Das Thema hatten wir hier schonmal hier diskutiert, da wurde vermutet, da die Berechnung im Betriebssystem verankert ist und der Shelly 2.5 schon lange keine Updates mehr bekommt, dass das an einer geänderten internen Berechnungsart liegen könnte.
Beiträge von borsti0
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Ich sehe es zwar "als Kunde" auch nur sehr ungern wenn etwas >60/70/80°C hat, aber interne Temperaturen von geschlossenen Geräten sollten normalerweise auf 80-100°C ausgelegt sein (je nach Bauteilen).
Unterm strich solltest du wohl bei allen Shelly-Geräten eine Warnung bei Übertempertur bekommen - bis zu diesem Punkt ist muss wohl Shelly dir garantieren dass alles "OK" ist. Ich hab aber leider noch nirgends gelesen wo bei einem Shelly Plus 2PM (=> meine Geräte) oder bei anderen Shelly-Geräten diese Grenze wirklich liegt und "wie knapp" man schon dran ist.
Über wie "gut" das den Elkos auf Dauer tut will ich aber gar nicht nachdenken... -
"Theoretisch" könnte man natürlich mit 1 Shelly Pro 3EM im "Monophase"-Modus alle drei Phasen einzeln messen und dann, wenn das nicht direkt mit dem Hoymiles HA-A2 unterstützt wird (=> was ich leider vermute) mit einem "adapter" alias "uni-meter" für Home Assistant & Co diesen 1 Sensor als 2 einzelne Shelly Pro 3EM "emulieren"
=> ich muss aber sagen dass das nur eine NOTLÖSUNG ist mit wahrscheinlich sehr vielen Nachteilen, einziger Vorteil ist dass man wohl nur 1 Shelly Pro 3EM braucht. Nachteil ist aber dass man noch ein zusätzliches Gerät mit einer "emulationssoftware" braucht, was die Ausfallwahrscheinlichkeit erhöht und die Reaktionszeit sicherlich nicht verbessert ;-).
Was ich wohl noch nicht ganz verstanden habe: hast du dann auch 2 Balkonkraftwerk-Inverter (=> jeweils 1 pro Phase!!!) die mit jeweils z.b.: 2 Modulen bestückt sind?.
Bsp:Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
Edit: sehe gerade, hab hier den Hoymiles MS-A2 gar nicht eingezeichnet, die würden jeweils zwischen dem BKW und dem Shelly Pro 3EM auf L1/L2 platziert sein.
Ich will es aber trotzdem nochmals hier schreiben: bitte informiere dich VORHER ob du wirklich 2 separate "Systeme" so verbauen darfst, da du ja (in der Standardkonfiguration) dann bis zu 2x800W ins Hausnetz einspeisen würdest. -
Wie soll das gehen

Andere schreiben hier auch ohne Cloud, was passiert wenn ich einen Shelly lösche bzw. der defekt ist und in Home Assistand oder ähnlich habe?
Kann man in HA einfach den Shelly mit einer anderen ID austauschen und alle Werte, Einstellungen, Befehle sind nutzbar, vorhanden?In HA binde ich den neuen Shelly ein und benenne ihn einfach gleich wie den alten Shelly - und schon habe ich alle HA-Funktionen wieder da. Ausgenommen sind natürlich alle Funktionen die am Shelly selbst gespeichert sind (z.b.: Detached-Parametrierung)
So ist es theoretisch sogar möglich 2 komplett unterschiedliche Sensoren simpel gegeneinander zu "tauschen" - dann sind aber hald im System nur diejenigen Datenpunkte verfügbar die zufüllig zusammenpassen.
Bsp: ich könnte meinen "bedroom_window" Shelly BLU Door/Window gegen den "bathroom_climate" Shelly BLU H&T tauschen, einige der Entities (incl. des button-events) würden sogar auf Anhieb funktionieren, aber natürlich der illuminance-entity nicht.Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
Wenn ich dann auch noch den kompletten Namen des Datenpunktes ändere, z.b.: sensor.bedroom_window_illuminance => sensor_bathroom_climate_humidity könnte ich sogar die Helligkeit als Feuchtigkeit im System und alle Automatisierungen "verwenden" (macht natürlich keinen Sinn) *gg*.
