Beiträge von borsti0

VPN/Proxy erkannt

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    Man kann auch einfach einen kleinen Accesspoint nehmen, wenn dort eh Strom und Netzwerk liegt.

    I think, if the environment is sufficient (temperature, humidity, ...) then it would be beneficial for you to add an additional AP to your MESH (I assume) network, because than you could use this AP also for other tasks in your garden/near your poos house. e.g.: lawn mower, "smart garden", access gate control, WiFi for your mobile phone, ...

    Es gibt hier im Forum leider schon zu viele Nutzer die "den falschen Shelly" für ihre PV-Anlage gekauft haben, und dann gab es meistens keine Möglichkeit diesen zum Laufen zu bringen. Also wie von den Vorpostern bereits angemerkt: die GENAUEN Typbezeichnungen von Marstek (am Besten per eMail) zuschicken lassen, sodass es keine Missverständnisse geben kann.

    So, habs schnell mal getestet:

    "Aufbau":

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    Zur Info:
    Ich habe mit Temperaturmessungen mit dem Multimeter keinerlei Erfahrung.
    Also meine Herangehensweise:
    Auf "Temperaturmessung °C" gestellt, Sensor Angeschlossen (falsch herum), dann anders herum angeschlossen, Plausibilitätscheck (~23°C), Kabelende "freifliegend" im Ofen eingehängt, Türe zu ;), Ofen eingeschaltet

    Ofeneinstellung:
    - Eingestellt auf "Umluft" mit 30°C

    Shelly:
    - Starttemperatur: ~23°C
    - Eingependelt nach ~10min auf ~55°C

    Multimeter-Temperatur:
    - Starttemperatur: ~23°C
    - Eingependelt "sofort" nach Einschalten auf 51°C
    - langsames Absacken der Temperatur über ~10min auf 45°C

    Interpretation:
    Lt. dem Multimeter "überschießt" der Ofen um ~6°C bevor er sich nach ~10min "einpendelt", jedoch ist die Zieltemperatur (in diesem Arbeitspunkt) um 15°C zu hoch.
    Der Shelly BLU H&T hat eine deutliche höhere thermische Kapazität und benötigt somit länger bis er sich einpendelt, misst aber dann nochmals um ~10°C zu hoch.

    Schlussfolgerung:
    1) Ofen heizt zu heiß für meine Anforderungen (45°C anstatt 30°C)
    2) Shelly BLU H&T zeigt bei 45°C "Außentemperatur" eine komplett falsche Temperatur an (55°C anstatt 45°C).

    Mich wundert etwas dass nicht mehr Kunden sich aufregen dass der Shelly BLU H&T bei hohen Temperaturen "falsche Messungen" macht, u.u. ist da doch noch etwas speziell bei Verwendung in einem Backrohr.
    Für mich steht aber nun fest: ich kann DIESEN Ofen nicht auf 40°C betreiben.

    danke für die Unterstützung/Hilfe/Ideenfindung.

    Da der H&T im Normalbetrieb einfach nur Daten im Beacon Modus sendet, "weiß" er nicht, wie gut die Verbindung ist. Ich gehe davon aus, dass der immer mit gleicher Leistung sendet.

    Naja, IRGENDWER weiß schon die Empfangsstärke, k.a. ob das vom BLU-Gerät oder dem empfangenden Shelly Plus 2PM-Gerät an Home Assistant geschickt wird, aber dort habe ich zumindest die Information:

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    Die Signalstärke ist "im Ofen" ~10dBm schlechter als am "normalen" Montageort


    wer weiß ob dem Shelly nicht ne Referenzspannung wegdriftet, das er auf einmal soviel sieht. Ist ja schon sehr am Rand der Spec.

    Naja, ist aber immerhin noch INNERHALB der Spezifikation: wenn er dann soweit wegdriftet dass er eine um 30°C falsche Temperatur anzeigt ist das ein "Designfehler.
    Darüber hinaus: der Shelly BLU H&T hat sich wirklich HEIß angefühlt, also offensichtlich deutlich über den 30°C.


    Wäre da ein DS1820 Sensor nicht "besser"?

    Wie schon erwähnt: es war ein "Experiment" welches ich begleiten/überwachen wollte und der H&T war hald zuhause. Ich habe kein e DS1820 in Verwendung und waren somit keine Option.

    Hallo ich bin Rainer und noch gänzlich unerfahren im Umgang mit Shelly

    Ich möchte mit Shelly meine mit PV erzeugte Energie zu Optimieren und diese möglichst ohne Einspeisung selbst zu verbrauchen

    Fange einmal an dein PV-System zu beschreiben (Inverter-Typ, am Besten mit Link zur Doku), dann kann man von dort aus weiterdiskutieren.

