Beiträge von NoFu1234

    Danke für deine Überlegungen, aber du vergisst dabei, dass nicht jeder einen Extra Aufwand für einfache Schaltfunktionen betreiben wil. Der WR soll sein Betriebsystem behalten, kann/darf auch die cloud benutzen und über ein Gateway wird dem Shellys nur ermöglicht, lokale Schaltfunktionen über die Shelly Cloud auszuführen. Das Schaltproblem ist sicher schneller über Shelly gelöst- und nicht zeitkritisch - als über extra SW Lösungen.

    Praktisch bei: reboot/vollen Speichern usw...

    Eure Bedenken (Sicherheit und Notwendigkeit) kann ich nicht teilen, und bin ganz anderer Meinung, da bleibe ich stur.

    1. Versuch: Ich habe den CT direkt angehängt und als Messgrösse die Phase eines Föns verwendet->ohne Last keine Einspeisung, mit Last- WR regelt hoch auf 1kW und am Eingang CT sind bei 1kW 0.5Vss messbar....jetzt noch ein Versuch mit einer doppelten Wicklung der Phase über den CT (da ich nur 1 Fön habe:-)...WR regelt auf 2kW und Spannung 1Vss. Für eine DC Einprägung über ein Netzteil war ich dann doch zu feige (habe aber lange überlegt) Also bleibt für den CT Eingang nur eine Unbekannte: DC tauglich? Phasenlage, Zeitverhalten kommen in meinen Betrachtungen nicht vor.

    Damit steht einer Realisierung über Shellypro3EM und einem Shelly Dimmer nichts im Wege, den Umweg über einen Signalgenerator spare ich mir dadurch.

    CT auf den CT Eingang. 1-3 Wicklungen um den CT je nach Ansprechverhalten über den Dimmer mit 230V und einem Lastwiderstand in Serie. 230V/22kOhm ca. 100mA wäre mein erster Versuch und dann versuchen über den Dimmpegel das Einspeisen zu regulieren.

    Krauskopp: ja, ich weiss nicht was der WR am CT Eingang erwartet, aber was solle er schon erwarten? Eine Stromquelle, die abhängig vom Leistungsbedarf (primär) eine Spannung/Strom induziert. Daher der Ansatz der von thgoebel als Wandler bezeichnet wurde: man misst die Leistung (1PM o.ä )um damit einen 50Hz Generator zu steuern(Amplitude).....wobei ich fast glaube, dass man gar keinen 50Hz Generator braucht sondern nur eine regelbare DC Quelle. Der CT hat einen Innenwiderstand von 40 Ohm und der CT Eingang hat 20 Ohm Eingangswiderstand. Ein AC Eingang wäre m.M. sicher mit einem Kondensator entkoppelt worden, daher meine Vermutung.

    Die 1 phasige Lösung wurde vor 2 Jahren für meine Garage genehmigt und ich möchte Eigenverbrauchsmaximierung betreiben, um die Batterie ca. 10kWh auch im Winter durch die Nacht bringen (das geht sich auch aus, bisher habe ich unflexibel ca.300W eingespeist aber manchmal kam ich nicht durch die Nacht damit (also ein Luxusproblem) Die Fassaden-PV schiebt auch im Dezember/Jan/Feb 2-3 kWh in die Batterie, aber die Nächte sind eben länger.

    Eine RS485 Funkstrecke (es gibt keine Möglichkeit Kabel zu ziehen) verweigert der Growatt WR wegen unerklärlichen timing Problemen und ich möchte auch keinen grossen Aufwand betreiben nur um einen Idealzustand zu realisieren.

    Das ganze wäre ein einfaches, nettes Shelly Projekt, aber der CT Eingang ist noch die Unbekannte, daher habe ich auch nach Wissen gefragt und versucht alle weiterführenden Fragen abzublocken, da ich nur für dieses Problem eine Lösung suche. Einen Umweg über HA / red node oder ESP's möchte ich nicht.

