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Ich habe nochmals kurz in die Doku des Converters geschaut:
Beim 3-12V-Betrieb sind ja 3V = 0% Ausgangsleistung und 12V = 100% Ausgangsleistung.
D.h.: 10V würden das ~70% * 4kW = 2.8kW Ausgangsleistung MAX bedeuten.
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Beim 1-5V-Betrieb könntest dann auch auf 100% rauf wenn gewünscht.
Ich hoffe nur dass dieser Regler bei 0V-Eingangsspannung auch den Ausgang "sauber" auf 0W "regelt" und selber keine gröberen Verluste verursacht. Manche Leistungsregler (z.b.: Thyristor-Phasenanschnittsteuerungen) zünden dann oft noch "kurz" beim Nulldurchgang obwohl 0% Ausgang parametriert ist.
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aja, wer lesen kann weiß mehr 
Theoretisch könntest du ein HW-Relay verwenden um die Potentialtrennung zu realisieren und dann das aktive Signal mit einem "Sensor" Shelly 1PM messen und an den "Aktor" Shelly 1 weiterreichen.
Vorteil währe hald dass du AKTIV ein Signal bekommst ob die PV im Inselbetrieb ist und das auch quasi instantan.
Frage:
Kann man den Netzausfall nicht auch anderweitig ermitteln, z.b.:
- Relay-Ausgang am PV-Inverter der "Status" anzeigt
- Software-Schnittstelle des PV-Inverters über den der Status ausgelesen werden kann
- u.u. über Shelly 3EM & co NETZSEITIG der den Netzstatus ermittelt?
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Geht es nicht direkt mit einem Shelly 1 den du auf den NICHT gepufferten Stromkreis hängst wo du den potentialfreien AUSGANG immer "aktiv" schaltest? Sobald jener Shelly bei Spannungsausfall "stirbt" fällt das Relay von alleine ab.
Dies ist failsave, da keinerlei Software zum Ausschalten notwendig ist.
=> Und wenn ich mir das überlege könntest dafür auch einfach ein simples Relay nehmen ;-).
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Ich täte zunächst alles mit nur einem Heizelement testen und dann weiter entscheiden
Ich würde auch mal ein MVP (Minimum Viable Product) umsetzen und dann entscheiden wie du das verbessern/erweitern kannst.
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Da das kein Balkonkraftwerk ist und die Anlage richtig angemeldet ist darf ich alles einspeisen was die Anlage
bringt. Balkonkraftwerk darf ja nur 8oo Watt machen.
Zwecks Einspeisung ist mir das klar, es ging mir da mehr um die Sicherheit deiner Verdrahtung in deinem Haus:
wenn du deine Akkus an eine "Normale" Steckdose (z.b.: Wohnzimmerstromkreis) ansteckst kann es sein dass du diese Leitung auf dieser Sicherung Überlastest, da ja bis zu 16A/~3.6kW von der Sicherung kommen können und nochmals 1000W vom Akku. Somit würde dieser Stromkreis bis zu 4600W "zulassen" was so u.u. problematisch ist.
Wenn du eine dedizierte Sicherung für deinen Akku hast kommst du ja gottseidank nicht in dieses Problem.
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ich glaube in diesem Thread wird gerade quasi das gleiche Thema diskutiert, auch wenn ned direkt mit dem Addon Switch, vielleicht hilft dir die Diskussion auch weiter:
Thema
Hallo,
ich habe folgendes Problen. Im moment habe ich eine 20 Jahre alte 6,5Kw PV Anlage auf den Dach. Die habe
ich nun auf Eigenverbrauch umgestellt. Ein
shelly pro 3em habe ich verbaut, weil ich da zwei 2,2kw DC
Speicher angeklemmt habe. Das funktioniert auch richtig gut mit der Nulleinspeisung.
