Beiträge von borsti0

VPN/Proxy erkannt

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    funkenwerner ich habe versäumt zu erwähnen, dass ich es dann über Home Assistant steuern würde ...

    Also deine Regelung umfasst dan in etwa:
    - irgendeine Android-App schickt den Akkustand des Tablets über WLAN an HA
    - in HA wird per "Regler" bzw. StateMachine das ein/asuschalten des Netzteils gesteuert
    - HA schickt kommando über WLAN an den Shelly
    - Shelly schaltet Netzteil des Tablets aus

    Du hast da zumindest 3 "Ökosysteme" im Spiel auf 3 Hardware-Geräten - scheint wie gesagt etwas "kompliziert" zu sein, hoffe dass diese "Regelungskette" stabil funktioniert.

    Damit möchte ich den Akku schonen

    Warum ist dir das wichtig wenn du das Tablet eh IMMER FIX an dem USB-Port angeschlossen lässt? Es währe ja sogar besser du könntest den Akku komplett ausbauen. Aber auch wenn der Akku komplett defekt ist, kann es dir komplett egal sein - du hast das Tablet ja eh an der Wand dauerhaft angesteckt!

    Alternative:
    Kannst du nicht direkt am Gerät eine Android-App installieren die das Laden steuert? Je nach Handy/Tablet wird das ja sowieso schon durch Software gesteuert. Dann währe die Steuerung komplett autark am Gerät geregelt.

    Mir ist noch folgendes aufgefallen. Ich habe bei allen Power Strip Bluetooth und den Access-Point im Shelly deaktiviert. Bei einigen war beides nach dem Reboot wieder eingeschaltet.

    Wir hatten vor kurzem die Diskussion "warum die Shelly Power Strip 4 Gen4 keinen Temperatursensor hat".
    MEINE Antwort darauf war: wenn der Hersteller das Gerät gescheit im Klimaschrank testet und der Kunde das Gerät innerhalb der Spezifikation betreibt sollte eigentlich kein Sensor notwendig sein.
    => Dein Setup verbraucht aber nun quasi das MAXIMUM an Leistung das notwendig ist (Bluetooth + HA + AccessPoint)), was u.u. zu einer Überhitzung führt.

    Frage:
    - Bekommst du eine Fehlermeldung in HA ("Übertemperatur" & Co)?
    - Welche Lasten hast du (im Allgemeinen) angehängt?
    - Für was brauchst du bei allen 4 Shelly Power Srip 4 den AccessPoint? Nutzt du die überall als Range extender? => erhöhte CPU-Auslastung => Temperaturerhöhung
    - Brauchst du überall die Bluetooth-Funktion? => erhöhte CPU-Auslastung => Temperaturerhöhung

    Wenn du die Zeit aber auf Dauer "synchron" halten willst ohne das jedes mal händisch machen zu müssen brauchst du ab und an mal Kontakt zu einem Zeitserver ("NTP").
    Dies wird hald "normalerweise" übers internet gemacht:

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    D.h.:
    Du bräuchtest dort einen Accesspoint und einen Router mit Internetzugang (u.u. eni 5G-Router mit IoT-Internettarif)

    Alternative 1:
    Shelly LoRa-Addon: Wenn du in Reichweite von deinen anderen Shelly-Geräte bist könntest du dir anschauen ob/wie du die Zeit (und andere Daten) Per LoRa zu diesem remoten Shelly übertragen kannst.

    Alternative 2:
    "Funkuhr" und/oder GPS-Empfänger incl. NTP-Server: diese gibt es aber meist nur mit LAN-Anschluss. D.h.: du müsstest dann einen Shelly "Pro" verwenden oder zusätzlich noch einen Accesspoint verbauen.
    Bsp: TELTONIKA NTP001

    Alternative 2b:
    - Rasperry Pi mit integriertem WLAN
    - GPS und/oder "Funkuhr-Modul" zur Zeitermittlung
    - NTP-Dienst aktivieren
    - mit AccessPoint von Shelly verbinden

    Hier wird das BT/Zigbee API von der Shelly Wetterstation beschrieben:

    https://shelly-api-docs.shelly.cloud/docs-ble/Devices/BLU_ZB/wstation/

    :D:D:D Ich finds "lustig" dass man anscheinend über Zigbee die "Battery Voltage", "Battery percentage" und "Battery 2 Voltage" auslesen kann - dort scheint es also möglich zu sein beide "Batterien" in V auzulesen.

    Gibt es eine Möglichkeit die Shelly Wetterstationsdaten über den iOBroker auszulesen ?

    Naja, die Wetterstation ist ja entweder ein BTHome-Device oder Zigbee-Device - sollte also doch über beide Wege funktionieren, oder?

