Beiträge von borsti0

VPN/Proxy erkannt

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    CB-Funk Amateur

    Jep, dieses Thema wollte ich nicht auch noch ansprechen: anscheinend haben Amateurfunker Probleme mit diesen Geräten - ich fragte mich aber dann WARUM sich die aufregen konnten und auf der anderen Seite wurden diese Geräte zugelassen (und sind es seit >10 Jahren immer noch)?!?

    Ich sehe Powerline vor allem wegen der n * 5W Leistungsaufnahme für mich persönlich nur als "Notlösung" (auch damals gemessen, die werden WIRKLICH verbraucht).
    Aber wenn man in eine abgesetzte Garage/Keller/... hat wo die gleichen Stromleitungen hingehen aber kein LAN-Kabel/WLAN-Empfang möglich ist ist es bis jetzt die einzige mir bekannte Möglichkeit eine halbwegs gute LAN/Internetanbindung hinzubekommen (abseits von LTE & co).

    Im Shelly-Ökosystem wird es interessant wenn Shelly sein Protokoll fertig hat und sich remote-Geräte gscheit (= via "Klick-Klick-GUI-Config") einbinden lassen. Ich befürchte aber trotzdem dass dann FW-Updates über die stark begrenzte Bandbreite nicht machbar ist.

    Darüber hinaus wird es vor allem in Städten interessant ob wegen der MASSIVEN Reichweite auf 433MHz/868MHz schon ein paar LORA-"Spammer" die Funktion ganzer Bezirke beeinträchtigen oder sogar lahmlegen können (andere LORA-Geräte, Garagentoröffner, Rolläden-Fernbediehnungen, Baby-Monitor, ...).

    Da ich z.z. Shelly's weder mit Matter noch Zigbee im Einsatz habe:
    Mit Matter enabled komme ich ja grundsätzlich noch "ganz Normal" auf das Webinterface. Ich nehme an sowohl via Haus-WLAN als auch mit dem lokalen AP wenn notwendig.
    Wie schaut das mit der Zigbee-Firmware aus? Der lokale AP funktioniert ja lt. thgoebel nicht mehr und verbinden mit dem Haus-WLAN wohl dann auch nicht, oder? Also wie kann ich AM GERÄT noch was umstellen (z.b.: Cover/Switch mode beim 2PM, OC/OP-Limits, ...)?

    Probier mal folgendes, mangels Sprachsteuerung mittels ChatGPT gesucht:

    Zitat

    Wenn dein Shelly-Gerät in der App z. B. "Garage" heißt:

    • „Hey Google, schalte die Garage ein.“
      → Öffnet das Garagentor (Impuls)
    • „Hey Google, schalte die Garage aus.“
      → (Wieder Impuls, also auch Öffnen/Schließen – je nach aktuellem Zustand)

    🟡 Da die Shelly-Geräte in Google Home in der Regel als Schalter (Switch) erkannt werden, gibt es keinen direkten "öffne" oder "schließe" Sprachbefehl – es ist ein Ein/Aus-Schalter.

    Ich verwende keine Spracherkennung, weder mit Shelly noch sonst wo.
    Aber müsste nicht auf "logischer" Ebene das Gegenteil von "Garage auf" dann "Garage zu" sein?

    Ich habe mich nur mal kurz mit Home Assistant und mit deren Spracherkennung gespielt: im Wesentlichen musste ich dort dann jedes "Keyword" einzeln angeben. Nun ist die Frage: Was sind die Keywords bei Shelly für "aufmachen" und "zumachen".
    Bzw. da es ja im allgemeinen ein Shelly ist der an sich nicht weiß das da ein "Garagentor" dran hängt wird es wohl um Keywords für "Relay schließen" und "Relay öffnen" gehen?