Ich habe aber festgestellt das ich trotzdem noch viel ins Netz einspeise. Das auch an Tagen wo man
das Haus noch heizen muss. Nun habe ich mir eine E-Heizung in den Rücklauf von meinem Brennwert
Gerät…
stoppeljody
19. Mai 2025 um 20:23
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Ich nehme mal an du hast deine Solaranlage NICHT "in Serie" hinter den Akkus angeschlossen sondern dass die PV direkt angeschlossen ist (KEIN "Balkonkraftwerk") und dann nur die 2xAkkus in Serie "irgendwo im Haus" an ner beliebigen Steckdose hängen.
Der Akku scheint aber eine etwas "gefährliche" Einstellung zu haben wo er auch bis zu 1000W ausgeben kann, das ist zumindest in Ö so nicht erlaubt. Mich wundert dass das per Software freigeschaltet zu sein scheint.
So habe ich die Funktion des Akkus verstanden:
Der Akku koppelt sich direkt auf den "Haus-Shelly 3EM" und lädt den Akku bei "Haus-Energieüberschuss" per AC-Kopplung auf und entlädt den Akku bei "Haus-Energiemangel".
Es sollte somit funktionieren dass du eine Heizstab-Steuerung so einstellst dass du IMMER im "Haus-Energieüberschuss"-Bereich bleibst, am besten mit ein paar W Toleranz.
Bsp:
Bedingung 1)
Heizstab EIN wenn Shelly 3EM einen Energieüberschuss "> 2kW (Heizstab) + ~200W (Reserve) für mind. 10 Sekunden (Nachregelzeit der Battery nach Leistungssprüngen)" anzeigt
=> Das würde heißen dass der Akku entweder schon voll ist oder zumindest mit maximaler Leistung lädt, ansonsten würde die Akku-Ladefunktion den Energieüberschuss auf ~0W regeln.
=> Bei aktiviertem Heizstab sollte somit der Energieüberschuss immer >200W (Reserve) sein.
Bedingung 2)
Heizung AUS wenn Shelly 3EM einen Energieüberschuss "< ~200W (Reserve) - 100W (Schaltfenster) für mind. X Sekunden (Verhindern zu ofter Schaltzyklen bei Wolken & Co)" ist.
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Ich glaube das eine Kopplung an den Sonnenstand die falsche herangehensweise ist. Das gesamte System soll ja auch be Schlechtwetter und durch alle Jahreszeiten funktionieren und nicht "starr" sein.
Wenn du es irgendwie hinbekommst musst du mit einer "koordinationsstelle" versuchen eine Priorisierung zu realisieren
1) Eigenverbrauch abdecken
2) Akku aufladen
3) Heizstab schalten
Ein "normales" PV+Akkusystem erledigt ja schon 1) + 2), es liegt nun an dir die Priorisierung um 3) zu erweitern.
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Meiner Meinung nach in Bezug auf BKW:
Irgendwo brauchst du einen Zentralen "Datenpunkt" der alle Leistungen in deinem Haushalt aufaddiert und gesammelt dem BKW zur Verfügung stellt damit das BKW diesen Datenpunkt auf 0 ausregeln kann.
Da die meisten BKW leider nur direkt mit ihren eigenen SmartMetern/SmartPlugs oder dem 3EM kompatibel sind musst du das wohl irgendwie (mit Scripten?) hinbekommen dass der 3EM die Werte der SmartPlug/PM Mini Gen3/... aus deinem Keller zu seinen eigenen Werten dazuaddiert. K.a. ob das das Shelly-Ökosystem hergibt.
Theoretisch kannst du natürlich auch ein überlagertes System (z.b.: HomeAssistant) verwenden, dort das Summieren erledigen und dann das BKW zyklisch steuern. Ich würde wenn es sich IRGENDWIE vermeiden lässt nicht noch ein System in die Regelung miteinbeziehen.
Ist es möglich beim Ecoflow einen "Leistungsoffset" einzustellen? Bei Anker scheint das zumindest nicht möglich zu sein.
