Und vom Lieferanten abgerechnet wird selbst bei Smart Metern höchstens im 15min Raster.
Ich verstehe leider nicht, worüber du redest ... 
Es geht um die Abrechnung, ja, aber diese muss auf korrekt erfassten, saldierten Daten beruhen. Mir fallen dazu die Begriffe Abtastrate und Messintervall ein. Beispiel: Bei einem :hager eHZ liefert die Impuls-LED 10.000 Imp. pro kWh
Die für die Abrechnung zugrunde gelegten Energiewerte müssen korrekt ermittelt werden. Daher wird das Messintervall für die Leistungswerte, über das integriert wird, definitiv deutlich kleiner als 1 Sekunde sein um die Daten in 1.8.0 und 2.8.0 zu schreiben (siehe auch SML Spezifikation).
In welchen Intervall ich das dann Auslese für die Abrechnung spielt keine Rolle. Es gab mal Zeiten, da reichten 365 Tage als Abrechnung-Raster aus, heute bei Smart-Metern halt 15 Minuten.
Und jetzt komme ich nochmal zum eigentlichen Punkt:
Der Pro 3EM ermittelt zwar korrekte Leistungswerte, aber keine korrekt saldieren Energiewerte.
Wenn jetzt die Shelly Cloud mit ("magischen") Formeln nachträglich (!) versucht die bereits falschen Energiewerte von Pro 3EM zu saldieren, in einem Zeitintervall im Minutenbereich (oder größer) kommt halt Murks raus, jedenfalls niemals das, was der MSB erfasst. Gleiches gilt, wenn man das selber via Excel oder so macht - daher ja auch meine Frage an benos was er da genau in Excel berechnet.
Korrekt klappt das nur, wenn man mit einem externen System oder einem Skript auf dem Pro 3EM die Leistungs-Werte sekündlich erfasst und die Energie selber saldiert ausrechnet.