    Vielleicht "off topic", ich fands aber trotzdem einmal interessant was sich so bei einem Cloud-Anbieter (Hetzner) gerade an Störungen tut bzw. was in den letzten Tagen passiert ist/gemacht wurde: https://status.hetzner.com/de

    Z.b.: gestern 06.06: "Wartungsarbeiten der Backboneverbindung zwischen Frankfurt - Falkenstein"

    Keine Ahnung ob's euch hilft, aber hier ist ein (gekürzter) Traceroute von meiner Location - die Zeitüberschreitung tritt immer an der gleichen Stelle auf:

    Code
      6    21 ms    21 ms    20 ms  core11.nbg1.hetzner.com [213.239.237.210]
      7    27 ms    27 ms    26 ms  core21.fsn1.hetzner.com [213.239.254.205]
      8    27 ms    26 ms    26 ms  spine16.cloud2.fsn1.hetzner.com [213.239.227.209]
      9    27 ms    26 ms    28 ms  spine13.cloud2.fsn1.hetzner.com [78.47.9.198]
     10     *        *        *     Zeitüberschreitung der Anforderung.
     11    28 ms    27 ms    26 ms  30830.your-cloud.host [138.199.178.204]
     12    26 ms    34 ms    25 ms  shelly-forum.com [188.245.115.65]
    Code
      6    13 ms    13 ms    13 ms  ae1-0.bbr02.anx84.nue.de.anexia-it.net [144.208.208.137]
      7    14 ms    13 ms    13 ms  static.6.7.47.78.clients.your-server.de [78.47.7.6]
      8    16 ms    16 ms    15 ms  core23.fsn1.hetzner.com [213.239.252.230]
      9     *     2665 ms  2821 ms  spine15.cloud2.fsn1.hetzner.com [213.239.227.201]
     10    17 ms    16 ms    16 ms  spine13.cloud2.fsn1.hetzner.com [78.47.9.194]
     11     *        *        *     Zeitüberschreitung der Anforderung.
     12    16 ms    15 ms    16 ms  30830.your-cloud.host [138.199.178.204]
     13    22 ms    16 ms    15 ms  shelly-forum.com [188.245.115.65]

    Der "spine15.cloud2.fsn1.hetzner.com [213.239.227.201]" schlägt bei mir immer zu

    Same here: lange Ladezeiten, Teilweise >10s, kein neues Einloggen notwendig.
    PC: Opera, Windows 10, alter Computer ;(.
    Standort: Mühlviertel
    Internetanbieter: Telematica @Graz, ISP: ANEXIA Internetdienstleistungs GmbH, Internetstandort wird mit "Springergasse 9, 1020 Wien, Österreich" erkannt

    Problem gibts aber erst seit wenigen Tagen, max. 1 Woche.

    Frage an alle Dimmer-Spezialisten hier:
    Wie kann stoppeljody am besten einstellen dass er seine erlaubten Grenzen (0/1-5V bzw. 0/3-12V) am besten GAR nicht überschreiten kann? Gibt es eine Option beim Dimmer dies gleich per Firmware-Switch zu limitieren?
    Gerade beim Herumexperimentieren, Scripte schreiben, usw. kann es schnell mal vorkommen dass man dann doch 100% = 10V am 5V-Eingang anlegt.

    Von Powerline würde ich persönlich dringend abraten - die Dinger sind störanfällig, haben oft nur geringe Datenrate und "senden" in die Umgebung.

    Ich musste vor ~10 Jahren eine Internetverbindung quer durch eine Mietwohnung bringen. WLAN brachte es einfach nicht. Da in einer Mietwohnung "Löcher bohren" nicht so empfohlen wird 8o machte ich dann das "Experiment" mit einem paar "Devolo Powerline"-Adapter. Diese funktionierten dann bei mir super. Ich bekam damals schon stabile 70MBit/s zusammen was für mich bei weitem ausreichend war.

    Aufpassen muss man hald nur dass diese Geräte am Besten funktionieren wenn alle Teilnehmer an der gleichen Sicherung, aber zumindest auf der gleichen Phase hängen - dies war bei meiner Mietwohnung damals sicherlich ein "glücklicher Zufall".

    Heutzutage senden diese Geräte ja nicht nur auf L und N, sondern sogar auf PE:?::!::?: und "sollen" noch deutlich höhere Datenraten erreichen.
    Über die allgemeine "Störanfälligkeit" kann ich keine Aussagen machen, da ich das System nur 1x für mehrere Jahre, aber erfolgreich, im Betrieb hatte.

