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Ich werde 1. einen Umschalter zur Notsstromversorgung in meinem Sicherungskasten einbauen und habe 2. zwei Balkonkraftwerke auf dem Dach.
Um nochmal kurz zu deinen 2 BKW zurückzukommen (und ich ignoriere hier mal den Notstromgenerator):
1) Das ist mit 1 Zähler nicht legal (egal wie viele "Wohneinheiten" du hast)
2) Du musst aufpassen dass du nicht auch noch elektrisch ein Problem bekommst wenn du diese 2 BKW mit vermutlich jeweils 800W auf der gleichen Sicherung hängen hast
3) Du hast, wenn du dann noch eine Batterie hast, das Problem, dass du die benötigte aktuelle Leistung, welche du mit 1 zentralen Smartmeter bei der Hauszuleitung messen musst, nicht ausregeln kannst. Dafür müsste die Leistungsabgabe/Batteriespeicherung der BKW zueinander koordiniert sein.
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Nicht alle, wie auch ich, haben die finanziellen Mittel, eine große Anlage installieren zu lassen. Hier können durchaus kleine Anlagen genutzt werden, welche mit viel technischer Intelligenz störungsfrei arbeiten könnten. Es bleibt die Frage offen, ob hier in erster Linie Machtinteressen oder juristische "Feinsinnigkeiten" beschränken - vermutlich beides.
Ich finde, dass kreative Ideen, die nicht zugleich leichtsinnige Umsetzungen hervorbringen, uns allen gut täten. Wir können alle Mittel brauchen, um Energie effizient zu nutzen.
Mit "großen" Anlagen meine ich die "vollwertigen", anzumeldenden Anlagen welche auch >800W einspeisen dürfen. Diese fangen ja auch schon bei einem ~5kW-Inverter an. Wie viel PV-Panäle man dann aufs Dach tut und wie viel Akku-Kapazität man im Wohnzimmer/Keller/Balkon/... stehen hat ist davon unabhängig.
=> In summe werden solche Anlagen nicht wesentlich teurer sein als ein/mein modulares System von z.b.: Anker.
Es geht da dann nur mehr noch um den Elektriker und die Anmeldung.
Ich finde die aktuelle Entwicklung der BKW nur witzig wie weit sich diese schon "verbiegen" um noch als BKW zu gelten aber schon die PV-Leistung und Kapazität einer "großen" vollwertigen Anlage haben (z.b.: Anker Solix Solarbank 3: 3600W DC-Seitig, hab schon "Sets" mit 8x600W = ~5KW Panäle gesenen)
=> und das alles nur um sich den Elektriker und die Anmeldung zu sparen. Preislich ist man da aber schon "sehr teuer".
Solange man nicht die PFLICHT hat die ganze Anlage von einem (kompetenten?) Elektriker installieren zu lassen hat man hald diese vielen Einschränkungen , sodass auch ja nichts passieren kann auch wenn ein absoluter Elektrik-Noob das "einfach so ansteckt". Auch wenn man meint man ist der über-drüber-super-Hobby-Elektriker => >98% der Leite die sich ein BKW zulegen sind das eben nicht.
Ich würde mich (persönlich) auch davor hüten eine "ich weiß eh was ich mache"-Anlage außerhalb der Gesetzgebung zu installieren. Wenn dann doch mal was passiert, was u.u. nicht mal was direkt mit dem BKW zutun hat, dann will ich nochmal sehen wer da noch groß redet wenn dessen die Versicherungen ihm eine Teilschuld zuweist oder sogar komplett aussteigt.
Ich werde das Thema hier nicht mehr weiter kommentieren, ich habe hald leider diese Meinung. Es steht jedem seine eigene Meinung zu solange ich nicht in dessen elektrischer und brandtechnischer Reichweite bin.
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Ich verfüge leider nur über einen kleinen Anker Speicher von 1,6kWh, welcher ausschließlich via App und Zeitplänen konfigurierbar ist, also auch nicht Shelly kompatibel.
Welchen Anker Speicher hast du da der NICHT mit Shelly kompatibel ist, die Solix Solarbank 1/2/3 sollten doch alle mit den Shelly's laufen, oder?
