Beiträge von borsti0

VPN/Proxy erkannt

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    1) Wird die "stop"-Taste wirklich benötigt oder können alle notwendigen Aktionen auch mit der "auf" und "zu"-Taste gemacht werden? Soweit ich weiß haben alle "regulären" Shelly's (z.b.: Shelly 2PM Gen3) nur max. 2 Ausgänge für "auf" und "zu". Wird ein dritter benötigt bräuchtest du sogar 2 Shelly's pro Rollladen.

    2) Mit einem Shelly 2PM Gen3 könnte man direkt per App/Webinterface/... die "absolute Position" anfahren - aber leider nur wenn man diesen Kalibrieren kann.
    D.h.: der braucht eine Last an den Ausgängen während der Kalibrierung. Ich habe hier im Forum gelesen dass schon wer nur während der Kalibrierung eine Last angehängt hat und damit Erfolg hatte.
    Bei anderen Shelly's musst du dir das Verhalten nachbauen.

    Evtl. kann man das Uhr-Modul per Shelly überreden nach anderen Zeiten zu schalten oder das "Busankopplermodul" manuell zu steuern.

    Ich habe eh noch nicht verstanden was dieses Uhr-Modul + Busskoppler wirklich machen. Kann der EIB-Master selber keine absolute Uhrzeit und wird diese durch das externe "Uhr-Modul" zur Verfügung gestellt?!?
    Für zeitgesteuerte Funktionen gibts mit Shelly nun auch "andere Methoden" - das "Uhr-Modul" sollte somit eigentlich gar nicht mehr notwendig sein.

    Ist da die KOMPLETTE Rolladen-Verdrahtung in diesem Schaltschrank drinnen oder hast du noch dezentrale Komponenten? D.h.: bekommst du da von jedem Rollladen die 3 Drähte (N + Up + Down) + u.u. PE bis dorthin?
    Welche "Inputs" hast du? Sind das Taster/Schalter welche in deinem Haus verteilt sind? Ist die Verdrahtung auch 230V-Fähig (Könnten ja auch mit 24V betrieben werden mit dementsprechender reduzierter Verdrahtung).

    Hast du auch noch weitere "smarte" Komponenten abgesehen von den Rolläden die umgestellt werden sollten?

    Zum Einlesen kannst du dir ja mal folgende Devices durchlesen, es sind auch jeweils Schaltplanbeispiele hinterlegt:
    1) Shelly 2PM Gen3
    Bei diesen Geräte brauchst du für deinen Schaltschrank noch zusätzlich Hutschienenhalter.
    Ich glaube hier im Forum gelesen zu haben dass manche thermische Probleme gehabt haben wenn man diese Geräte "direkt nebeneinander" montiert und dass man besser etwas abstand halten sollte - vielleicht durchstöberst du das Forum nochmals diesbezüglich.
    Wenn du deine Steuerung "dezentralisieren" willst (d.h: direkt vom Rolladen Taster/Schalter rauf zum Rolladenmotor) könntest du diese Geräte auch in die Unterputzdose verbauen.

    2) Shelly Pro Dual Cover / Shutter PM
    Bei diesen Geräten musst du dir noch überlegen ob du diese per LAN oder WLAN betreiben willst => dementsprechend brauchst du noch einen mind. 7-port Switch (6 Ports für die je einen Shelly Dual + 1 Port als Uplink) oder WLAN-Empfang.

    Der Shelly Pro Dual Cover ist, wie schreckus bereits geschrieben hat, direkt für einen Schaltschrank gebaut, sind aber leider auch ~2x so teuer wie der Shelly 2PM Gen3. Dafür brauchst du aber auch keine Hutschienenhalterung zusätzlich kaufen oder 3D-Drucken.

    borsti0 kommt immer auf die Situation an

    bei mir ein Dunstabzug (Umwälzer/Umluft) und ein Lichtauslass ohne Schalter daneben

    da macht es mit Shelly Plug am Dunstabzug und ein Shelly 1 beim Licht Sinn ;)

    rolfrein hat eben nicht beschrieben WAS er eigentlich damit machen will. Ich wollte ihm nur zeigen dass es u.u. auch eine "low tech"-Version geben könnte für sein Problem die auch günstiger und wartungsärmer ist.
    Manche "verlieren" sich so im Shelly-Universum und sehen dann den Wald vor lauter Bäume nicht mehr.

    bei mir ein Dunstabzug (Umwälzer/Umluft) und ein Lichtauslass ohne Schalter daneben

    Etwas "off topic": Ist das ein Dunstabzug über einem Ofen?
    Bei meinen Eltern "schmolz" mal das Plastik eines mechanischen Ein-/Ausschalters eines Dunstabzugs über einem HOLZOFEN (zum Kochen, kein Kachelofen).
    Seitdem habe ich etwas Respekt über einem (Holz-)Ofen etwas zu verbauen, und schon gar keine Elektronik.
    Bei dir scheint es ja zu funktionieren...