    @"Geringe Datenrate":
    1) Ich hatte 70MBit/s über 3 Räume hinweg, das war für mich hinreichend, zumindest DEUTLICH mehr als mit WLAN über diese Reichweite!!!
    2) Wie viele GBit/s Datenrate benötigst du denn in diesem Szenario für einen Shelly ;).

    @"Senden in die Umgebung":
    Es wird sehr wohl quasi dein ganzes Haus zu einer art "Antenne". Dies wird vor allem dann klar wenn du nachließt warum eine Datenübertragung auch auf andere Phasen - welche ja keinen physikalischen Kontakt haben - funktioniert: "Die Leitungen liegen eh oft nebeneinander und durch die Kopplung von einer Phase auf die andere werden die Daten übertragen" =O.
    Aber: Diese Geräte sind zugelassen, deswegen dachte ich mir dabei nichts.

    Ein "Angstpunkt" bei mir war damals noch ob nicht "der Nachbar" meine Daten mithorchen kann: Diese sind mit einem Random-Key verschlüsselt welchen man (bei den Devolo-Geräten) mit einem Tastendruck am Gerät ändern konnte und somit auch 2 (oder mehr) Geräte koppeln konnte. Somit werden "auf der Stromleitung" nur verschlüsselte Packete übertragen.

    Ich besorgte mir dann auch noch eine "Endstelle" welche 3 Netzwerkbuchsen und einen AP drinnen hatte - somit hab ich mir auch gleich noch den Switch/AP auf der "externen" Seite gespart (=> noch kein MESH dazumals, das könnte u.u. ein https://at.fritz.com/produkte/wlan-…-1260-wlan-set/ für ein Fritz-Mesh lösen).

    Nachteil der Geräte:
    Jeder Endpunkt brauchte (zumindest mein Devolo und auch der verlinkte Fritz!PowerLine) ~5W, was bei 2 Geräten gleich mal 10W waren die 24h am Tag liefen.

    Powerline fällt weg, da im Aussenbereich kein Strom vorhanden ist

    Und wie wird dann der bestehende Shelly draußen versorgt?

    Jetzt war hier die Rede von einem immensen Aufwand? Ich dachte ich benötige nur 2 derer Aufsteckmodule und kann dann per Skript den anderen Shelly schalten? Also soweit was ich bisher verstanden habe. Die restlichen meiner obigen Fragen beantwortet das natürlich noch nicht...

    Soweit ich das hier in den Foren mitgelesen habe (ich werde hier auch gerne berichtigt wenn ich was falsches schreibe):
    Das "Problem" mit den LORA-Modulen ist: das ist keine "Netzwerk-Bridge" sondern nur ein "Tranceiver" bzw. "Receiver"-Modul. D.h.: du kommst so an sich NICHT mehr an den Shelly draußen dran. Weder mit der App, Home Assistant, Online, MQTT oder sonst was.
    Auch ein Firmware-Update und weiteres funktioniert dann nicht mehr.
    Es ist nur möglich dass ein Shelly lokal mit einem LORA-Modul mit 1-n Shellys mit jeweils einem LORA-Modul kommuniziert.

    D.h.: du musst dich DRAUSSEN an den Shelly per lokalen AP oder Bluetooth dranhängen und ein "Sende"-Script schreiben und lokal dort einspielen welches über das LORA-Modul quasi in Plain-Text (=> es gibt templates für Verschlüsselung) einzelne Datenpunkte "broadcastet" (z.b.: CPU-Temperatur, SW-Status, ...)
    JEDER Empfänger in 5km Umkreis hört dann dieses Packet und kann es auswerten. Im Falle dass du KEINE Verschlüsselung händisch reinprogrammiert hast kann es auch jeder auswerten.
    Beim INNEREN Shelly kannst du dann zumindest über das "normale" WLAN ein "Empfangs"-Script schreiben und das im Shelly-Universum als Datenpunkt zur Verfügung stellen (=> wie du dann darauf zugreifst weiß ich leider nicht).
    Das Ganze musst du dann auch nochmals in umgekehrter Reihenfolge machen, denn du willst ja von drinnen nach draußen ja auch was steuern können.
    Interessant ist auch wenn einer deiner "Nachbarn" in 5km Umkreis auch ein LORA-Modul hat. Dieses empfängst du natürlich auch mit. U.u. musst du dann auch noch eine Adressierung der einzelnen Shellys implementieren.

