Das ist wohl eine Philosophiefrage "wie schnell ist schnell genug".
Wenn der Shelly schon ~10 Sekunden für die Messung braucht - wie lange braucht denn dann dein BKW den ausgegebenen Lastsprung zu kompensieren?
Nur ein Beispiel/Referenzpunkt:
Bei meinem "Anker Solix Solarbank 2 Pro" incl. "Anker Solix SmartMeter" regelt das BKW einen Lastsprung innerhalb von 3 Sekunden aus. D.h.: Messung + WLAN-Übertragung + Regelung des Leistungsteils des BKW < 3 sek.
Ich habe grundsätzlich keine Probleme mehr auch Lastsprünge in beide Richtungen hinreichend zu kompensieren.
Einzige mir aufgefallene Ausnahme:
Mein Induktionsherd schaltet alle ~5-10 Sekunden ca. 2kW "ein" und dann 2kW "aus" => da ist der Regelkreis nicht sehr sinnvoll. Gottseidank kocht man ja nicht den ganzen Tag .
Beiträge von borsti0
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ich hoffe das ist bei den späteren Noctua nicht auch so
Welchen Noctua-Lüfter wirst du denn verwenden?
Wird ein "neuer" Lüfter dann nicht normalerweise per PWM angesteuert anstatt mit DC? -
Super, also sollte man gleich mal sicherheitshalber 50% einstellen wenn man den 5V-Eingang verwendet und es wird lokal auf dem betroffenen Shelly-Dimmer die Spannung limitiert. Darüber hinaus bekommt man offensichtlich wieder den "0-100%"-Range zur Ansteuerung zur Verfügung gestellt.
=> Gefällt mir, damit kann man alle möglichen Spannungsbereiche darstellen bzw. einschränken. -
Naja klar, der aussen befindliche Shelly hat natürlich 230V. Das Problem ist aber, das ich dort keinen AP setzen kann, denn dieser hätte ja keinen WLAN Empfang dort.
Wie bereits von Westerwald2000 erwähnt: Sobald du wo STROM hast an jener Stelle kannst du grundsätzlich auch einen Powerline-Adapter dorthin setzen (=> Lösung der "Outdoor-Probleme" vorausgesetzt). Jener Adapter müsste dann wahrscheinlich ein neues WLAN aufziehen worauf sich dein Shelly hinverbinden könnte.
Das 2te Gegenstück zu dem Powerline-Adapter um die "Bridge" zu vervollständigen steckt dann IRGENDWO im Haus (bevorzugt direkt am inneren Ende der gleichen Stromleitung) und wird per (W)LAN datentechnisch an dein Haus-(W)LAN angebunden.
D.h.:
Bisherigen Shellys:
Internet <=> Router <=> WLAN1 <=> Shelly's
Für den Außen-Shelly:
Internet <=> Router <=> LAN <=> PowerLine-Adapter1 (innen) <=> PowerLine über Haus-Stromverkabelung <=> PowerLine-Adapter2 (draußen) <=> WLAN2 <=> Shelly (draußen)
Damit könnten alle Shellys über den Router/AP miteinander voll kommunizieren OHNE zusätzlicher Tricks. -
ok, das ist wohl aus meinem Text raus blöd automatisch verlinkt worden, gemeint habe ich natürlich "Ein Shelly 2PM Gen3 pro Raffstore wäre schön"
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Stimmt, der Hetzner-tracert ist bei mir immer noch bei ~3 Sekunden und der rest <20ms. Da kennt man wieder die "Netzwerkprofis" (= ich) raus was die aus diesen Werten alles rauszulesen meinen
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Beachte aber dass du nun das Relay des Shelly 1PM 24h/7d immer "aktiv" hast und das auch Strom braucht!!