    Immer der gleiche ärgerliche Mist. Vendor-lockin pur :cursing:

    Ich stimme dir grundsätzlich zu, es ist schwer eine Wetterstation mit einem "offenen" Protokoll zu finden.

    Deswegen habe ich mich VOR dem Kauf meiner Wetterstation informiert welche lokalen Schnittstellen ich nutzen kann.
    Bei meinen "Recherchen" habe ich dann leider nur 2 Hersteller gefunden welche das unterstützten. Schlussendlich habe ich dann den "ecowitt Wittboy" gekauft. Wie eiche bereits beschrieben hat kann deren Gateway (mit allen möglichen unterstützten Sensortypen) die Daten sowohl in die ecowitt-Cloud synchronisieren (= default), aber auch zu den Onlinediensten "Wunderground", "Weathercloud" und "WeatherObservationsWebsite".
    Viel wichtiger in diesem Context ist aber, dass es auch möglich ist einen anderen (= lokalen) "Custome Server" anzugeben, wo man die Daten mit folgenden Protokollen zur Verfügung stellen kann:
    - ecowitt-Protokoll
    - Wunderground-Protokoll
    - MQTT

    Ich selber verwenden HA + "ecowitt-Protokoll". In HA gibts dann ein fertiges Plugin und ich kann direkt mit wenigen Clicks ohne Cloud mit dem Gateway kommunizieren.

    Also:
    Es ist eine doofe Entwicklung dass die meisten Wetterstationen einen "onlinezwang" haben. Aber wer das nicht will muss sich leider vorher informieren und eben ein passendes Gerät kaufen, sry.

    Ich habe das schon seit >20 Jahren im Einsatz um u.a. alle Komponenten meines PC's ein-/auszuschalten wenn ich den Tower selbst ein-/ausschalte. Dafür gabs und gibts immer noch die simplen "Master-Slave-Steckdosenleisten". Diese brauchen selber sehr wenig Leistung und haben meist auch noch einige "Schutzmechanismen" inkludiert. https://de.wikipedia.org/wiki/Master-Slave-Steckdose

    Auf Amazon & Co kosten die ~10-20€.
    Bsp.:

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    meine Version ist „ für den Außenbereich, IP68 „

    Den Outdoor Plug gab es damals noch nicht und will ich auch nicht 🤓🤗

    Edit: und BT Gateway für HA

    OK, mit IP68 musst eh ein separates Gehäuse verbauen wenn du quasi das Gerät "im Wasser untertauchen" können willst. Ich nehme mal an dass deine Steckverbindungen an beiden Enden des Kabels dann auch IP68-Fähig sind und keine "Schuko-Stecker".

    Die Outdoor-Plugs (incl. jene von Shelly) finde ich sowieso "lustig", da ja ein Schuko-Stecker an sich keinerlei Wasserdichtung hat wenn etwas eingesteckt ist. Da kannst dann fast schon eine "normale" Smart Plug verbauen und hoffen dass nichts reinläuft.
    Ich habe deswegen für meinen Rasenmäherroboter (welcher leider auch einen Schukostecker hat) eine Wasserdichte "Outdoor-Steckdose" verbaut um zumindest die Steckverbindung wasserfest zu machen. Ich glaube in dieser hätte dann sogar ein Shelly platz ;):

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    Ein "Problem", was mich bei den letzten Shelly-Versionen immer mehr gestört hat ist dass man nicht einfach so auf die "vorherige installierte Version" zurücksteigen kann.
    D.h.: Man kann von einer "Beta-Versionen" wieder zurück auf die vorangegangene "Release-Version" (=> das ist u.u. NICHT die Version die bei dir vorher drauf war). Darüber hinaus ist ein downgrade nicht vorgesehen.