    Also das Problem ist:
    z.z. hat Shelly ihr angekündigtes properitäres Protokoll noch nicht fertig und somit gibts zwar die Hardware, aber das "Netzwerkprotokoll" muss man sich komplett selber schreiben. Auch der "standard Shelly-Way" zur Konfiguration und Wartung per App/Web ist dadurch noch komplett abgekoppelt.
    Solange das nicht funktioniert sehe ich keinen wirklichen Grund das zu verwenden wenn es IRGENDEINEN anderen Weg gibt.

    Ich frage nochmals dumm:
    Du versuchst ein Problem mit einem Workaround zu lösen (der z.z. noch EINIGES an Aufwand bedeutet), währe es nicht allgemein interessanter & besser auf deiner eigenen Terrasse einen besseren WLAN-Empfang zu haben?
    Dies würde dann auch dir selber auf deiner Terasse (und im möglichen Garten) dein WLAN zur Verfügung stellen.

    Mein 1ster Gedanke gang da sofort in Richtung Powerline/PowerLAN (erster Eintrag auf Amazon: TP-Link Powerline Adapter Set TL-PA7027P KIT).
    Alternativ währe es möglich ein LAN-Kabel nach draußen zu ziehen und einen Outdoor-AP zu installieren (z.b.: https://techspecs.ui.com/unifi/wifi/uap-ac-mesh?s=eu)?

    Kann das mit den sommerlichen Temperaturen zusammenhängen? Wir hatten heute 30 Grad. Direkte Sonneneinstrahlung ist ausgeschlossen.

    Stimmt, vielleicht nach dem Exkurs wieder zurück zum Thema:
    Ich bin da immer Froh wenn ich da mein Home Assistant habe, das loggt mir alle meine Sensoren 24h am Tag bis zum Ausfall mit. Ich nehme mal an du hast nicht die Option dir die Temperatur irgendwie mitzuloggen?

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    Darüber hinaus hast du bei deinem Setup wohl noch zusätzlich 2 Hitzequellen
    - Motor des Garagentors selbst
    - Relay des Shelly's wenn es aktiv schaltet (wie unterhalb in Screenshot bei meinem Shelly 1 Gen3 gezeigt):

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    Beide haben eine thermische Zeitkonstante die mehrere Minuten ist, also ein 1-faches auf/zu-fahren sollte keinen wirklichen Unterschied und somit kein Problem machen. Aber du kannst ja mal in der App beobachten um wie viele °C das System heißer wird wenn du dein Tor ein paar mal hin und her fährst.
    Bei meinem Relay-Screenshot oberhalb pendelt sich die Temperatur erst nach ~10min auf einen finalen Wert ein, deltaT ist ~6°C.

    Aber trotzdem glaube ich mehr dass dir die Sonne dein System aufheizt. Entweder DIREKT (=> direkte Sonneneinstrahlung) oder INDIREKT (=> kann die Hitze z.b.: über Metallelemente bis zum Motorgehäuse übertragen werden?)

    Ich habe eine Frage:
    Ist es eine Option einen Shelly 2PM jeweils zwischen den Vor-Ort-Steuerungen und den Motoren zu hängen? Dann hättest du zumindest über die Software die Volle Kontrolle über die Raffstore (incl. Kippfunktion und direkter Positionierung).
    Weiters könnte man dann wenn gewünscht auch die zentrale Steuerung und den Windsensor "digitalisieren", ist aber mit deinem Setup nicht notwendig.

    Die Funktion der "Vor-Ort-Steuerungen" und die "Zentralsteuerung" kann ja wie gehabt weiterleben, da die Eingänge einfach durch die Shelly's "durchgeschliffen" werden.
    In der App/Webinterface kannst du dann aber auch jedes Raffstore einzeln oder als Gruppe steuern. Da so auch eine Kalibrierung möglich ist weißt du dann auch die Position und Winkelstellung. Auch einer weitere Automatisierung der einzelnen Raffstores steht so nichts mehr im Wege. Ich kann mir denken dass das auch "nette" features sind die man nutzen KANN aber nicht muss.