Also ein Tausch eines "gleichwertigen" Shelly Plus 1 gegen einen Shelly 1PM Gen4 ist mit relativ wenig Problemen semi-automatisch möglich. Nur wenn man die Leistungmessungs-Datenpunkte des neuen Geräts mit Automatismen weiterverarbeiten will muss man noch hand anlegen, da es diese ja vorher noch nicht gegeben hat. ANGEIZEIGT werden die Datenpunkte aber sofort -
Je nach CPU-Auslastung hast du doch einige °C (bei mir 5-10°C) weniger Hitze => das könnte u.u. an "ungünstigen Einbaupositionen" relevant sein. Was das an "Leistungsreduktion" bedeutet kann ich nicht sagen.
Interessanter ist da schon ob es einen Einfluss auf den WLAN/BT/Zigbee-Empfang hat - das weiß ich leider nicht. Ich hatte bisweilen noch keine Probleme und habe den ECO-Modus überall aktiviert. -
Ich meine gelesen zu haben, das ist intern alles über die Geräte IDs verknüpft und daher muss du die Szenen komplett neu einrichten.
also quasi 0% "backup" wenn mal ein Shelly kaputt geht - das ist wirklich doof, für was hat man denn dann die Cloud?!? Es währe doch zumindest gut wenn man bei Ersatz mit einem GLEICHEN Gerät (=> oder auch Gen2=>Gen3=>Gen4) die "Geräte ID" mit dem neuen Gerät "verknüpfen" bzw. "überschreien" könnte und somit wieder relativ schnell den vollen Funktionsumfang herstellen könnte.
=> Das ist ja quasi so wie wenn die komplette Config ausschließlich auf dem Gerät gespeichert währe das kaputt gegangen ist und somit ist auch die Config weg.
Ich Hoffe dass es da doch noch eine bessere "Backup"-Methoden bei Hardwareausfall/-tausch gibt
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Auch ich bin in der Schublade "alles lokal und in meiner Hand".
Also: grundsätzlich laufen mal die "simplen" Funktionen DIREKT am lokalen Gerät (z.b.: Raffstore-Ansteuerung direkt am Shelly Plus 2PM der beim Taster neben dem Raffstore "offline" auch arbeiten kann). Nur die "Komfort-Funktionen" erledige ich mit einer "überlagerten Hausautomatisierung" - bei mir hald Home Assistant.
Mich würde aber zum Thema Shelly-Cloud und "backup" interessieren wie flexibel die Konfiguration/Wiederherstellung ist, Beispiele:
1) Wenn wer einen z.b.: Shelly Plus 2PM für das Raffstore hat und irgendwas mit Szenen löst, mit anderen Geräten interagiert bzw. "online"-Features nutzt
=> Kann man dann einfach dieses Gerät gegen einen z.b: Shelly Shutter (Gen3) oder Shelly 2PM Gen4 austauschen und sagen "richte den genauso ein wie das alte Gerät"?
2) Funktioniert das z.b. auch noch wenn man einen z.b.: Shelly 1PM Gen2 gegen einen Shelly 1 Mini Gen4 austauscht (mit Absicht 1PM <=> 1)?
3) Kann man auch Shelly 1 <=> Shelly i4 Gen3 "swappen" wenn nur vorher nur 1 Eingang verwendet wurde?
4) ...
An sich sind die VERWENDETEN Funktionen ja gleich und währen an sich "austauschbar" => unterstützt das das Shelly-Ökosystem dass ich 1 Gerät gegen ein anderes des gleichen bzw. anderen Typs tausche ohne das Gerät nochmals komplett neu zu konfigurieren? -
Ich verwende Home Assistant ohne irgendwelche "Zusatzfeatures", ähnliches kann man auch mit der Shelly BLE Debug-App beobachten:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
1) Es ist kein Unterschied zu erkennen zwischen "zu weit entfernt" (">5m") und "zu nahe" ("~10cm") => beides wird bei mir mit 0mm KONSTANT angezeigt
2) Wird der Abstand ZU WEIT reduziert ("0mm") scheint der Shelly BLU Distance ab und an komplett falsche Werte auszuspucken, ich sah gerade eben auch schon 1.8m => wie gesagt: in diesem Bereich kann man den Wert gar nicht mehr verwenden.
Alle anderen "Features" die du wohl in der App siehst bauen irgendwie auf diesen Rohdaten auf. Es sollte wohl ein "Flag" eingebaut werden dass zumindest der Wert "0mm" als "Fehler" gemeldet wird (=> mache ich in HA so), aber schlussendlich kann der Sensor nichts mehr gescheit ausgeben wenn der Abstand wirklich <<<200mm wird und gibt dann leider IRGENDWAS aus. -
Der Ecperte erkennt den abgesprengten Deckel des IC
War der IC nicht immer schon ein Cabrio?

