Sah halt so aus als hättest Du das auf das Trennen unter Last bezogen, für den üblichen Betriebsfall hast Du natürlich recht.
Noch ein allgemeiner Hinweis: So manches LG zieht im abgeschalteten Zustand Strom aus dem Akku. Das kann ein Bleeder sein (immer bei HV-LGs anzutreffen), ein Spannungsteiler zur Messung der Ausgangsspannung, oder eine LED mit Rv.
Wenn man also Zustände hat, bei dem das LG längere Zeit primärseitig abgeschaltet ist, weiter am Akku hängt und der Akku auch nicht von anderer Seite für längere Zeit nachgeladen wird, sollte man mal nachmessen ob und wie viel Strom da reingeht und gegebenfalls Nachladezyklen vorsehen.
Beiträge von JSE222
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Ist doch der gleiche Fall als würde man ein Akku im 30-A Leistungsfall von der Last trennen indem man ein Schütz öffnet. Was soll da plötzlich der Akku- oder gar Zellenhersteller oder die Lasthersteller Gegenmassnahmen ergreifen? Der kann nicht vorhersehen wie der ganze Aufbau aussieht.
Wenn man eine Sicherheitsabschalteinrichtung, die für eher seltene Fehlerfälle gedacht ist, für den normalen Betrieb missbraucht, ist man natürlich selbst für die möglichen Folgen verantwortlich. Seit wann müssen LS-Hersteller sich um die EM-Störungen im Auslösefall kümmern? Und wie sollte das gehen, wäre ein vollkommen irreale Forderung.
Bitte nicht verwechseln mit einem normalen Abschaltvorgang eines LG, das fährt den Strom runter und solange der Kreis geschlossen ist entsteht dadurch auch kaum Induktionsspannung weil der Strom zunächst weiterfliessen kann. Soweit ich das verstanden habe, ging es um einen zusätzlichen Abschalter am Ausgang des LG, statt am Eingang, der wurde von DIYROLLI als besser angesehen, mit seltsamen Argumenten, dem habe ich begründet wiedersprochen.
Man kann das aber auch noch einfacher begründen: Jedes Gerät am Netz muss dafür ausgelegt sein, Ein- und abgeschaltet zu werden, oft und auch unabsichtlich. Falls nicht, gibts schnell viele Rückläufer und der Hersteller merkt das dann. Da gibt es nichts zu "schonen", jedenfalls nicht im Vergleich zu dem hier vorliegenden Fall eines LG mit hohem Ausgangsstrom, was zur "Schonung" dann sekundär im laufenden Betrieb geschaltet werden soll. Selbstverständlich schaltet man, soweit irgend möglich, bei Ladegeräten die Primärseite, bevor man Sekundär, dann stromlos, trennt. Besonders wenn es sich um eine zusätzlich hinzugefügte Second Protection handelt die an allen anderen Schalt- und Regeleinrichtungen vorbei den Akku vor Überladung schützen soll. Auch wenn es darüberhinaus noch Ladeschütze geben sollte, die neben funktionalen auch sicherheitstechnische Aufgaben erfüllen, versucht man immer zuerst die primärseitige Abschaltung auslösen zu lassen. Aus den o.g. Gründen, aber auch weil LAdeschütze nicht so lange leben, wenn sie vollen Ladestrom schalten müssen (und auch ihre Hochohmigkeit verlieren können und damit andere Sicherheitsanforderungen kompromittieren).
Ausserdem ist es eigentlich immer einfacher und viel günstiger, bei gegebener Leistung einen AC-Kreis zu schalten als DC. -
Ist hier auch kein Absturz im Sinne von danach nicht erreichbar, es sind Reboots. Erkennbar an Problemen mit dem Web-IF (während Verbindung immer wieder neues Einloggen erforderlich), TRV-Datenaussetzer im HA-Log, Sensoren in HA wie Uptime oder Last Restart und man sieht am GW selbst oft die rote Led, die einen Boot anzeigt und damit das Problem unabhängig bestätigt.