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    Ich habe anstatt eines Zusatzrelays den Shelly Mini gegen einen Shelly 1 ausgetauscht welchen ich dann direkt von der Steuerung aus mit 24V versorgt habe und habe somit die 230V komplett aus dem System eliminiert. Leider musste ich dadurch hald NOCH einen Shelly kaufen und der Mini liegt seitdem hald ungenutzt herum ;(.

    Die 200W von dem Motor laufen ja nicht direkt über den Shellykontakt

    So wie es mir erklährt worden ist ist witzigerweise genau das das Problem:
    Wenn du deinen Shelly mit 230V versorgst aber dann nur einen Ausgang mit 24V schaltest (=> Ist die Annahme wenn du nur auf einen Eingang einer Steuerung gehst) könnte es passieren dass mangels hinreichender Isolierung im Shelly die 230V auf die 24V-Seite überschlagen.
    Da ist dann das Problem dass diese "24V-Seite" in der weiteren Schaltung nicht mehr für 230V ausgelegt ist und die dann entweder kaputt geht oder sogar jemand wo draufgreift wo ansonsten nur max. 24V hinkommen können.

    Würdest du den Motor DIREKT mit 230V betreiben (=> ohne 24V-Steuerung dazwischengeschaltet) würde die gesamte Anlage mit 230V laufen und währe auch darauf ausgelegt.

    Soweit ich das verstanden habe mit "SELV" darf man nicht 230V mt z.b.: 12V/24V "mischen", da die Isolation ned gut genug ist und dadurch auf der "Niederspannungsseite" die 230V anliegen könnten.

    Ich habe daraufhin eine meiner Schaltungen von 230V-Versorgung + 24V geschaltet auf 24V-Versorgung + 24V geschaltet umgebaut.

    Macht es Sinn, den zurückzuschicken und dafür die dritte Generation zu holen?

    ICH würde nur ungern ein Gerät haben das beim Kauf bereits vom Hersteller als "Eingestellt" bezeichnet wird.
    U.u. interessiert es dich doch auch mal Matter zu verwenden. Es sollen ja soweit ich weiß alle Gen3-Geräte Matter bekommen, aber solange diese Firmware noch nicht verfügbar ist, ist es nur ein "Versprechen".

    Konkret: ich kann die Lichter vom Wohnzimmer und von der Garage schalten und soweit ich das verstanden habe geht der Strom von Licht zu Licht oder so ähnlich.

    Das ist wohl ohne Schaltplan nur schwer zu analysieren, ich kann mir nicht wirklich vorstellen was der Elektriker damit gemeint hat.

    ECO-Modus ist derzeit deaktiviert. Was macht er anders wenn ich ihn einschalte?

    Bei mir war es schon mal ein Unterschied von ~10-12°C in der Schalterdose im IDLE, k.a. auf das das bei dir rausläuft.

    borsti0
    8. Mai 2025 um 22:22


    Lt. Shelly-Homepage:
    "ECO Mode, which, when enabled throttles CPU speed and enables low-power mode for the WiFi radio when possible. This can signifficantly decrease power consumption, but may increase latency."

    Geht bei den alten

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    Hey, da bekommt ja sogar ne schöne Erklährung dazu WAS die 2 Optionen machen - da ich immer nur im lokalen Webinterface unterwegs bin musste ich mir die "Bedeutung" der einzelnen Optionen entweder ErGoogeln oder "vom Namen ableiten".

    Im Webinterface ist es auch wirklich spartanisch umgesetzt, aber auf Englich zumindest noch halbwegs "OK":

    Ich betreibe meine Shelly's alle auf englisch und fand "Cover" recht intuitiv.
    Den Begriff "Abdeckung" hab ich erst hier im Forum das erste Mal gelesen und musste mich erst mal daran gewöhnen. Ich hätte selber NIE diesen Begriff für meine Rolläden/Raffstore/... verwendet.

    Aber es hat auch a zeitl gedauert bis ich den konkreten gebräuchlichen Begriff für "Raffstore" auf englisch gefunden habe: "Venetian Blinds" => Ist da auch eine komische Bezeichnung dafür :D.