    Wenn du "einfach nur" einen Inverter incl. Accu hast ist es wahrscheinlich am einfachsten das "hauseigene" Smartmeter vom gleichen Hersteller verbauen zu lassen. Die regeln dann hoffentlich sehr optimal auf 0W aus.
    Willst du aber darüber hinaus noch (wie schon erwähnt) zusätzliche Lasten zuschalten oder einfach nur die Daten in einem andern System Visualisieren (Shelly, Home Assistant, Apple Homekit, ...) wird es schon schwieriger....

    1 Schritt nach dem Anderen...

    Der Ofen wird feste Heizstufen haben. die 30°C auf der Skale ist ein gemittelter Wert. Sprich der Ofen wird das mit einer langsamen PWM die Temperaturen zwischen den Heizstufen realisieren, so das die mittlere Temperatur bei ungefähr 30°C ist.

    Wenn der Ofen "30°C" an der Anzeige einstellen lässt sollte nach meiner "Backmann-Rechnung" auch ca. 30°C drinnen sein, also muss er fähig sein auch so geringe Energien abzugeben.
    Es "sollte" auch nicht der Fall sein dass die PWM so langsam ist dass der z.b.: 1min lang mit 300°C heizt und dann 9min einfach ausschaltet, da würde wohl viel nicht richtig gelingen.

    Was sagt der Beipackzettel vom Ofen? Manchmal gibt es spezielle Programme zum Teig gären oder Joghurt machen.

    Lt. AI gibt es bei diesem Ofen das Programm "Feuchte Umluft" zur "Fermentation von Milchprodukten".
    Wenn man aber im Handbuch nachließt ist das quasi nur die "Garfunktion". Es lassen sich aber nur Temperaturen ab 80°C einstellen, also für diesen Zweck komplett unbrauchbar.

    Das Gerät ist ein BPE535020B.

    Ev. mit einem Infrarot Thermometer

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    (kostet ca. € 10,-) messen?

    ich weiß, es gibt auch ganz billige "analoge" Backofen-Temperaturmessgeräte. Deswegen habe ich ja auch geschrieben "Experiment", d.h.: ich hab das genau 1-Malig gebraucht und nun hab ich schon wieder weggeräumt.
    Mich hat nur verwundert ob der SENSOR (=> Shelly) oder der AKTOR (=> Ofen) das Problem ist, meine Vermutung ist der Ofen....

    Der Anbieter selbst bietet eine Möglichkeit der Fernsteuerung an.

    In den vergangenen Diskussionen wurde dann auch immer gefragt ob der Hersteller angibt dass TROTZ Fernsteuerung immer "Sichtkontakt zum Pool" für die Bedienung vorhanden sein muss - was dann nur einer (lt. meiner Antwort) "Ferneren Steuerung" und keiner "Fernsteuerung" entspricht.

    Wieso würdest du verzichten? Unter automatisches Schliessen verstehe ich, dass die Rollladen zurückgerollt werden, sodass sie vor Hagel geschützt sind (das heisst, der Pool ist dann nicht mehr abgedeckt). Ich sehe hier kein Sicherheitsrisiko, denn bei vorangehender ausgerollter Poolabdeckung ist ja sowieso niemand im Pool.

    Soweit ich weiß gibt es bei uns in Österreich die "Pflicht" dass ein Pool immer "abgesperrt" sein muss, damit u.a. keine Kinder reinfallen können (siehe u.a. https://ooe.orf.at/magazin/stories/3267014/). Ist es bei dir gegeben dass der Zugang zum Pool vor extern "versperrt" ist auch wenn automatisch die Poolabdeckung sich öffnet?

    Hi,

    irgendwo hab ich da wohl noch nen Denkfehler:
    Meine Frau wollte mit den Kindern ein "Experiment" machen und probieren Joghurt selber machen. Dafür muss man anscheinend die Milch bei 40°C, aber unbedingt <45°C für mehrere Stunden lagern. => Wir dachten: Das Backrohr kann man eh bis 30°C runterstellen, machen wirs doch einfach damit.
    Ich sagte dann aber zu meiner Frau: ich trau dem Ofen nicht bei so niedrigen Temperaturen auf 5°C genau zu sein => der Shelly BLU H&T hält eh bis 60°C aus, legen wir doch einfach einen dazu und MESSEN wie wir heiß es innen ist.