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Die Eingänge "Detachen" und den Ausgang auf "ON" beim PowerUp stellen - das sollte glaub ich das machen was du brauchst.
d.h.: Die Eingänge können machen was sie wollen, die Ausgänge kannst du NUR per Software schalten (oder gar nicht, dann bleibt der "ON")Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. -
CB-Funk Amateur
Jep, dieses Thema wollte ich nicht auch noch ansprechen: anscheinend haben Amateurfunker Probleme mit diesen Geräten - ich fragte mich aber dann WARUM sich die aufregen konnten und auf der anderen Seite wurden diese Geräte zugelassen (und sind es seit >10 Jahren immer noch)?!?
Ich sehe Powerline vor allem wegen der n * 5W Leistungsaufnahme für mich persönlich nur als "Notlösung" (auch damals gemessen, die werden WIRKLICH verbraucht).
Aber wenn man in eine abgesetzte Garage/Keller/... hat wo die gleichen Stromleitungen hingehen aber kein LAN-Kabel/WLAN-Empfang möglich ist ist es bis jetzt die einzige mir bekannte Möglichkeit eine halbwegs gute LAN/Internetanbindung hinzubekommen (abseits von LTE & co).
Im Shelly-Ökosystem wird es interessant wenn Shelly sein Protokoll fertig hat und sich remote-Geräte gscheit (= via "Klick-Klick-GUI-Config") einbinden lassen. Ich befürchte aber trotzdem dass dann FW-Updates über die stark begrenzte Bandbreite nicht machbar ist.
Darüber hinaus wird es vor allem in Städten interessant ob wegen der MASSIVEN Reichweite auf 433MHz/868MHz schon ein paar LORA-"Spammer" die Funktion ganzer Bezirke beeinträchtigen oder sogar lahmlegen können (andere LORA-Geräte, Garagentoröffner, Rolläden-Fernbediehnungen, Baby-Monitor, ...). -
Da ich z.z. Shelly's weder mit Matter noch Zigbee im Einsatz habe:
Mit Matter enabled komme ich ja grundsätzlich noch "ganz Normal" auf das Webinterface. Ich nehme an sowohl via Haus-WLAN als auch mit dem lokalen AP wenn notwendig.
Wie schaut das mit der Zigbee-Firmware aus? Der lokale AP funktioniert ja lt. thgoebel nicht mehr und verbinden mit dem Haus-WLAN wohl dann auch nicht, oder? Also wie kann ich AM GERÄT noch was umstellen (z.b.: Cover/Switch mode beim 2PM, OC/OP-Limits, ...)? -
Probier mal folgendes, mangels Sprachsteuerung mittels ChatGPT gesucht:
ZitatWenn dein Shelly-Gerät in der App z. B. "Garage" heißt:
- „Hey Google, schalte die Garage ein.“
→ Öffnet das Garagentor (Impuls) - „Hey Google, schalte die Garage aus.“
→ (Wieder Impuls, also auch Öffnen/Schließen – je nach aktuellem Zustand)
🟡 Da die Shelly-Geräte in Google Home in der Regel als Schalter (Switch) erkannt werden, gibt es keinen direkten "öffne" oder "schließe" Sprachbefehl – es ist ein Ein/Aus-Schalter.
- „Hey Google, schalte die Garage ein.“
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Ich verwende keine Spracherkennung, weder mit Shelly noch sonst wo.
Aber müsste nicht auf "logischer" Ebene das Gegenteil von "Garage auf" dann "Garage zu" sein?
Ich habe mich nur mal kurz mit Home Assistant und mit deren Spracherkennung gespielt: im Wesentlichen musste ich dort dann jedes "Keyword" einzeln angeben. Nun ist die Frage: Was sind die Keywords bei Shelly für "aufmachen" und "zumachen".