Anker: Soweit ich weiß werden auch im "Self-Consumption"-Modus die Hauseigenen SmartPlugs nicht zur Regelung herangezogen sondern nur das SmartMeter. Nur im "Smart Plug Mode" werden zusätzlich zum Zeitplan alle Plugs ausgeregelt - dafür wird kein SmartMeter verwendet
.
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Ich bin sogar schon mal über den „Bukowski-Draht“-Thread gestolpert (=> ist sehr interessant), hatte es aber nicht verknüpft diesen Effekt wie dem Thread hier auch einmal "auszunutzen".
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Seit einer Weile sind das unter Android und iOS nun keine richtigen Apps mehr, sondern nur noch
optimierte Browser Apps.
Jep, ist leider bei vielen "Programmen" bzw. "Apps" mittlerweile so, dann brauchens nur mehr ein Webinterface implementieren und nicht eine App für jedes Betriebssystem bzw. für jede Hardware zu realisieren.
Vorteilhaft fand ich auch, hier Massenupdates, für die Shelly’s zu machen. Einfach komfortabel…
Ich mache die Updates direkt über HomeAssistant. Man muss eigentlich sagen: ich triggere die Updates über HA an, MELDEN tuns die Shelly's ja selbst => dafür braucht aber jeder einzelne Internetzugang. Soweit ich weiß gibts keinen "normalen" weg die Shelly's upzudaten ohne das diese Internetzugang haben (=> "Sicherheitsrisiko")
Da du ja auch OpenHAB bzw. HomeAssistant hast geht das sicherlich auch über diesen Weg.
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Vermutlich gleicht sich die Schieflast über die Nachbarn wieder aus. Aber tatsächlich nervt es mich momentan, dass meine EDV (Synology, Internet, Switch ...) und mein Büro mit dem Homeoffice-Rechner zwar auf unterschiedlichen Sicherungen hängen, aber auf selber Phase. Guckt man sich dann das Balkendiagramm des Stromverbrauchs pro Phase an, dann stört es mich schon.
Ein wenig beruhigt es mich dann wieder, dass die Wärmepumpe auf der Phase weniger Last hat, da die Umwälzpumpen und die Steuerung auf den anderen beiden Phase liegt.
P.s.: die Wechselrichter speisen zum Glück 3-phasig ein und dort ist noch kein Shelly dran um zu sehen, auf welcher Phase wie viel eingespeist wird
schau Schubbie , kauf dir einfach ein proprietäres Gerät dann bekommst du nur die "wichtigen" Informationen:
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Das sind sprichwörtlich ALLE Informationen die ich von meinem Anker-Leistungsmessgerät bekomme:
- Gesamtleistung
- Statistik der Energieauf/-abgabe.
Keine Spannungen/Ströme, cos-phi, Lastverteilung, ...
Darüber hinaus kann ich diese Daten auch nur über eine Web-API im Minuten-Takt (=> Home Assistant) bzw. mit der Handy-App im ~2-Sekunden-Takt auslesen.
<sarkasmus> Keine Daten, keine Sorgen </sarkasmus>
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(b) durch einen Strom, der aus Klemme SW nach Klemme N fließt. Hier ist der Strom höher, als bei (a): Es fließen 2,5mA, getrieben durch eine Spannung von etwa 120V (Halbwellenstrom).
OK, diese "Verschaltung" habe ich soweit noch nirgends gelesen, könnte aber u.u. mal wo interessant werden.
Es ist zwar bei dieser Beschaltung nicht ersichtlich ob "L" oder "N" am Eingang anliegt, ist aber für diesen Anwendungszweck nicht notwendig.
Frage: Ist dieses Eingangsverhalten grundsätzlich bei allen Shelly-Geräten (Shelly 2PM Gen2, Shelly Mini xyz, ...) gleich?
Dieses Verhalten würde dann zumindest erklären warum mein "Test" von vor X Jahren, wo ich einen SW-Eingang eines Shelly 1 PARALLEL zu einer Lampe gehängt hatte die durch einen Taster "klassisch" geschaltet wurde nicht funktionierte.