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Wie gesagt: es geht schon a bisserl ins lächerliche solche Anlagen so zu missbrauchen und ned gleich eine "große" vollwertige Anlage zu verwenden, aber da ich bei meiner Anlage auch drübergefallen bin:
Die Anker Solix Solarbank 3 Pro soll "in zukunft" auch parallelisierbar sein und das mit "nur" 1 Smartmeter - also muss da irgendwo eine lokale Kommunikation funktionieren.
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ABER: Auch hier wird darauf hingewiesen dass solche Installationen "nur vom Fachmann" gemacht werden dürfen - wohl eben wegen der elektrischen Einschränkungen.
PS: mein persönlicher Disclaimer zu diesem Produkt: "Kauft keine Versprechen sondern nur Sachen/Produkte die JETZT schon funktionieren."
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Man muss nur manchmal den Mut haben, andere Schritte zu gehen, und manchmal eben am Rand der Legalität!
Naja, mit Anlagen "am Rand der Legalität" (und sind wir hier mal ehrlich: wir reden gerade von offiziell ILLEGAL, egal was die Elektrik wirklich kann), dann DARF dir hier im Forum keiner helfen, wir würden uns ja dann bis zu einem gewissen maß mitschuldig machen, sry.
Warum dürfen bei uns die Stromzähler nicht rückwärts laufen, dann bekommt man das abgezogen was man produziert hat, wäre fair?
eben nicht: du siehst es als "Fair" an dass der Stromerzeuger für dich die "Batterie" zur Verfügung stellt? (witzigerweise: bei uns in Ö hat es sogar mal so einen Tarif gegeben
).
Und du vergisst dabei auch noch den Netzbetreiber: der muss nun den Strom doppelt durch seine Netze schicken und würde dann NICHTS davon bekommen.
Wenn man mal die persönliche Sicht beiseite legt ist es NICHT fair "wann immer man will" x kWh ins Netz zu speichern und dann 5 Wochen später wieder rauszuziehen und zu sagen "ich habs euch ja eh vor 5 Wochen gegeben, warum kostet mich das nun was".
Zurück wieder zu Konstruktiven vorschlägen:
Warum darfst du effektiv nicht mehr als 800W einspeisen: weil potentiell deine Hausverdrahtung nicht mehr kann.
Mögliche Lösung: eine "vollwertige", aber kleine Solaranlage, d.h.:
- Elektriker muss dir ein separates 1/3-Phasigen Stromanschluss in deinen Zählerschrank legen, absichern und auch abnehmen
- Anlage muss offiziell angemeldet werden
- Du musst dir wohl einen neuen Wechselrichter mit Akku kaufen der dann auch >>800W kann (z.b.: 5kW) und mit den "nur" 4 Panälen, dann wohl in Serie, umgehen kann.
Beispiel:
- 4x500W = 2kW Panäle
- 5-10kWh Akku
- 5kW-Inverter incl. 5kW-Anschluss ans haus
Dadurch könntest du auch z.b.: den E-Herd mit ~3kW abdecken solange du Energie im Akku hast, auch wenn das "Wiederaufladen" länger dauert weil du nur 2kW "am Dach" hast.
Mit so einem System könntest du dich dann auch "spielen" ob es sich auszahlt einen flexiblen Stromtarif zu nehmen und den Akku aufzuladen wenn der Strom günstig ist und direkt aus dem Akku zu fahren wenn der Strom teuer ist.
=> eine "offizielle" Anlage muss ja nicht unbedingt "groß" sein.
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I use Home Assistant, but anyway: I tried quiet "sophisticated" approaches, including my own weather station with solar LUX measurement.
In the end I decided to use a simple time-based approach which can be changed during the year really simply&quick within seconds via drop-down menu.
Most important reason for that: "Wife approval factor"
=> a "komplex" and not predictable behaviour was not accepted. And we ALL are very happy with this approach so far.