Bzw. da es ja im allgemeinen ein Shelly ist der an sich nicht weiß das da ein "Garagentor" dran hängt wird es wohl um Keywords für "Relay schließen" und "Relay öffnen" gehen? -
Vielleicht "off topic", ich fands aber trotzdem einmal interessant was sich so bei einem Cloud-Anbieter (Hetzner) gerade an Störungen tut bzw. was in den letzten Tagen passiert ist/gemacht wurde: https://status.hetzner.com/de
Z.b.: gestern 06.06: "Wartungsarbeiten der Backboneverbindung zwischen Frankfurt - Falkenstein" -
Keine Ahnung ob's euch hilft, aber hier ist ein (gekürzter) Traceroute von meiner Location - die Zeitüberschreitung tritt immer an der gleichen Stelle auf:
Code6 21 ms 21 ms 20 ms core11.nbg1.hetzner.com [213.239.237.210] 7 27 ms 27 ms 26 ms core21.fsn1.hetzner.com [213.239.254.205] 8 27 ms 26 ms 26 ms spine16.cloud2.fsn1.hetzner.com [213.239.227.209] 9 27 ms 26 ms 28 ms spine13.cloud2.fsn1.hetzner.com [78.47.9.198] 10 * * * Zeitüberschreitung der Anforderung. 11 28 ms 27 ms 26 ms 30830.your-cloud.host [138.199.178.204] 12 26 ms 34 ms 25 ms shelly-forum.com [188.245.115.65]
Code6 13 ms 13 ms 13 ms ae1-0.bbr02.anx84.nue.de.anexia-it.net [144.208.208.137] 7 14 ms 13 ms 13 ms static.6.7.47.78.clients.your-server.de [78.47.7.6] 8 16 ms 16 ms 15 ms core23.fsn1.hetzner.com [213.239.252.230] 9 * 2665 ms 2821 ms spine15.cloud2.fsn1.hetzner.com [213.239.227.201] 10 17 ms 16 ms 16 ms spine13.cloud2.fsn1.hetzner.com [78.47.9.194] 11 * * * Zeitüberschreitung der Anforderung. 12 16 ms 15 ms 16 ms 30830.your-cloud.host [138.199.178.204] 13 22 ms 16 ms 15 ms shelly-forum.com [188.245.115.65]
Der "spine15.cloud2.fsn1.hetzner.com [213.239.227.201]" schlägt bei mir immer zu
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Same here: lange Ladezeiten, Teilweise >10s, kein neues Einloggen notwendig.
PC: Opera, Windows 10, alter Computer.
Standort: Mühlviertel
Internetanbieter: Telematica @Graz, ISP: ANEXIA Internetdienstleistungs GmbH, Internetstandort wird mit "Springergasse 9, 1020 Wien, Österreich" erkannt
Problem gibts aber erst seit wenigen Tagen, max. 1 Woche. -
Frage an alle Dimmer-Spezialisten hier:
Wie kann stoppeljody am besten einstellen dass er seine erlaubten Grenzen (0/1-5V bzw. 0/3-12V) am besten GAR nicht überschreiten kann? Gibt es eine Option beim Dimmer dies gleich per Firmware-Switch zu limitieren?
Gerade beim Herumexperimentieren, Scripte schreiben, usw. kann es schnell mal vorkommen dass man dann doch 100% = 10V am 5V-Eingang anlegt. -
Von Powerline würde ich persönlich dringend abraten - die Dinger sind störanfällig, haben oft nur geringe Datenrate und "senden" in die Umgebung.
Ich musste vor ~10 Jahren eine Internetverbindung quer durch eine Mietwohnung bringen. WLAN brachte es einfach nicht. Da in einer Mietwohnung "Löcher bohren" nicht so empfohlen wird
machte ich dann das "Experiment" mit einem paar "Devolo Powerline"-Adapter. Diese funktionierten dann bei mir super. Ich bekam damals schon stabile 70MBit/s zusammen was für mich bei weitem ausreichend war.
Aufpassen muss man hald nur dass diese Geräte am Besten funktionieren wenn alle Teilnehmer an der gleichen Sicherung, aber zumindest auf der gleichen Phase hängen - dies war bei meiner Mietwohnung damals sicherlich ein "glücklicher Zufall".
