Thomas. Für mich las sich der Beitrag so, als wenn der TE den Shelly mit Feinsicherungen direkt hinter die Hauptsicherung hängen möchte. Das würde ich persönlich nicht machen.
Für mich wäre B16A (oder weniger) -> Feinsicherung -> Shelly völlig okay. Die B16A ist dann nicht extra für den Shelly, sondern bereits vorhanden.
Details hier:
10A (16A) Sicherung rausspringt.
Ist das Teil denn nicht selbstgesichert?
Der Shelly muss auf jeden Fall abgesichert werden - laut Datenblatt wie folgt:
External protection: | Tripping characteristic B or C, 16A max. rated current, min. 6 kA interrupting rating, energy limiting class 3 |
Die benötigte Sicherung via Leitungsschutzschalter (LS) mit B16A und die Gerätesicherung im Shelly selber sind 2 verschiedene Sachen.
Such mal nach Absicherung für den Pro 3EM-120 - da findest du im Forum noch weitergehende Infos. Das Grundgerät von 3CT36 ist technisch identisch zum Pro 3EM-120, insofern passen die zum Pro 3EM gemachten Aussagen auch bei dem 3CT63.
Generell würde ich bei deiner Installation empfehlen, den Sicherungskasten zu modernisieren
Einige Shellys haben auch einen Temperaturfühler unterhalb des Relais - kann CPU sein, oder dieser.
Sicher weiß Thomas thgoebel hier mehr.
Weniger warm ist definitiv besser.
Macht es vom Energieverbrauch her einen Unterschied wenn sie nur in Zigbee oder Zigbee/Wlan gemeinsam betrieben werden?
Vermutlich wird der Unterschied gering sein. Konkret müsste man das wohl genauer messen.
Interessanterweise steht beim 1PM Mini Gen4 in der Spec keine Angabe zum Verbrauch. Der "Große" ( 1PM G4) hat: Power consumption < 1 W
Das geht ja auch bei den anderen Shellys - nur ist das dabei selten nützlich. Bei Gen4 Zigbee hat man ja noch die Verbindung via Zigbee.