    OK, dann hast du eh von Haus aus schon sehr viele "Cloud-Abhängigkeiten". Ich finde es gut dass du per Timer deine Geräte in einen "Failsafe" schickst, dann "soltle" zumindest nicht allzuviel passieren.

    Ich finde es schade dass du so viele Probleme mit deinen diversen Systemen hast.
    Zum Thema "Tx Retries":
    Ich hatte vor 2-3 Jahren mal ein WLAN-Problem mit meinem Nuki SmartLock - das hatte einfach durch mehrere Mauern hindurch einen zu schlechten Empfang und hatte auch massive "Tx Retries". Dies führte jedoch auch dazu dass mein GESAMTES WLAN sehr "schlecht" war und sich auch ab und an die Unify Router aufgehängt haben. Dabei blieben die WLAN-Devices dann zwar noch "im WLAN", konnten sich jedoch zu keinem anderen LAN/WLAN/Internet-Device verbinden bis man den AP neu startete.
    => MEINE Lösung damals, was vielleicht auch bei dir hilft: ich platzierte einen zusätzlichen AP nahe genug am problematischen Gerät (=> im Technikraum, dort sind auch noch viele andere WLAN-Geräte).
    Durch die Bessere allgemeine Abdeckung hat sich nun das gesamte WLAN in meinem Haus DEUTLICH stabilisiert.

    ich bin immer "froh" wenn ich meinen Server + Home Assistant VM "einfach neu starten" kann und das gesamte System die paar Minuten auch mal ohne "Controller" grundsätzlich läuft.

    Also: Ich würde bevorzugen wenn irgendein Device die "coordination" des bestehenden Zigbee-Netzwerkes weiter übernimmt solange der "Controller" (was ja dann auch nur ein weiterer Zigbee-Teilnehmer ist, oder?) rebootet

    Zur Info:
    ich habe selber noch KEIN Zigbee-Netzwerk und kann darüber direkt keine Aussagen machen, versuche aber das gleiche Konzept auch für meine Devices die hauptsächlich über WLAN laufen so umzusetzen => du willst ja auch nicht dass der WLAN AccessPoint direkt in deinem PC verbaut ist der sich jedes Mal resettet wenn du den PC/VM neu startest, oder?

    Im Wesentlichen sind also alle Hardware-Sensoren eh aufgelegt. Bei der Ecowitt-Version stehen hald noch ein paar "abgeleitete Parameter" zur Verfügung wie eben die ganzen Hourly/Daily/... Rain-Parameter.

    ICH verwende/beachte von den "Abgeleiteten Parametern" eigentlich nur die 10min-Gemittelte Windrichtung - der der Momentanwert einfach unbrauchbar herumspringt.
    Somit "fehlt" eigentlich nichts wirklich, zur Not kann man sichs ja wie gesagt selber nachbauen.

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    Interessant habe ich bei der Shelly die Bezeichnung für "Batteriestatus" und "Batteriespannung" gefunden, da diese SICHER NICHT beide den "Status der Batterie" (=> die Batterie hat nicht 5.1V) anzeigen.

    Am besten konnte ich das noch so "ummappen":
    - Shelly "Batteriestatus" = Ecowitt "WS90 Battery"
    = Spannung (in V) bzw. Ladezustand (in %) der 2xAA-Batterien
    Wertebereich: ~2x1.5V = 3V bis runter zu ~1.1V wo der Ecowitt Wittboy "den Geist aufgibt"
    - Shelly "Batteriespannung" = Ecowitt "WS90 Capacitor"
    = Spannung (in V) des Superkondensators
    Wertebereich:
    Min: Batteriespannung - ~200mV
    Max: ~5.4V
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    Für mich "interessant" ist dabei ob der Spannung des "Capacitors > Battery" ist, was ich bei mir direkt in V vergleichen kann
    => somit sehe direkt ob die Solarzelle "ausreichend" ist oder andauernd die Fallback-Batterie verwendet werden muss.
    Man sieht auch "etwas" bei der Batteriespannung dass diese unter Last etwas einbricht.
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    ok, langsam wirds "klarer"

    Wenn du ansich NIE LAN/WLAN/Internetzugang hast und ~200m von deiner "restlichen Installation" weg bist sehe ich grundsätzlich 2 Möglichkeiten
    1) Einen separaten LTE/5G-Router (u.u. mit IoT-Wertkarte) installieren und per VPN (z.b.: Wireguard) fix mit deinem Heimnetz verbinden
    2) 2 Shelly LoRa-Module verwenden und die Daten "offline" direkt übertragen

