Shelly 2PM haben zudem einen Maintenance Mode - damit kann man den Shelly vorübergehen sperren.
Beiträge von tvbshelly
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2) 2*800watt ≙ 7 Ampere - wo liegt das Problem bei einer 16A Sicherung?
Die 7A von den BKW werden hinter dem Leitungsschutzschalter eingespeist. Das heißt hinter dem LS kannst du im Worst-Case 16A plus 7A = 23 A Strom fließen lassen und für den LS, der nur die 16A misst, ist alles im absolut grünen Bereich.
Ich habe das letztens noch nchgeschlagen:
Strombelastbarkeit 3x1,5 mm2 in üblicher Verlegeart in der Wand (nicht in wärmegedämmten Wänden z.B. Fertighaus) circa 18,5 A - Absicherung 16 A.
Bei 23 A brauchst du nur eine "schlechte Klemme" oder es liegen "marode" Kabel und schwupps hast einen Schwelbrand in der Dose oder Wand.
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Dann kann ich bei jedem Gerät was irgendwie in einer Dose hängt sehen, was wann wo wie viel Strom verbraucht und alles smart an und ausschalten.
Kleiner Tipp: das wird schnell langweilig, weil die meisten Geräte einmal im Standardnutzungsprofil gemessen ihren Stromverbrauch kaum ändern über die Zeit.
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Ich vermute, dass, wenn ein Notstromagregat läuft, auch meine BKWe funktionieren.
Das muss nicht sein. Einer der Faktoren ist die Netzfrequenz, die dein Stromaggregat erzeugt. Ggf. halten das die BKWs für außerhalb des erlaubten Bereichs und schalten ab.
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Zurzeit habe ich noch einen Ferrariszähler(
) ...
Wir haben zwei Wohneinheiten (Daher 2 BKWs)
Wenn der Ferrariszähler getauscht wird: Bekommt dann jede Wohneinheit einen eigene Zähler?
Ich frage, weil mir dazu 2 Dinge einfallen:
1. Kein Shelly ist MID-zertifiziert, d.h. du darfst damit keine Abrechnung machen
2. Pro Zähler dürfen maximal 800 W BKW installiert sein (kannst du auf 2x 400 W aufteilen, ist aber eher sinnfrei).
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In der Beschreibung steht, dass mindestens 500VA anliegen muss, damit das Gerät misst. Ist das überhaupt genau genug um die eine Akkuladung zu steuern
Da hast du zu oberflächlich gelesen:
Channel-to-channel calibration**
** At least 500 W load is required for each channel.
Normalerweise braucht man das nicht, da die mitgelieferten CTs auf das Gerät werkskalibriert sind.
Und
In case the total load for the three channels drops below 30 VA per channel the measured power level will be displayed, but no consumed energy will be accumulated to the energy statistics
Sprich: Auch unter 30 VA wird weiter gemessen.
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Aber die Problemfälle (Shelley 1 oder 3) werden nur bei 100%tig sicher notwendigen Ideen "angefaßt".
Bei so "unscharfen" Problemen, wie sie bei dir auftreten, wird man selten zu 100% sicher sagen können "tu dies und der Fehler ist weg".
Fehlersuche und Problemlösung hat auch immer was mit ausprobieren zu tun. Manchmal muss man sich das dann einfach trauen.Wenn man immer wieder mögliche Lösungsversuche ausläßt, kommt man nicht zum Ziel.
Und 1,5qmm Kupfer ist nichts, was ich für "nur mal so" häifig hin- und herbiege, das bricht irgendwann.
Weil es bei mir so aussieht wie in den vorherigen Absätzen beschrieben hinterfrage ich Antworten lieber 3 mal bevor ich mir ein Kabel bei aus meiner Sicht vielleicht leichtsinnig abbreche
Ich muss sagen, diese Befürchtung finde ich schon ungewöhnlich. Probier das mal mit einem Stück Kupferleitung aus der Restekiste aus - dann bekommst du ein Gefühl dafür, wie stabil 1,5 mm2 sind.
Für die Fehlersuche musst du außerdem das Kabel gar nicht so häufig biegen - einmal rausschrauben, testen, einmal reinschrauben.
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Hat er. Dann wäre die Schädigung aber direkt bei der ersten Betätigung passiert. Was ist der Effekt der Elektronik, dass es zur Schädigung kommen kann?
