Beiträge von borsti0

VPN/Proxy erkannt

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    Prüft mal sowas eher mit Ping und zwar nicht 3 Pakete, sondern lasst es dauerhaft laufen. Wenn man den Output beobachtet, sieht man gerne mal Hicks, wo einzelne Pakete (sogar doppelt) beantwortet werden oder gar nicht beantwortet werden. Hinzukommt noch die Laufzeit. Wenn ein Ping mehr als 100ms braucht, dann ist jeder HTTP Verbindungsaufbau einfach unglaublich zäh und kann in Summe sogar Connect-Timeouts verursachen.

    Ist sicher ein guter Punkt: bei IoT sind es wohl sicher mehr "kleine" Packete die ZEITNAH verschickt werden sollen. Dafür ist natürlich sowohl Powerline als auch WLAN nicht gerade ideal. Ich habe aber bisweilen noch keinen brauchbaren "Vergleich" gelesen wie gut/schlecht die Latency von LAN/WLAN/PowerLine nun ist.

    Die sollen eben NICHT ständig im WLAN laufen um das WLAN für die "wichtigen" Clients frei zu halten. Daher wäre ZigBee eine sehr gute Alternative für die Datenübertragung (Layer 1/2).

    An das habe ich noch gar nicht gedacht. Ich habe zwar mittelfristig nicht vor auf Zigbee umzusteigen (solange keine meiner "alten" Shelly's kaputt werden), aber WENN man schon Zigbee nutzt will man doch nicht, wie du gesagt hast, die Geräte auch nochmals im WLAN im gleichen Frequenzband hängen haben. Da ich Home Assistant verwende kann ich dann auch gleich per WLAN + Shelly-Plugin auf die Geräte zugreifen X(.

    Mal schauen was Shelly dafür noch macht, Zigbee+Matter-Support bei Shelly ist ja noch in den Kinderschuhen...

    Leider geht es VIELEN Photovoltaik-Besitzern diversester Hersteller, mit kleinen oder "großen" Anlagen, genauso wie dir. Irgendwie machen da alle Hersteller den gleichen Schmarrn und unterstützen genau EINEN Shelly und haben anscheinend keine Eile die Anderen (u.a. auch neueren) Smartmeter auch zu unterstützen. Du kannst hier im Forum VIELE Einträge finden wo viiiile Besitzer dein Leid teilen und auch ihren "Frust" hier auslassen. Das Thema wurde hier im Shelly-Forum schon zu Tode diskutiert und es kam im Wesentlichen immer raus: was kann Shelly an deiner Situation verbessern?!?! => eben gar nichts, der "Ball" liegt auf der Seite der Photovoltaik-Hersteller.

    Ich hatte ehrlich gesagt bei meinem Anker-BKW "glück" gehabt da ich das im Set mit Modulen und auch einem "gratis" Anker-Smartmeter gekauft hatte und mir somit nie ein Shelly-Smartmeter gekauft habe.

    ok, hat etwas gedauert dass ich ÜBERHAUPT gefunden habe ob der ne "Sirene" drinnen hat. Lt. Datenblatt soll ja zumindest ein "Buzzer" eingebaut sein, aber wie laut ist denn der?

    Ich finde nämlich, dass bei einem Flood-/Smoke-Sensor zumindest auch auch ein lokaler Alarm vorhanden sein muss um sich nicht komplett auf externe Hardware zu verlassen.

    Nun bin ich etwas neugierig geworden. Auf der HP steht:

    Zitat

    Sie ermöglicht es einem Gen2 Shelly Gerät, anderen Shellies, die mit seinem Access Point verbunden sind (GEN1, GEN2), eine Internetverbindung bei ansonsten schlechter WiFi-Abdeckung zu bieten.

    Frage:
    Kann sich an den "Range Extender" nun JEDER Client verbinden oder nur Shelly-Geräte?

    Es währe schon eine komische künstliche Einschränkung dies auf Shelly-Geräte zu begrenzen.

    Ja - doch wenn ich das richtig vermute, liegen 2 Waschmaschinen und die Spülmaschine auf einer Phase.

    Wenn jetzt noch ein Balkonkraftwerk in dieselbe Phase einspeist, wäre mir das schon was heikel.