    Vorteil/Nachteile:
    1) hat den Vorteil dass du den VOLLEN Zugriff auf den Shelly hast incl. FW-Update und direkte Integration in die Shelly-App oder andere Tools
    2) hat den Vorteil dass du keine laufende Kosten hast,
    => ABER: bei LoRa musst du, wenn sich nicht schon einiges verbessert hat, jeden Datenpunkt händisch übertragen und auch händisch verschlüsseln => es gibt aber bereits viele Scripts die dir dabei helfen können.
    Und danach hast du die Daten nur vom "externen" Shelly auf 1 konkreten "Haus-internen" Shelly übertragen => dieser "interne" Shelly muss dann die Daten noch irgendwie für dich aufbereiten und zur Verfügung stellen.
    Es gibt dabei kaum/keine Unterstützung in der Shelly-App, es ist eben alles "Handarbeit"

    borsti0 : Du hast ja geschrieben, du hast eine Originalversion. Vlt. ist da das Datenmaterial bzw. die Verwendung/Bereitstellung etwas anders.

    deswegen poste ich diese "Infos" nur unter Vorbehalt mit der Info dass ich eben die "andere" WS90 habe da ich mir sehr wohl bewusst bin dass die angebotenen Datenpunkte anders sind.
    Darüber hinaus: wenn ein "nicht-resettierender mm-Zähler" angeboten wird kann man sich ja auch im Nachhinein einen mm/h, mm/day, .... errechnen wenn man will, man muss sich hald nur diesen 1 Zähler zu gewissen Zeitpunkten "merken" können.

    Auf jeden Fall ist die Abschaltung des Regenstatus völlig unbrauchbar. Trotz Anschluss der Heizung sind es einige Stunden, bis der Status auf 0 gesetzt wird und alleine die anbendliche Luftfeuchte bringt den Sensor zum reagieren. Irgendwo habe ich mal was gelesen, dass die Sensibilität eingestellt werden kann, aber das geht bei der Shelly-Variante nicht.

    Mir kommt vor dass es "bei mir" nicht ganz soooooo schlimm ist, aber es geht in die gleiche Richtung. Deswegen, und weil ich mir "leisten" kann dass meine sachen ETWAS nass werden, gehe ich nur auf die "Rain Rate" und ignorieren den "Rain State"

    nein, eben nicht:
    wenn du die Wetterstations-Angabe (in "X mm") mit deiner gewünschte zu analysierenden Fläche (in "Y m²") multiplizierst bekommst du ein Volumen (X/1000*Y m³) was gleichzusetzen ist mit wie viele Liter auf dieser Fläche niedergegangen sind (X/1000*Y m³ = X/1000*Y * (10 * dm)³ = X * Y L).
    Wenn du das ganze pro Zeiteinheit hast (X mm/h * Y m² = X * Y L/h) kannst ausrechnen wie viele L in einer bestimmten Zeit (z.b.: in einer Nacht) auf jener Fläche gefallen sind.

    Wie irgendwann früher mal einer meiner Mathematiklehrer in etwa gesagt hat:
    Schau dir die Einheiten der Variablen an. Wenn das einen Sinn ergibt dann ist die Rechnung/der Rechenweg wohl richtig.

    Soweit ich weiß kannst du mit einem der 2 Shellys ein eigenes WLAN aufziehen, den Anderen darauf verbinden, beiden eine statische IP geben und dann per HTTP-Requests Kommandos von einem Shelly zum anderen Schicken - das ließe sich vorab auch mit irgendeinem Shelly-Paar testen.

    Ich weiß nicht ob ein Shelly 1L Gen3 besser als AccessPoint geeignet ist oder doch besser die Shelly Plug S => diese könnte aber auch "irgendwer" einfach ausstecken.

    aber soweit ich das rausgelesen hast möchte Elion ja 2 Dinge
    1) WLAN-Zugriff vom Handy aus (u.u. über Router)
    2) Zigbee/Bluetooth/separate WLAN-Verbindung zwischen den 2 Geräte die dann auch ohne "Infrastruktur" miteinander kommunizieren.

    Wahrscheinlich ist es am besten du nutzt als Taster irgendeinen "Shelly BLU XXX", z.b.:
    - Shelly BLU RC Button 4
    - Shelly BLU H&T
    - ...

    Als Aktor verwendest du einen gewünschten Shelly ab der Gen3 und verbindest den Taster DIREKT über "BTHome" mit dem Shelly und kannst dort lokale Aktionen komplett offline (kein WLAN, kein Zigbee) ausführen.

    => Das WLAN/Zigbee kannst trotzdem auch noch nutzen um den Aktor in deine Hausautomatisierung zu integrieren "solange diese verfügbar" ist.