My actual Home Assistant-Interface:
- Separated into only 2 Groups ("Ground floor" and "1st floor")
- 5 event timers (HA-calculated "Sunrise" and "Sunset" times, user defined "Morning", "Midday" and "Evening" times)
- Several actions ("Open", "Close", "Down & tilt" for my Venetien blinds - important for summer, and "Do nothing" to ignore event time)
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Wenn (!) es gelänge, die Endschalter am Motor zu trennen, könnte dieses Schaltbild ermöglicht werden:
Ist da dann der eingezeichnete Kondensator "C" die ursprünglichen Kondensator welcher die Phasenverschiebung erzeugt. Wird dieser jeweils zwischen 5<=>6 und 5<=>4 verbaut oder nur 1-malig (wie eingezeichnet) zwischen 4<=>6?
Oder ist der eingezeichnete Kondensator "C" ein Shelly RC snubber?
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Aus meiner Sicht wäre damit deine geplante Anlage eine normale PV und kein BKW mehr.
tvbshelly : Danke dass DU das dieses Mal wieder einmal aufgezählt hast: dafür könnte man schon fast ein Template machen dass man im Wesentlichen NICHT 2 BKW haben darf.
Mögliche LEGALE Lösung:
Schau dir mal das Anker Solix Solarbank 2 AC an, bei der kann man an der AC-Schukodose auch externe Wechselrichter anhängen um den internen Akku zu laden. Ich habe das schon in einem anderen Thread diskutiert. Der Akku ist auch stark erweiterbar. Es gibt auch VIELE (günstigere) Alternativen, aber den hab ich hald
.
Ich weiß aber dann nicht wie es funktionieren soll ob der Akku des Marstek Jupiter-C geladen werden soll oder der des Ankers/des anderen BKW => somit bist aber auch dort bei dem Problem was tvbshelly beschrieben hat dass sich die beiden Akkus "kennen", d.h.: "koordinieren" müssen. Aber zumindest währst du dort LEGAL unterwegs, da das Anker-System trotzdem maximal nur 800W auf der AC-Seite ins Hausnetz ausgibt.
ICH habe bei mir ein "BKW" am Dach mit 2.4kW Panelleistung (ja: in Ö gibts kein Limit wie viel kW man aufs Dach schrauben darf) mit 4 Strängen â 600W und 7.5kWh Akku - damit komme ich im Sommer "schön über die Nacht" (~40-50% Restladung in der Früh). Ich muss aber am Tag leider auch Energie aus dem Netz beziehen wenn ein starker Verbraucher wie Ofen/Waschmaschiene/... läuft, aber gleichzeitig auch Energie verschenken wenn der Akku voll ist. Ich würde mir auch "wünschen" dass ich mehr als 800W Gesamt-Ausgabeleistung aus dem BKW herausbekomme, aber Schlussendlich läuft das jetzt im Sommer drauf hinaus dass ich anstatt ~10kWh/Tag "nur" mehr ~0.5-2kWh/Tag aus dem Netz beziehe, was hald die restliche Energie der "Großverbraucher" ist.
=> Ich glaube, wenn die KAPAZITÄT reicht, dass es nicht den Aufwand und die Kosten wert ist da noch mehr Geld zu investieren ohne gleich auf ein "vollständiges" System umzustellen.
Du kannst aber auch überlegen ob du nicht deinen Marstek verkaufst und dir stattdessen ein "anderes erweiterbares" BKW zulegen willst.
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Obwohl ich selber keinen verwende vermute ich dass auch ein Shelly Dimmer Gen4 "in der Pipeline" ist, dann würde es auch einen Matter- & Zigbee-Fähigen Dimmer geben.
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Muss ich den Sensor dann ganz oben am Fenster anbringen damit er die Neigung verlässlich erkennt oder geht auch unten?
Der Winkel ist oben und unten der gleiche
.
ICH verwende den Sensor nur um das Öffnen ODER Kippen (egal was) zu erkennen und hab ihn deswegen soweit wie möglich weg von den Gelenken verbaut. Ich habe auch den Sensor selbst am Rahmen montiert und den Magneten auf der "Stirnseite" des Fensters - wenn du den Winkel messen willst musst du wohl den Sensor am Fenster montieren und den Magneten am Rahmen.
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Wie Krauskopp schon gesagt hat: schau dass du deinen OUTPUT regelst, lass die Finger von der DC-Seite!!!