    Danke für die Kommentare, die aber keine Hilfe darstellen und wie üblich fast keinen Bezug zur Frage haben. Natürlich ist die Funktionsweise des CT Eingangs der Schlüssel zum Erfolg, aber dieser beeinflusst sicher nicht die Phasenlage sondern nur die Leistung des WR , darüber mache ich mir keine Sorgen.

    Macht nichts , ich werde mir dann eben versuchen eine Stromquelle nachzubauen. Wenn dann dieser spannungsgesteuerte (0-10V) 50Hz Frequenzgenerator "ohne Funk" funktioniert muss ich dann nur einen 01-10V Shelly in Abhängigkeit von einem 1 oder3 PM steuern.

    Danke, Thema kann geschlossen werden.

    Da noch keiner die Verbindung Shelly 3EM zum Growatt Modbus geschafft hat, möchte ich einen Umweg gehen. Mich interessiert nur 1 Phase für die Nulleinspeisung (habe auch nur einen 1 phasigen Hybrid WR SPH3600) daher folgende Überlegung:

    kann man das Ausgangssignal eines Stromwandlers per Funk oder WLan übertragen? Der WR hat ja einen direkten CT-Eingang. damit dürften die ModBus Probleme verschwinden(Modbus wartet nicht auf Parrner), dafür bekomme ich natürlich Probleme mit der Übertragung von Analog-Signalen oder ich benutze einen 1/3PM als Führungsgrösse , aber einen Versuch wäre mir das wert. Der Wandler ist ein LEM top90-s10/sp4. Dazu finde ich aber keine Ausgangssignale, schätze aber dass da ein Wechselsignal mit einer maximalen Amplitude von 5VSS bei 90A sein könnte. Wie würdet Ihr diese Aufgabe lösen? Da der CT ja als Stromquelle funktioniert (mit 50Hz) könnte man da nicht einen Shelly LED oder 0-10V verwenden? Ich vermute, dass eigentlich "nur" ein Spannungssignal am WR CT-Eingang verwendet wird (intern)

    Für theoretische Überlegungen, die ich praktisch umsetzen kann, wäre ich sehr dankbar

    Bitte keine Diskussionen über: Sinnhaftigkeit oder Return of Investment-Nein, bitte nicht

    Mein Hybridwechselrichter funktioniert soweit seit 2 Jahren 1A. PV mit 5kWp Growatt SPH 3600 Wechselrichter und ein 10kWh Speicher der zeitabhängig die Grundlast ausgleicht. Da der Speicher aber selbst im Winter um 8:00 noch 50% Ladezustand hat, möchte ich auf eine Nulleinspeisung wechseln und hoffe damit auch die Morgen-und Abendspitzen abfangen zu können. Energie dazu wäre ja noch vorhanden.

    Mein problem:

    1. WR hat einen CT (Stromwandler) für 1 Phase mitgeliefert bekommen hat auch einen Anschluss dafür - aber der Verteiler ist zu weit weg (Kabel geht also nicht)
    2. CT ist natürlich einphasig-damit schaffe ich keine Nulleinspeisung
    3. Habe ich ka einen Shelly pro3Em, der ja ein Summen-Leistung richtig bildet und dafür geignet wäre

      -dann müsste man ja nur das Summensignal des Shellys auf eine "blackbox" schicken-die daraus ein CT Signal bildet. Also ein 50 Hz Genberator mit variabler Ausgangsspannung gestuert über einen Shelly 0-10V?....das könnte doch funktionieren. Oder gibt es da fertige Lösungen? Neben dem CT EIngang gibt es natütlich auch einen RS 485 Eingang für die SDM630 Energiezähler...da bin ich mir aber nicht sicher, ob die growatt das verstehen.

      Wer kann mir hier weiterhelfen?

      PS: eigentlich könnte man doch auch das Nulleitersignaö für die Nulleinspeisung verwenden (1 phasen CT) und per Funk übertragen...aber wie?