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Ich verstehe dein "Problem" noch nicht ganz.
Wenn du einen Messbereich von 0...1000mm mit 0...100% skalierst, dann sind doch 200mm = 20%. Warum sollen dann <200mm nicht 0% sein? Leider ist es physikalisch nicht möglich zwischen 0...200mm IRGENDENTWAS aufzulösen.
Wie ich damals Ultraschallsensoren (zu HTL-Zeiten, also bitte etwas Nachsicht
) realisiert hatte, konnten wir NICHT zwischen einer "zu weiten Entfernung" (=> da kommt gar kein Reflexionssignal zurück) und einer "zu kurzen Entfernung" (=> Empfangs-Burst wird durch Sende-Burst überlagert) unterscheiden.
Somit muss man sicherstellen dass man immer eine Begrenzung innerhalb des gültigen Messbereichs hat (z.b.: Boden eines Wassertanks darf nicht >1000mm entfernt sein in dem Beispiel), dann ist eine Anzeige von 0% eindeutig der "zu kurzen Entfernung" zuzuordnen. -
Wird dir wahrscheinlich nicht recht weiterhelfen, da ich Home Assistant verwende. Aber vielleicht lassen sich manche Konzepte auch direkt umsetzen (u.u. als "Aktion" oder "Script" direkt am Shelly):
Ich überwache bei allen BLU-Geräten bei jeder Übertragung den Batteriestatus auf z.b.: >10%, aber darüber hinaus habe ich auch noch ein "I am alive-Timeout" eingebaut um zu sehen ob devices überhaupt noch online sind. Dabei setzt jedes Update eines Datenpunktes das Timeout zurück. Meldet sich ein Device für eine gewisse Zeit nicht mehr wird ein Fehler ausgelöst.
Bei beiden Fehlertypen bekomme ich eine Fehler-eMail mit dem Device-Namen, dem Datenpunkt und dem "Fehlerwert" zugeschickt.
Zur Info: Die "Packet ID" ändert sich eigentlich bei allen BLU-Geräten relativ häufig, aber manchmal eben auch nur alle 7h (Shelly BLU Door/Window) -
Sehe ich das richtig dass du den Shelly mit 240V AC versorgst und damit ein 8V AC-Signal schaltest?
Soweit ich weiß darf man das mit einem Shelly 1 Mini Gen3/Gen4 nicht, dafür würde man einen Shelly 1 Gen3/Gen4 brauchen. Suche mal hier im Forum nach SELV/PELV. -
Das würde erklären, warum die Wetterstation bei einer hohen Luftfeuchtigkeit "Nass" meldet. Die Frage ist nur, welchen Nutzen man von der Anzeige hat.
Für mich: keinen.
Muss aber bei mir auch ned "soooo genau" sein dass ich schon bei den ersten Tropfen die Markise einfahren muss. -
Ohne mich damit rechtlich auszukennen ob es ERLAUBT ist stelle ich mir vor dass ein solches System u.u. so funktionieren könnte/müsste:
ACHTUNG: Annahme ist dass du 2 "Einspeisegeräte" gleichzeitig in Betrieb haben darfst!!! => beim Elektriker nachfragen!!!
Du bräuchtest im Wesentlichen 2 komplett getrennte Systeme mit jeweils:
1) 1x Leistungsmessgerät 1-Phasig
2) 1x "Einspeiser" (BKW + Batterie?)
Diese 2 getrennten Systeme haben ja an sich miteinander nichts zutun, da jeder "Einspeiser" nur die eigene Phase kompensieren darf.
Als Leistungsmessgerät (=> Smartmeter) werden bei den meisten BKW oft nur der Shelly Pro 3EM unterstützt. Dieser darf dann leider nur im 1-Phasen-Betrieb verwendet werden und ist somit absoluter overkill => bitte im Handbuch/Homepage nachschauen welche Smartmeter unterstützt werden. Das jeweilige BKW/Akku wird dann auf das passende Leistungsmessgerät gekoppelt - aber eben nur auf 1 der beiden um auch nur dessen aktuelle Leistung zu kompensieren.
D.h.: du bräuchtest dann 2xShelly Pro 3EM + 2xBKW (+ 2xBatterien), und eine relativ "ausgeglichene" Grundlast, da das eine BKW dem anderen nicht "helfen" kann/darf.