Heutzutage senden diese Geräte ja nicht nur auf L und N, sondern sogar auf PEund "sollen" noch deutlich höhere Datenraten erreichen.
Über die allgemeine "Störanfälligkeit" kann ich keine Aussagen machen, da ich das System nur 1x für mehrere Jahre, aber erfolgreich, im Betrieb hatte.
@"Geringe Datenrate":
1) Ich hatte 70MBit/s über 3 Räume hinweg, das war für mich hinreichend, zumindest DEUTLICH mehr als mit WLAN über diese Reichweite!!!
2) Wie viele GBit/s Datenrate benötigst du denn in diesem Szenario für einen Shelly.
@"Senden in die Umgebung":
Es wird sehr wohl quasi dein ganzes Haus zu einer art "Antenne". Dies wird vor allem dann klar wenn du nachließt warum eine Datenübertragung auch auf andere Phasen - welche ja keinen physikalischen Kontakt haben - funktioniert: "Die Leitungen liegen eh oft nebeneinander und durch die Kopplung von einer Phase auf die andere werden die Daten übertragen".
Aber: Diese Geräte sind zugelassen, deswegen dachte ich mir dabei nichts.
Ein "Angstpunkt" bei mir war damals noch ob nicht "der Nachbar" meine Daten mithorchen kann: Diese sind mit einem Random-Key verschlüsselt welchen man (bei den Devolo-Geräten) mit einem Tastendruck am Gerät ändern konnte und somit auch 2 (oder mehr) Geräte koppeln konnte. Somit werden "auf der Stromleitung" nur verschlüsselte Packete übertragen.Ich besorgte mir dann auch noch eine "Endstelle" welche 3 Netzwerkbuchsen und einen AP drinnen hatte - somit hab ich mir auch gleich noch den Switch/AP auf der "externen" Seite gespart (=> noch kein MESH dazumals, das könnte u.u. ein https://at.fritz.com/produkte/wlan-…-1260-wlan-set/ für ein Fritz-Mesh lösen).
Nachteil der Geräte:
Jeder Endpunkt brauchte (zumindest mein Devolo und auch der verlinkte Fritz!PowerLine) ~5W, was bei 2 Geräten gleich mal 10W waren die 24h am Tag liefen. -
Powerline fällt weg, da im Aussenbereich kein Strom vorhanden ist
Und wie wird dann der bestehende Shelly draußen versorgt?
Jetzt war hier die Rede von einem immensen Aufwand? Ich dachte ich benötige nur 2 derer Aufsteckmodule und kann dann per Skript den anderen Shelly schalten? Also soweit was ich bisher verstanden habe. Die restlichen meiner obigen Fragen beantwortet das natürlich noch nicht...
Soweit ich das hier in den Foren mitgelesen habe (ich werde hier auch gerne berichtigt wenn ich was falsches schreibe):
Das "Problem" mit den LORA-Modulen ist: das ist keine "Netzwerk-Bridge" sondern nur ein "Tranceiver" bzw. "Receiver"-Modul. D.h.: du kommst so an sich NICHT mehr an den Shelly draußen dran. Weder mit der App, Home Assistant, Online, MQTT oder sonst was.
Auch ein Firmware-Update und weiteres funktioniert dann nicht mehr.
Es ist nur möglich dass ein Shelly lokal mit einem LORA-Modul mit 1-n Shellys mit jeweils einem LORA-Modul kommuniziert.
D.h.: du musst dich DRAUSSEN an den Shelly per lokalen AP oder Bluetooth dranhängen und ein "Sende"-Script schreiben und lokal dort einspielen welches über das LORA-Modul quasi in Plain-Text (=> es gibt templates für Verschlüsselung) einzelne Datenpunkte "broadcastet" (z.b.: CPU-Temperatur, SW-Status, ...)