    Für mich heißt das: Will man etwas "ausprobieren" kann man das eigentlich nur mit den Beta-Versionen, da man nur mit diesen auch wieder auf eine Release zurückkommt. Wird die Beta-Version dann "Released", kommt man nicht mehr zurück auf die Vorgängerversion.

    Weiters gibt es anscheinend bei manchen Plugs das Problem dass es z.z. noch gar keine offizielle "Release-Version" gibt (=> noch zu neu). D.h.: wird dort auf eine Beta upgedated kommt man gar nicht mehr zurück.

    Wenn ich mir die Temperatur in Home Assistant anschaue und im Browser auf dem Shelly-Webinterface einfach ein paar mal "F5" drücke und alleine dadurch die Temperatur um einige °C steigt (=> ECO-Mode ist aktiv!!) sagt mir das, dass die ausgegebene Temperatur höchstwahrscheinlich die Junction-Temperatur des Prozessors ist und kein separater I2C/NTC/...-Sensor auf der Leiterplatte.

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    D.h.: Der Temperaturunterschied kann u.u. auch durch eine unterschiedliche CPU-Auslastung zustande kommen.
    U.a. habe ich bei meinen Shelly Plus 2PM alleine durch das Update auf die Version 1.5.x eine permanente Temperaturerhöhung von + 5-7°C gehabt da die Kombination von Shelly+HA-Bluetooth-Script eine erhöhte CPU-Auslastung verursacht.

    Ich stell mir hier die Frage:
    Warum verwendet ihr bei diesen Applikationen nicht eine "fertige Plug" vom Hersteller X/Y/Shelly?
    Mir ist bewusst dass die Shelly Plug S Gen3 leider nur 12A max. unterstützt.
    Ich selber habe den Vorteil dass ich Home Assistant verwenden und kann dadurch gottseidank für solche Applikationen auch Plugs von Fremdherstellern einbinden die auch 16A unterstützen und spare mir somit solche Kabel mit (sind wir ehrlich) potentiellen Problemen wie Überhitzung, Kabelbruch, Zugentlastungs-Versagen, ...

    Ich würde statt des Mini 1 PM den normalen 1PM (Gen 3 oder 4) nehmen, es sei denn, es ist sicher, dass keine größeren Lasten geschaltet werden...

    Das ist eigentlich ein guter Punkt:
    Du kannst mit so einem Aufbau nicht sicherstellen dass der verwendete Shelly nicht überlastet wird. Dein Leitungsschutzschalter wird im Normalfall 13A bzw. 16A haben.
    Der Shelly 1PM Mini Gen4 ist nur für 8A ausgelegt. Also würde ich dir STARK empfehlen stattdessen den Shelly 1PM Gen4 oder Shelly 1 Gen4 zu verwenden. Wenn du Das Relay nicht brauchst sondern nur die Stromaufnahme ermitteln willst solltest du gleich auf einen z.b.: Shelly EM Mini Gen4 (16A max) umsteigen. Da sparst du dir etwas Verlustleistung und der sollte auch etwas kühler in der Dose bleiben.

    Frage:

    wie finde ich heraus, ob mein Wunsch Device den BL0942 hat?

    Speziell ist für mich interessant zu wissen, ob auch der 2PM GEN3 den BL0942 ebenfalls besitzt und entsprechend mit der 1.7.0-beta1 im Null-Durchgang schaltet?


    Das Device soll bei mir zwei AC-1200W Heizstäbe schalten. Die Lebensdauer wird iMA deutlich erhöht, wenn im Nulldurchgang ab- bzw- zugeschaltet wird

    Das AUSschalten beim Strom-Nulldurchgang ist nur für induktive Lasten relevant, da dort sonst im Relay ein Funke entsteht der die Kontakte des Relays beschädigt.
    Eine Induktivität will beim Öffnen des Relays den Strom "weitertreiben" und erzeugt dabei selber eine sehr hohe Spannung welche meist am Relay als Funke sichtbar wird.
    Wird eine OHMSCHE Last ausgeschaltet, so "treibt" niemand den Strom weiter und somit hört der Strom sofort beim Öffnen des Relays auf.
    d.h.: keine Beschädigung des Shelly-Relays bei Verwendung eines Heizastabs, das dieser eine ohmsche Last ist. Egal in welcher Phasenlage man schaltet.