Hier im Forum gab es aber auch schon öfters beschwerden dass manche Apps/Systeme von diversen Herstellern mit 2 Smartmetern im Haushalt nich t umgehen können, da können also leider auch noch "böse Überraschungen" auf dich warten.
=> Das ganze horcht sich für mich schon relativ kompliziert, und wahrscheinlich auch teuer und ineffizient an.
Vielleicht währe es dann doch besser eine "normale" 3-phasige Fotovoltaik-Anlage anzuschaffen die jede Phase separat kompensieren kann. Ich kenne da persönlich keine, aber eine kurze Google-Suche zum Thema "Phase balancing" hat zumindest einen Forumeintrag zum Inverter "Solax X3 G4" aus 2022 ausgespuckt - also grundsätzlich gibt es Geräte die das unterstützen.
Alternativ stellt sich mir die Frage ob man da nicht auch mit dem Netzbetreiber reden kann wie gedacht ist eine BKW/Solaranlage zu betreiben. Vielleicht kann man da ja auch "was machen" -
Ein Freund von mir hat in Deutschland ich glaube ein "Victron"-System mit Batterie (und "etwas" Solar) - aber das ist schon ein ganz anderes Kaliber.
Wenn ich das richtig verstanden habe ist bei dem System das Hausnetz KOMPLETT vom externen Netz "entkoppelt". Es sind also die Inverter "dazwischengeschaltet" anstatt parallel zum Hausnetz. Ich kann mir vorstellen dass mit so einem System deine "Hauslast" gleichverteilt auf alle Phasen aufgeteilt werden kann.
Alternativ frag ich mich ob du das "unsaubere" machen solltest und deine "gängigen größeren Lasten" (Kühlschrank, Gefriertruhe, Heizung, ...) nicht auf 1 Phase hängen solltest um dann mit 1 Hoymiles MS-A2 dort das "maximum" zu kompensieren.
Ich weiß weder ob das bei dir legal ist (=> Bitte beim Elektriker nachfragen!!!!) noch ob das wirklich eine "gute Idee" ist, aber damit könntest du bei deinem System wohl das Maximum rausholen. -
ok, dass ich das richtig verstehe:
Du hast also gemeint mit "Dein digitaler Stromzähler saldiert nicht" dass wenn du auf L1 200W beziehst und auf L2 200W einspeißt dass du dann 400W verrechnet bekommst?
Dein Stromzähler rechnet somit ned einmal die 200W "entgegen" sondern du bekommst sogar die "auf der falschen Phase" eingespeißten 200W noch zusätzlich verrechnet? -
Wie gesagt: der Shelly 1 Mini Gen4 kann wahrscheinlich alles was du bei einer Lichtschaltung benötigst, das "Potentialfrei" ist für dich wahrscheinlich hier eher uninteressant.
Ich würde mich nur fragen ob es "sinnvoll" ist dass 24h am Tag ein Relay aktiv bestromt wird und ein Gerät mit ~1W hinter dem Lichtschalter läuft nur für die Option dass du "vielleicht" das Licht smart woanders einschalten willst?Heute habe ich eine Zigbee Lampe drin bei der der Lichtschalter immer an sein muss, drück jemand versehentlich den Schalter auf aus, dann geht nichts mehr, das möchte ich mit einem Shelly verhindern.
"Grundsätzlich" kann man bei allen Shelly's den physikalischen Eingang "detatchen" und das Relay auf "dauerhaft EIN" parametrieren. Dann hat der Taster-Eingang kein Auswirkungen mehr auf das Relay.
Man kann dann aber trotzdem den "deaktivierten" Eingang in Software verwenden und damit Aktionen/Szenen/usw. ausführen.
Wenn man den Shelly im "normalen" Betriebsmodus betreibt (nicht Zigbee/Matter) könnte man deinen Zigbee-Geräten dauerhaft Strom über das Relay geben geben und der Eingang könnte ein "Kommando" an das Zigbee-Gateway absetzen dass die LED's über Zigbee ein/ausgeschaltet.
Wie das genau funktioniert, und vor allem ob das funktioniert wenn der Shelly 1 Mini Gen4 im Zigbee/Matter-Modus ist (=> ich glaube dort funktioniert das "detachen" nicht!!!) kann ich dir leider nicht sagen. Vielleicht hat da schon wer Erfahrung, ansonsten musst du das u.u. selber ausprobieren. 1 Stk kaufen und in einem "Tischaufbau" mal durchspielen. -
"Standardmäßig" kannst du den Shelly 1 Mini Gen4 verwenden (solange du mit der Leistung auskommst). Der hat 1 Eingang und ein potentialfreies Relay. Solange du alles mit 230V der gleichen Phase versorgst und schaltest bist du mit dem relativ gut bedient.