Billigste Lösung:
neuen WR kaufen bei dem du zumindest die Ausgangsleistung auf deine "Grundlast" limitieren kannst oder besser noch ihn mit einem Smartmeter koppeln kannst
"Teuerste" Lösung:
BKW mit integriertem Speicher kaufen der deine erzeugte Energie auf den Tag aufteilen kann (=> Smartmeter notwendig) und bei Bedarf auch die Leistung der Panele "verschmeißt" wenn diese nicht gespeichert oder verbraucht werden kann.
=> Das mache ich mit meinem Anker Solix Solarbank 2-Balkonkraftwerk mit 2.4kW-Panelleistung + 7.5kWh-Akku + Smartmeter
Es bleibt immer "etwas" übrig was ins Netz geht, da das BKW immer eine Verzögerung bei Lastsprüngen hat, die ausgegebene Energie ist aber vernachlässigbar.
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jede Open/closed Zustandsänderung in ein inkrement für den virtuellen counter umsetzen kann.
du kannst auch theoretisch den verbauten Taster anstatt des Magneten zum Triggern einer Übertragung verwenden.
Aber willst du nun da wirklich x-Tausend mal die Tür auf- und zumachen um zu sehen wie der Akku runtergeht?!?
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naja, rein nach dem Namen nach brauche ich da aber 4 "unabhängige Kanäle", und das bezieht sich soweit ich sehe auch nur auf eine 2D-Struktur und nicht auf eine 3D-Variante (= Mehrstöckiges Gebäude).
Das ganze ist glaub ich im Kontext eines "dedizierten separaten IoT-WLAN-Netzwerkes" wie gesagt glaube ich eh eine esoterische Diskussion:
Einfach schaun dass die Nachbarn ned den verwendeten Kanal zumüllen und intern (für das IoT-Netzwerk) ist dann alleine durch den sehr geringen Datenverkehr quasi eh alles egal - don't overthink ist
.
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Würde ich grundsätzlich auch machen, aber bei 3 Kanälen zu Auswahl, die man sich u.u. noch mit ein paar Nachbarn teilen muss, ist die "Auswahl" schon sehr gering. Da ist es u.u. sogar "OK" für das diskrete IoT-Netzwerk den SELBEN Kanal zu nehmen, da der Traffic pro Device/AP eh sehr gering ist und somit jene Kanal keine Bandbreitenlimitierung hat.
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Mit Kalibrierung hast du dann zusätzlich noch einen "Schieberegler" wo do eine konkrete Position anfahrenkannst:
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=> das Ganze gilt natürlich auch wenn du das per App/Home Assistant/Matter/Homekit/uvm. bedienst.
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Ich arbeite nicht mit der App sondern direkt mit dem Webinterface, dort ist die Option unter Settigns->"Device profile" versteckt:
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Da kannst du dann zwischen "Cover" und "Switch"-Mode umschalten. Auf Deutsch heißt die "Cover"-Option anscheinend "Abdeckung".
Die Option kannst du auch irgendwo in der App beim Shelly selbst umstellen, leider bin ich da keine Hilfe
.
Zur Info: mach gleich nach der Umstellung auch eine "Kalibrierung" der Positionierung, dann hast du auch alle Funktionen des Cover-Modes zur Verfügung.
Wenn du Raffstore und keine Rollo hast kannst du auch noch die "Slat Control" aktivieren um den Lamellenwinkel separat steuern zu können.
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Die Stromwandler gehören bei dir auf die Zuleitung zwischen dem Zähler und dem ersten RCD, damit misst du den gesamten Strom der bei deinem Haus rein/rausläuft. Den Spannungsabgriff lass aber dort wo er ist NACH dem LS.
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Is it not possible to simple NOT connect current sensor A and voltage connection to phase A? If not supplied Shelly PRO 3EM should "measure" 0V and 0A = 0W on phase A (with a good hardware designe).
As I remember the Shelly PRO 3EM itself is supplied with phase C.
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Ich verwende dafür im ganzen haus ein separates WLAN incl. separatem VLAN. Damit haben u.a. auch die Geräte einen separaten IP-Raum, aber ich habe auch Kontrolle darüber wer/was zwischen dem "normalen" WLAN und dem IoT-WLAN kommunizieren darf.