Keine Beschädigung - lediglich dauerhafte Betätigung. Die SW (S1/S2) Eingänge beim Shelly schalten sowohl bei L (Standard) als auch bei N. Wenn nicht rein mechanisch geschaltet wird durch Schalter, Taster, Relais sondern mit "Elektronik" dann funktioniert es nicht.
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Als Test könnte man mit einer Drahtbrücke S1 bzw. S2 direkt am Shelly mit L verbinden. Dann ist man sicher, dass der Shelly an sich funktioniert.
Wichtig: Arbeiten an 230 V dürfen nur durch Elektrofachkräfte erfolgen. Umsetzung auf eigene Gefahr.
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Wie immer: Großes Kino thgoebel Vielen Dank für den spannenden Einblick
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Auch wichtig: Das muss das gleiche L sein (gleiche Phase), an der auch der Shelly angeschlossen ist.
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Kalibrierung des Shelly habe ich probiert, die bricht mit Fehlermeldung ab.
Die Kalibrierung kann bei deiner Installation nicht funktionieren:
Es funktioniert soweit, als dass der Schelly über die App angesteuert werden kann und die über 01/02 angeschlossenen fünf 323 ME angetriggert werden und die Rolläden hoch und runter fahren.
Der 2PM ist im Rollo-Modus dafür ausgelegt, direkt an einen einzelnen Motor angeschlossen zu werden. Beim Kalibrieren wird der Strom gemessen um die Endlagen zu erkennen und die entsprechende Laufzeit, damit man eine %-tuale Positionierung des Rollos machen kann.
Du hast den Shelly an die Steuergeräte angeschlossen, an denen die Motoren hängen. Damit kann er diese Messung für die Kalibrierung nicht machen. Der Shelly ist also völlig in Ordnung.
Eine mögliche Lösung wäre, jeden 323 ME durch einen eigenen Shelly zu ersetzen und die Zentral-Steuerung durch einen 2-fach oder 4-fach Taster mit i4 gen3 Shelly.
Warum S1/S2 mit dem Zentraltaster nicht funktionieren, dafür müsste man vermutlich tiefer in die Beschreibung der Jung Komponenten reinschauen.
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Die Doku dafür findest du hier: https://shelly-api-docs.shelly.cloud/gen2/DynamicCo…/Boolean#status
Ich vermute aber mal, dass wird für den Start nicht ausreichen.
Kannst du bitte etwas genauer beschreiben, was du gemacht hast? Z.B. Hast du die Boolean Komponente manuell oder per Skript angelegt?
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Wird der RC-Snubber auch benötigt wenn im Shelly ein Relais genutzt wird zu durchschalten,
Ein RC-Snubber dient dazu Spannungsspitzen zu dämpfen, die entstehen, wenn ein induktives Element z.B. ein am Shelly angeschlossenes Relais abgeschaltet wird. Ohne führt dieser Effekt zum Verkleben der Relais-Kontakte und teilweise bei älteren Generation Shelly auch zum Absturz oder Neustart des Shellys.
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Ich finde die aktuelle Entwicklung der BKW nur witzig wie weit sich diese schon "verbiegen" um noch als BKW zu gelten aber schon die PV-Leistung und Kapazität einer "großen" vollwertigen Anlage haben (z.b.: Anker Solix Solarbank 3: 3600W DC-Seitig, hab schon "Sets" mit 8x600W = ~5KW Panäle gesenen)
=> und das alles nur um sich den Elektriker und die Anmeldung zu sparen.In Deutschland gilt gemäß Solarpaket I als Steckersolargerät nur ein Gerät mit maximal 800 Watt Wechselrichterleistung und maximal 2000 Watt (p) für die angeschlossenen Module.
Diese größeren Geräte darfst du hier somit nicht als Steckersolargerät als Laie anschließen.
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Hast du einen RC-Snubber am Relais installiert?
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Fazit: Wenn jemand einen Speicher kennt, der per Kommunikation statt Konfiguration eine Steuerung zulässt, dann wäre, vermutlich nicht nur ich, daran sehr stark interessiert. Ich kenne bisher für Kleinkraftwerke alias Balkonkraftwerke keinen solchen Speicher.
ZitatHast du mal bei Victron Energy geschaut ob die was passendes anbieten? https://www.victronenergy.com/
Schau mal hier rein:
https://community.victronenergy.com/t/nulleinspeis…verstanden/3214
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leider nicht mit IP-Adressen/rpc/EM
Das gibt es auch nicht.
Du kannst die aktuellen EM Werte so abfragen: http://<shelly-ip>/rpc/EM.GetStatus?id=0
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