=> Wenn der Taster gedrückt war so wurde "L"-Draht auf SW draufgeschaltet, ansonsten (über die Lampe) der "N"-Draht. In beiden Fällen war der SW dann aktiv und ich konnte die Schalterposition so nicht ermitteln
.
Ich wollte damals diesen workaround machen da ich den Shelly 1-Ausgang anderweitig verwenden wollte.
Thx für die Info 
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Die Shelly Control App kommt nur zum erstmaligen einbinden der Shelly’s zum Einsatz.
Ich verstehe ehrlich gesagt deine Herangehensweise nicht: du betonst nun schon mit "starkem Nachdruck" dass du auf Sicherheit aus bist und eh schon alles "offline" verwendest (OpenHAB & HomeAssistant) - das verstehe ich ansich ganz gut.
Also meine Frage: Welches Feature brauchst du von der Shelly App diese überhaupt installiert zu haben geschweige denn diese bei jeder Inbetriebnahme zusätzlich zu verwenden. Da schließe ich mich Schubbie an.
Ich selber konfiguriere meine Shelly's per Webinterface und füge sie dann direkt ins HomeAssistant ein - fertig.
Keine Notwendigkeit noch über eine Dritt-Software zu gehen. Dies macht höchstens zusätzliche Probleme.
Und wenn ich deine "Herangehensweise" hier hernehmen darf: eine zusätzliche Software ist auch ein zusätzliches Sicherheitsrisiko.
@App + Shelly-PW:
Mich wundert aber trotzdem warum das für die App einen Unterschied macht ob du ein PW bei den Shelly's vergibst oder nicht. Die App muss ja einfach nur die Funktion "Device hat ein PW" unterstützen und dann muss alles funktionieren wie vorher?!?.
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Wegen der verfügbaren 2 Adern ist ein Shelly 1L Gen3 erforderlich. Wenn in Dose 1 ein Neutralleiter verfügbar sein sollte, wäre auch ein Shelly 1 bzw. 1PM Gen3/4 verwendbar:
OK, ich selber habe kein "L"-Gerät im Einsatz, deswegen referenziere ich die Schaltung mit dem "normalen" Shelly 1, da ich die Funktionsweise dieser Schaltung nicht verstehe:
Nach meinem Verständnis gibt es 2 Schaltzustände:
1) O = 230V (Shelly 1 Relay ist "aktiv" = durchgeschaltet):
Die Lampe leuchtet und alle 3 Taster können jeweils die 230V auf die 2te Leitung brücken und somit am SW-Eingang des Shelly's eine "1" (= 230V) anlegen.
Shelly kann darauf bei Bedarf reagieren. => OK
2) O = NC (Shelly 1 Relay ist "INaktiv" = offen):
Die Lampe leuchtet NICHT, da nirgends im System (außer beim Shelly L-Eingang) die 230V anliegen.
=> nun verstehe ich nicht was es für einen Unterschied macht ob ein Taster gedrückt ist oder nicht?!?
Entweder ist SW = NC oder SW = ~0V (=N-Draht über Lampe). In der Doku steht dass man aber L = 230V anlegen muss damit ein Schaltzustand geändert wird.
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Ich verstehe auch nicht warum in Dose 1+2 ein "Schließer" verbaut ist und in Dose 3 ein "Öffner", hat das eine Bedeutung die ich nicht verstehe!?!
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Ich habe hier im Forum nun schon OFT vom Problem mit "Shelly 2PM Gen3 + Matter + Apple Homekit - Gerät ist offline im Cover-Mode, ansonsten funktioniert es" gelesen und bis jetzt hatte ich noch an keiner Stelle diese Lösung gelesen.