JEDER Empfänger in 5km Umkreis hört dann dieses Packet und kann es auswerten. Im Falle dass du KEINE Verschlüsselung händisch reinprogrammiert hast kann es auch jeder auswerten.
Beim INNEREN Shelly kannst du dann zumindest über das "normale" WLAN ein "Empfangs"-Script schreiben und das im Shelly-Universum als Datenpunkt zur Verfügung stellen (=> wie du dann darauf zugreifst weiß ich leider nicht).
Das Ganze musst du dann auch nochmals in umgekehrter Reihenfolge machen, denn du willst ja von drinnen nach draußen ja auch was steuern können.
Interessant ist auch wenn einer deiner "Nachbarn" in 5km Umkreis auch ein LORA-Modul hat. Dieses empfängst du natürlich auch mit. U.u. musst du dann auch noch eine Adressierung der einzelnen Shellys implementieren.
Also das Problem ist:
z.z. hat Shelly ihr angekündigtes properitäres Protokoll noch nicht fertig und somit gibts zwar die Hardware, aber das "Netzwerkprotokoll" muss man sich komplett selber schreiben. Auch der "standard Shelly-Way" zur Konfiguration und Wartung per App/Web ist dadurch noch komplett abgekoppelt.
Solange das nicht funktioniert sehe ich keinen wirklichen Grund das zu verwenden wenn es IRGENDEINEN anderen Weg gibt. -
Ich frage nochmals dumm:
Du versuchst ein Problem mit einem Workaround zu lösen (der z.z. noch EINIGES an Aufwand bedeutet), währe es nicht allgemein interessanter & besser auf deiner eigenen Terrasse einen besseren WLAN-Empfang zu haben?
Dies würde dann auch dir selber auf deiner Terasse (und im möglichen Garten) dein WLAN zur Verfügung stellen.
Mein 1ster Gedanke gang da sofort in Richtung Powerline/PowerLAN (erster Eintrag auf Amazon: TP-Link Powerline Adapter Set TL-PA7027P KIT).
Alternativ währe es möglich ein LAN-Kabel nach draußen zu ziehen und einen Outdoor-AP zu installieren (z.b.: https://techspecs.ui.com/unifi/wifi/uap-ac-mesh?s=eu)? -
Kann das mit den sommerlichen Temperaturen zusammenhängen? Wir hatten heute 30 Grad. Direkte Sonneneinstrahlung ist ausgeschlossen.
Stimmt, vielleicht nach dem Exkurs wieder zurück zum Thema:
Ich bin da immer Froh wenn ich da mein Home Assistant habe, das loggt mir alle meine Sensoren 24h am Tag bis zum Ausfall mit. Ich nehme mal an du hast nicht die Option dir die Temperatur irgendwie mitzuloggen?Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
Darüber hinaus hast du bei deinem Setup wohl noch zusätzlich 2 Hitzequellen
- Motor des Garagentors selbst
- Relay des Shelly's wenn es aktiv schaltet (wie unterhalb in Screenshot bei meinem Shelly 1 Gen3 gezeigt):Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
Beide haben eine thermische Zeitkonstante die mehrere Minuten ist, also ein 1-faches auf/zu-fahren sollte keinen wirklichen Unterschied und somit kein Problem machen. Aber du kannst ja mal in der App beobachten um wie viele °C das System heißer wird wenn du dein Tor ein paar mal hin und her fährst.
Bei meinem Relay-Screenshot oberhalb pendelt sich die Temperatur erst nach ~10min auf einen finalen Wert ein, deltaT ist ~6°C.
Aber trotzdem glaube ich mehr dass dir die Sonne dein System aufheizt. Entweder DIREKT (=> direkte Sonneneinstrahlung) oder INDIREKT (=> kann die Hitze z.b.: über Metallelemente bis zum Motorgehäuse übertragen werden?)