    Also "heizten" wir den Ofen ohne Inhalt, aber mit Shelly BLU H&T auf 40°C (Heißluft) auf.
    => Der Shelly BLU H&T rampte aber relativ schnell auf >60°C hoch. Auch bei einer Ofentemperatur-Reduktion auf 30°C fing der Shelly BLU H&T an sich bei "nur" ~55°C einzupendeln.

    Wenn man die Hand in den Ofen "in die Luft" reinhält kommt einem das nur moderat warm vor, greift man aber den Shelly BLU H&T an, so ist dieser "brennheiß" (somit sind die ~60°C "glaubwürdig").

    Frage:
    1) Sind die Öfen im Allgemeinen wirklich sooooo schlecht bei so niedrigen Temperaturen?
    2) Gibt es andere Effekte warum der Shelly in einem Backrohr SO extrem heiß wird?

    Wenn du es so verdrahtet hast, wie ich vermute (dein Text lässt etwas Interpretationsspielraum), dann ist es ohnehin nicht zulässig, weil du einen Sicherheitsschaltkreis mit einem unsicheren Gerät überbrückst...

    Das Thema eine Poolabdeckung mit IRGENDEINER Schaltung + Shelly zu "automatisieren" ist hier im Forum schon SO oft aufgekommen und wenn ich mich richtig erinnere läuft es im Wesentlichen immer darauf hinaus: du darfst das NICHT machen, da du dann die Abdeckung "aus der Ferne" schließen kannst und jemanden im Pool einschließen könntest was potentiell tödlich sein kann!!!

    Alles in allem würde ich es mir nochmals stark überlegen ob du dich auf dieses "Glatteis" bewegen willst hier eine Shelly einzubauen!!

    Darüber hinaus zur elektrischen Beschaltung:
    1) "AUF"/"ZU"-Taster:
    Du schaltest den Shelly PARALLEL zum physikalischen Schalter was dazu führen kann (und irgendwann auch wird) dass der physikalische Schalter z.b.: auf "AUF" steht und der Shelly auf "ZU" (oder umgekehrt) was zur Aktivierung beider Eingänge führt. Wahrscheinlich hat die Motorsteuerung eh eine Verriegelung eingebaut, es ist aber trotzdem Elektrisch nicht "sauber".
    Um das zu lösen musst du die Poolabdeckung quasi ähnlich wie ein Rollo betreiben, d.h.: die 2 Taster als Eingänge am Shelly anschließen und durch den Shelly DURCHLEITERN anstatt daran vorbei. Somit kannst du in Software eine Verriegelung einbauen sodass nicht beide Relays gleichzeitig aktiviert werden können.

    2) "STOP"-Taster:
    Da es sich hier um einen "Sicherheitsabschaltung" handelt währe es hier wohl "OK" hier ein zusätzliches Öffner-Relay (=> Shelly) in SERIE zu verbauen. Somit kannst du sowohl in Hardware als auch vom Shelly aus das Signal unabhängig voneinander unterbrechen und eine Bewegung stoppen.

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    Wie "erkennst" du aber dass der Taster S117 die Fahrt gestoppt hat sodass der Shelly nicht unkontrolliert erneut eine Fahrt beginnt? Es ist dazu u.u. sinnvoll die Anschlüsse 18+19 auszuwerten.

    Aber im Allgemeinen: Der Shelly könnte hier eine erneute Fahrt anstoßen obwohl du kurz davor "Stop" (S117) gedrückt hast => dies ist sicherlich auch ein Grund warum hier eine intelligente Steuerung mehr gefährlich als Sinnvoll ist!

    Ja, ein BKV1 (neu) geht mit 3 Panels in die Anker Solix. Die beiden alten Panels von BKV2, gehen mit einem extra Wechselrichter direkt ins StromNetz/Hausnetz. Bis auf meine Warmwasserheizung "Steckdose Keller" - arbeitet das soweit ganz gut. Das habe ich halt über die FritzDect 200 - fast immer manuell eingeschaltet.

    Nun hast du BKW1 mit BKW2 "vertauscht": im initialen Post war BKW2 das Anker Solix, nun das BKW1 (neu) - bitte konsistent bleiben um Verwirrungen zu vermeiden.

    Was ICH aber eigentlich meinte war, dass du mit einer "Anker Solix Solarbank 2 AC" oder neuer deinen "alten" bestehenden Wechselrichter direkt an der AC-Buchse des Anker BKW anschließen kannst und somit BKW1 & BKW2 wie 1 gemeinsames BKW arbeiten (incl. Speichermöglichkeit für alle Panele). Leider habe ich mich vertan und das geht nur bei der "AC"-Variante und nicht bei den Pro/Plus/...