    Also die 2 WM + 1 SM à ~2kWpeak belasten diese Phase mit ~6kW "schief" => ich hoffe die haben alle einen eigenen Stromkreis/Sicherung.
    Wenn nun das BKW auch auf der gleichen Phase hängt würde sich diese "Schieflage" um 800W VERRINGERN, d.h.: es bleiben ~5.2kW übrig

    Die 800W des BKW sind in deinem Haushalt aber sicherlich BEI WEITEM nicht die größten Stromverbraucher um sich gröbere Gedanken darüber zu machen ob das dein Hausnetz "verzieht". Rechne dir mal aus was du sonst noch so in deinem Haus einschaltest, z.b.:
    - Waschmaschine mit ~2kW
    - Trockner mit ~500W
    - Backofen mit bis zu ~3kW
    - Kochplatten mit ~3x3kW
    - Fön mit ~2-3kW
    - Wärmepumpe, Auto-Wallbox, uvm.

    Hat deine Klimaanlage nicht die Option einer "smarten" Steuerung? Anscheinend haben viele Geräte einen Port dafür wo man ein Modul dafür einstecken kann.

    Lese dir auch mal in diesem Forum durch wie andere ihre Klimaanlage z.b.: "im Winter" komplett abschalten:
    Da wurde oft erwähnt dass sie es STRIKT vermeiden die Klimaanlage "im Betrieb" abzuschalten sondern immer versuchen diese im "idle-Zustand" zu deaktivieren.
    Wahrscheinlich läuft das auf das Problem hinaus was Schwarzermann erwähnt hat.

    Das ist allerdings erstaunlich. Zumindest bei älteren Powerline Geräten brauchte man einen Phasenkoppler (den es m.W. n. nicht als zugelassenes Gerät gibt).

    Anscheinend nutzen "moderne" Powerline-Adapter nun sogar den Schutzleiter zur Datenkommunikation wenn dieser "besser" funktioniert. Und dieser geht ja nicht über den RCD.
    Darüber hinaus "wird behauptet" dass auch schon die parallele Führung der Drähte der einzelnen Phasen ausreicht die hochfrequenten Datensignale rüber zu koppeln. Meine "Erfahrung" mit Powerline ist leider auch schon >5 Jahre her und hat damals sehr gut funktioniert. Damals wohnte ich aber noch in einer Wohnung wo alles zwar über mehrere Sicherungen fuhr, aber einen gemeinsamen RCD hatte und sogar die gleiche Phase verwendete, also fast das "ideale" Szenario.

    Mit meinen "alten" Geräten bekam ich damals durch mehrere Räume, wo meine WLAN-Bridge keinen Empfang mehr hatte, noch 70MBit/s hin, was für das damalige Streamen von Netflix im Wohnzimmer mit 5MBit/s (1080p) bei weitem ausreichte.
    => Für ein Shelly IoT-Netzwerk ist so eine STABILE Übertragungsrate bei weitem ausreichend.

    Grundlegender Nachteil von PowerLine sind aber:
    - Leistungsaufnahme von ~5W/Adapter (war zumindest bei damaligen Geräten so)
    - Funk-Abstrahlung was ANDERE möglicherweise stört
    - u.u. "Größe" der Adapter?!?

    Ich fand die Technologie sehr gut in Szenarien wo weder Kabel noch WLAN möglich sind bzw. stabil funktionierten. Ich habe, im Gegensatz zu WLAN, auch nie Qualitäts- bzw. Stabilitätsprobleme gehabt.

    Die Anschlüsse B und C müssen beschaltet werden, wenn man die beiden Stromwandler B und C ebenfalls nutzen möchte - zum Beispiel zur Erfassung von anderen Verbrauchern (Elektroherd, Boiler, Wasserpumpe…).

    Das währe auch mein Vorschlag: wenn du schon ein 3-Phasen-Messgerät verbaust könntest du dir auch gleich überlegen ob du nicht auch andere Stromkreise wie Waschmaschine, usw. damit messen willst. Du kannst dir 2 Stromkreise zur Überwachung "aussuchen" ;).

    Ich kann an dem Zähler leider nichts dazwischen klemmen oder so. Leider unmöglich.

    Unter der Kennung 1.8.0 wird der Verbrauch angezeigt.

    Unter der Kennung 2.8.0 wird die eingespeiste Energie angezeigt. Ganz simpel.