Ich verwende Home Assistant ohne Matter (da HW zu alt) und habe somit quasi am Webinterface des Shelly's das ganze gerät eingerichtet und dort wird man ja direkt drauf hingewiesen dass man noch kalibrieren muss. Ich verstehe aber die Verwirrung von den Leuten die NIE wirklich auf das Webinterface schauen (nach der Matter-Umstellung) und somit keine Info kriegen dass sie zumindest 1x kalibrieren müssten.
=> K.a. wie man das besser kommunizieren könnte dass nicht "so viele" Leute das Problem haben.
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jep, sind deutlich teuer, dafür aber auch für den Einsatz im Schaltschrank gebaut (Thermisch, Halterung, Anschlüsse, ...).
Was ich übersehen habe ist (wie von schreckus oben geschrieben) dass es auch den Shelly Pro Dual Cover / Shutter PM für 2 Covers um je ~120€ gibt. Da brauchst du hald 5 Stk. = ~600€ davon.
Wenn du stattdessen 10x Shelly 2PM Gen3 nimmst kostet dich das auch 10x33€ + 10xHalterung für die Hutschiene und "hoffentlich" überhitzen dann da nichts (habe da keine Erfahrungen).
Das musst eh du selber entscheiden.
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Schlägt u.u. eine der Protections zu (Obstacle detection, Overcurrent, Overpower, Over-/Undervoltage)?
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Hey there.
Yes I have it working on my homekit
What you have to do is to calibrate the cover for it to show properly on apple home. You can add it to apple home and then calibrate or the other way around no problem, but only when it's calibrated it'll show as responding on home.
One problem that I had was to stop the blinds when using a remote, I made a script for that if you need I can share
Dieses Problem haben scheinbar mehrere mit den Shelly 2PM Gen3 im "Cover"-Modus. Kann das noch wer bestätigen dass eine Kalibrierung das Problem behebt/umgeht?
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Wenn du z.z. eine Logo verbaut hast sind ja wohl alle deine notwendigen Leitungen eh schon bis in den Schaltschrank gezogen worden - da würde es sich dann u.u. anbieten "Pro 2PM"-Geräte einzusetzen, dann kannst du auch alles per LAN verkabeln wenn gewünscht.
Zwecks "warten auf Gen4":
Ich verwende bei mir die Shelly Plus 2PM, also Gen2-Geräte. Ich kann diese ohne Probleme in HomeAssistant per Shelly-Plugin oder MQTT einbinden, von dort aus gehts dann auch bei Bedarf weiter zu Apple HomeKit wenn gewünscht.
K.a. ob man Gen2-Geräte auch irgendwie direkt mit Appple Homekit zum laufen bringt, ein Freund von mir hat sich aber dafür extra alle Shelly's umgeflasht damit er es hinbekommen hat.
Bei den Shelly 2PM Gen3-Geräten kann man ja mittlerweile auf Matter umschalten womit diese auch mit Apple HomeKit laufen müssten, ABER: Da gibts z.z. noch SEHR grobe Problem (Cover-Modus geht z.z. noch nicht). Es scheint dabei auch eine Limitierung des Speichers für locale Scripte zu geben.
=> Somit kannst du z.z. 2PM Gen3-Geräten im Matter-Modus noch nicht im Cover-Modus betreiben.
Bei den Shelly Gen4-Geräten hast du hald dann mehr Speicher und neue WLAN-Standards (incl. Zigbee).
Vermutung: Weil sie bei den 2PM Gen3-Geräten bei Matter so grobe Probleme haben werden sie auch die 2PM Gen4 noch nicht herausbringen.
ICH würde ehrlich gesagt noch etwas abwarten wenn du noch zeit hast. Wenn du noch weitere Projekte in Aussicht hast kannst du dir ja mal einen Shelly 2PM Gen3 oder Shelly 1 Gen4 kaufen um zu sehen "wie" du sie in dein Ökosystem integrieren kannst.
Aber befolge auch bei diesen Shelly-Produkten den Rat: "Kaufe keine VERSPRECHEN, sondern nur die Produkte mit den Funktionen die JETZT funktionieren."