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    Meine auch, das sind etwas viele Geräte.. ;-) Soweit ich gehört habe, soll das Shelly, genauer arbeiten als das von Anker Solix.
    Ist hier aber ziemlich ähnlich. Oben AnkerSolix Smartmeter - unten "Sicher k" die Shelly.

    Auch hier hast du mich falsch verstanden:
    Meine Frage war zur "dynamische Nachregel-Performance" und nicht zur Genauigkeit. D.h.: wie SCHNELL kann ein Lastsprung ausgeregelt werden wenn du z.b.: die Waschmaschine einschaltest. Jegliche Totzeit führt ja dazu dass du Energie beim EINschalten aber auch beim AUSschalten der Geräte vergeudest und somit Kosten verursachst.
    Das Anker-System soll "lt. Werbung" eine Ausregeltotzeit von "<3 Sekunden" haben (Messung durch Anker Smartmeter + WLAN-Übertragung + Inverter-Ausgabeleistungsanpassung)
    Wie schnell der Anker-Inverter mit einem Shelly Pro 3EM SmartMeter hat offensichtlich noch keiner getestet.

    Naja, da ich über die Datenblattangaben nur "drübergeflogen" bin hab ich solche Schaltungsdetails nicht rausgelesen. Auf der Homepage stehen eben nur die 12VDC/18VAC, 50mA

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    Also:
    Da der Switch ja anscheinend für "Netzspannung 230V isoliert" ist: dürfte ich somit nun damit doch die vollen 230V schalten solange ich die "Maximum switching current" von 50mA nicht überschreite?!? Z.b.: direkt ein 230V-Relay schalten?

    Wenn ja: Dann sollte Shelly auf der Homepage schreiben: "230V, 50mA". Dann währe die/meine Verwirrung erledigt.

    Naja, das war per default aktiviert, habs z.z. mal laufen lassen da es bei mir keine Probleme macht. Ich habe z.z. auch "nur" 3 AP's. Es geht da aber wohl mehr drum dass man "Störern" ausweicht und nicht dass man sein eigenes Spektrum automatisiert aufteilt.
    => Ich wollte nur darauf hinweisen dass manche AP's/Mesh-System solch "super Automatismen" drinnen haben die u.u. täglich ausgeführt werden....

    as machen alle Shellys zwei mal täglich exakt zur gleichen Zeit, einmal um 07:14 Uhr und einmal um 01:44 Uhr für 33 Sekunden. Die hängen auch an zwei verschiedenen Repeatern. Das muss doch von irgendwo gesteuert werden, Zufall ist das nicht mehr.

    Mein Unifi-System macht jede Nacht um 03:00 per default eine "WLAN-Optimierung" um einen günstigen Kanal für alle AP's auszuwählen:

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    Ich hab zwar keine Ahnung wie das genau abläuft, aber ich kann mir vorstellen dass das bei manchen Geräten zu kurzfristigen Ausfällen/Problemen führt, vor allem dann wenn der Funkkanal wirklich gewechselt wird.
    => Vielleicht hat dein Mesh auch so ein "Feature" ;).

    Für mich eine Verständnisfrage zu den BKW's:
    Hast du das BKW1 am AC-Anschluss des BKW2 (Anker Solix Solarbank 2) angeschlossen damit du die erzeugte Energie auch im Akku speichern kannst? Damit währe/sollte es auch möglich sein dass BKW2 den Output beider BKW mit dem Smartmeter "regelt" und den Rest in die Batterie speichert.
    Zusätzlich währst du dann auch gesetzlich im Grünen (außer du hast beide BKW offiziell angemeldet und von nem Elektriker installieren lassen) und auch im Sicheren dass nicht potentiell deine Hausverdrahtung überlastest (wenn du beide BKW am gleichen Stromkreis angeschlossen hast).

    Den Shelly Pro 3EM als 2tes Smartmeter zu verbauen finde ich overkill und redundant.
    Soweit ich weiß bekommst du aber aus dem Anker-System keine Daten raus wenn du nicht ein überlagertes System verwendest. Ich nutze dafür Home Assistant (mit einer Anker Solix Solarbank 2 + mehrere Batterien).
    Alternativ könntest du bzw. hast du schon das Anker Smartmeter mit deinem Shelly Pro 3EM ersetzen - ich weiß aber nicht wie die dynamische Nachregel-Performance der Anker Solix Solarbank 2 mit dem Shelly Pro 3EM im Vergleich zum hauseigenen Anker Smartmeter ist.
    => Da du beide Geräte hast währe ein Vergleich bei Lastsprung interessant, ist das möglich?