Du kannst dir dazu diverse Anschlussdiagramme hier im Forum anschauen, z.b.:
Wenn du die Leistung mitmessen willst - dann musst/kannst du den Shelly 1PM Mini Gen4 verwenden, der ist aber dann NICHT mehr potentialfrei.
Wenn du NUR die Leistung messen willst ohne zu schalten - dann ist der Shelly EM Mini Gen4 wohl die richtige Wahl. -
Die Hoymiles-Batterien wurden hier im Forum schon öfters mal wo diskutiert. Vielleicht suchst du mal danach (=> in der Suche auf "Alles" suchen stellen) was du da an Erfahrungen so alles erlesen kannst.
Aber grundsätzlich:
1) Erkundige dich bitte ob es bei dir in Ungarn erlaubt ist mehr als 1 "Einspeisegerät" (Balkonkraftwerk, AC-Batterie, ...) gleichzeitig in einem Haushalt zu betreiben (Ausnahme ist natürlich wenn die "kaskadiert" hintereinander in serie und nicht separat am Hausnetz parallel hängen)
2) Wenn du die Geräte "parallel" bzw. "separat" am Hausnetz hängen hast, dann müssen sich diese 2-n Geräte irgendwie koordiniere.
Bsp:
Wenn du 2 Balkonkraftwerke (BKW) mit/ohne Batterien hast, welche 1 gemeinsamen Hausanschluss "auf 0W" regeln sollen, so müssen sich diese KORDINIEREN wer nun wie viel Watt einspeisen darf um die Last untereinander aufzuteilen - ansonsten können/werden die Leistungsregler ins Schwingen kommen.
d.h.: Wenn das Hoymiles-System "parallel" bertrieben werden soll => informiere dich einmal ob die eine explizite Funktion dafür anbieten - ansonsten wird es schwierig/unmöglich das ohne den Einsatz eines "überlagerten Systems" wie Home Assistant & Co zu schaffen. -
Das BKW (mit Akku) soll aufs Flachdach kommen, dass Shelly wird im Hausanschlußkasten verbaut und soll mir erst einmal einen Eindruck meines Gesamtstromverbrauchs darstellen, auch als Grundlage für die noch anzuschaffende Akku-Kapazität, später dann als Istwert-Geber bzgl. Akku-Einspeisung.
Ich wollte zuerst auch mein BKW incl. Akku direkt aufs Dach stellen (Anker-System), hab mich dann aber schlussendlich dagegen entschieden, da ich dadurch auch die "Offline-Steckdose" bzw. "Notfallsteckdose" nicht mehr nutzen hätte können.
Nach Erfahrungen eines Freundes von mir kann ich auch nur sagen dass eine Montage im Außenbereich zumindest im Winter trotzdem sehr Problematisch ist, da bei ihm relativ viel Energie dafür verbraten wird das System auf bis zu ~ +19°C aufzuheizen, da das System (Inverter+Akkus) erst bei dieser Temperatur die Volle Leistung liefern können.
Ich habe mein System hingegen im Erdgeschoß in den Technikraum gestellt wo es immer "relativ warm" ist, also weder im Winter als auch im Sommer kein Temperaturproblem besteht.
ABER: Ich musste hingegen VIELE m Kabel verlegen (4 Stränge * 2 Kabel à 6mm² für 4 Panäle) - und die Effizienz ist natürlich dadurch auch nicht so gut (=> Spannungsabfall).
Zum Thema "überlagertes System" alias Home Assistant & Co:
Ich würde dir STÄRKSTENS Empfehlen dass das BKW und der Hauseinspeisungs-Leistungsmesser an sich "autonom" laufen und sowenig externe Komponenten wie möglich benötigen um die Grundfunktion erfüllen zu können (WLAN ist wohl grundvorraussetzung, Internet und HA&Co sollten möglichst vermieden werden).
=> Ein Shelly PRO 3EM ist da eh schon mal ein guter Anfang.
Ich verwende das "überlagerte System" dazu vom BKW auch noch weitere Daten (Akkukapazität, Leistungen, Temperaturen, uvm) auszulesen. Diese sind manchmal ganz Nett auszuwerten.
=> Wenn du diese Informationen auch im "Shelly-Ökosystem" weiterverwenden willst wirds schon etwas komplizierter.