    Zumindest bei mir in Österreich werden durch meinen "Smarten Stromzähler" (=> Netzbetreiber ist "NetzOÖ") alle 15min die Daten an den Netzbetreiber geschickt die man sich dan online anschauen oder sogar runterladen kann (https://eservice.netzooe.at/app/portal/dashboard).
    Ich habe hier mal beispielhaft einen Tag im Winter ausgesucht wo mein BKW "fast" nicht gearbeitet hat: da sieht man dann relativ schön den Leistungsverlauf über den Tag.

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    Es sind auch einige Statistiken abrufbar, u.a. auch Tageweise übers Monat oder Monateweise übers Jahr:
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    Ich hab auch die Anker 1600 mit zwei Zusatzakkus u. momentan 1560 Watt Modul-Leistung (440 Watt Modul5 ist noch nicht angeschlossen). Das Maximum was wir mit 4 Modulen rausgeholt haben sind 10,15 KWh am besten Tag. Da ich hier sehr viel ins Netz gespeist habe, hab ich noch eine Venus mit 5,12 KWh dazugeholt. Also etwa 9,8 KWh insgesamt an Speicherkapazität. Hiervon sind aber nur ca. 8800 Wh nutzbar

    Ich habe bei mir extra "übergroße" Panele verbaut, welche incl. bifazial-Leistung ~625W/Modul schaffen (=> 4x625W = 2.5kWpeak). Meine "Spitzenleistung" mit dieser Anlage liegt bei ~2.3kW (17.05.2025), die Spitzen-Tagesenergie bei bei 14kWh (25.06.2025),. Dabei bin ich da aber "limitiert" mit dem was ich überhaupt verbrauche und somit wie leer die Akkus sind, da ja bei vollen Akkus nur mehr die 800W über die Steckdose vom Dach geholt werden und der Rest am Dach "verpufft".

    Man muss beim Anker-System auch aufpassen dass man die maximale Akku-Ladeleistung ja auch nur mit 2 Zusatzakkus erreichen kann:
    Nur Grundgerät: max. 1000W
    1 Zusatzakkus: max. 2000W
    mind. 2 Zusatzakkus: max. 2400W

    Bisher hat sie 1.127 KWh erzeugt und davon sind 135 KWh ins Netz eingespeist worden (was jetzt die Venus verhindert).

    Ich habe bei mir 2025 bis jetzt im Haus ~2300kWh "verbraucht". Die PV hat 1700kWh "produziert", ich habe aber auch vom Netz ~1000kWh bezogen. D.h.: von den 1700kWh der PV sind ~400kWh ungenutzt ins Netz eingespeist worden und somit "verpufft".
    Man muss aber sagen dass ich auch erst im Laufe des Jahres meine zusätzlichen Batterien gekauft habe, die Rechnung wird wohl nächstes Jahr etwas besser ausfallen.

    Ich habe selber auch die Anker Solix Solarbank 2 E1600 Pro mit 2.5kWpeak am Hausdach. Ich habe mittlerweile 2x1600Wh + 1x2700Wh Zusatzakkus gekauft weil ich seit Februar immer Tagsüber Energie "vergeudet" habe und in der Nacht ging dann die Energie aus. Umso weiter der Frühling voranschritt umso gröber wurde dieses "Pendeln" ohne dass ich wirklich davon was hatte.
    Mit der jetzigen Kapazität kann ich auch bei "mittelgutem Wetter" den Akku aufladen und die Restenergie fällt nachts nicht unter ~50%.

    Dazu muss man wissen:
    - Wir haben keinen "Großverbraucher" alias Luftwärmepumpe, Nachtspeicher, Elektroauto, ... => die würden JEDEN BKW-Akku leersaugen
    - Wir versuchen dass unsere "Mittelgroßverbraucher" (Waschmaschine, Trockner, ???) wirklich auch tagsüber laufen und wenn es geht nicht gleichzeitig um die 800W AC-Output bestmöglich auszunutzen
    - Meine "Grundlast" beträgt das ganze Jahr über ~140W (Kühlschrank+Wohnraumlüftung+Server) + ~600Wh/Tag Gefrierschrank

    Schlussfolgerung zu meiner Anlage:
    1) Mein System wird sich NIEMALS "Bezahlt" machen => das war für mich aber auch nie das Ziel
    2) Im Winter habe ich nicht einmal 1x1600Wh voll bekommen wie bereits Krauskopp erwähnt hat
    2) Eine Akku-Kapazität von ~7500Wh scheint für einen kleinen 1-Familien-Haushalt (ohne Großverbraucher!!) ausreichend zu sein um 1 Tag "Schlechtwetter" zu überbrücken