Die Verbindungsverluste zu den TRVs sind übrigens auch nicht immer komplett, man sieht z.B. öfter in HA dass lange keine Raumtemperaturdaten mehr weitergegeben wurden, während der RSSI der TRVs weiterhin mit schwankenden und plausiblen Werten bedient wurde. Im Web-IF steht dann bei den TRVs "internal data" oder "fetching data", das GW wird damit aber nicht ohne händischen Reboot fertig.
Die interne Regelung der TRVs scheint zwar meistens weiter zu arbeiten, ich habe aber auch schon erlebt das das Ventil einfach in der letzten Stellung stehen blieb, was darauf hindeutet das auch diese ein Problem haben könnten, sofern sie nicht von einem wild gewordenen GW quasi überfahren werden. -
Selbstverständlich entstehen Spannungsspitzen wenn man einen Strom in kurzer Zeit ändert, das ist triviale E-Technik. Das geschieht quasi instantan, keine Regelung der Welt kann die initiale Spitze wirklich verhindern.
Nicht mehr so trivial ist, wo die Energie aus dem Feld letztendlich landet und wie hoch die Spannung an bestimten Punkten tatsächlich sein wird. Ein Grossteil wird sicherlich in den Cs von LG und Akku und die Überspannung dort lokal begrenzen. Solange man keine Riesenleiterschleife aufgespannt hat, oder irgendwelche Spulen im Kreis hat, sind die auch robust genug.
Aber ob irgendwo anders eine schädigende Wirkung zu befürchten ist ist schwer abzusehen und auch nicht einfach zu messen.
Generell sollte man sowas vermeiden, auch aus dem Grund weil die entstehenden Störungen eingestrahlt oder leitungsgebunden digitale Schaltungsteile beeinträchtigen kann. Ein Reset ist da zwar der weitaus häufigste und harmloseste Fall, aber es gibt auch anderes. -
Mit dieser Spannungsbegrenzung sollte man im sicheren Bereich sein, also offenbar für schonenden Pufferbetrieb ausgelegt.
Wenn es geht, würde ich trotzdem nebenbei mitloggen um eine Veränderung, eine Schieflage der Ladung und Entladung mitzubekommen.
Ich hoffe es gibt auch eine Zellenspannungsüberwachung, sollte ja bei 12V einfach und günstig zu bekommen sein.
Mache sowas beruflich (aber eher HV-Antriebsakkus mit Ladeleistungen im kW-Bereich, Akkuleistungen bis 2MW) und habe schon einige Zellen (auch angeblich sichere) bei Extremtests fackeln sehen. Man will sowas wirklich nicht in der Bude haben.
Rein von den Kosten her: 30A DC abschalten geht noch so bei 12V, wenn man was aus dem Kfz-Bereich oder ein SSR nimmt. Mit langer Lebensdauer bei mech. Relais sollte man aber nicht rechnen. Selbst teure Vacuumrelais haben da so ihre Einschränkungen. Ich würde es nicht machen. Als redundante Abschaltung für drohende Überladung kann es aber sinnvoll sein.
Ein Standardproblem bei HV-Akkus ist die Vorladung von irgendwelchen Zwischenkreisen. Die Lasten sind immer Schaltwandler mit grossen Kapazitäten und eigenem Verhalten was inrush, UVP und sonstiges Startverhalten angeht, daher meist individuelle Lösungen nötig. Auch wenn das bei einem 230V 500W-LG ein kleineres Problem darstellt, nicht wundern falls sich das mit einem Einschaltstrombegrenzer komisch verhält. Kann man schlecht vorhersehen.Und immer dran denken: Zellen sind absolut gnadenlos unabschaltbar. Keine LS, keine NH. Ausser dem Innenwiderstand begrenzt da nichts mehr den Kurzschlusstrom wenn einem ein Werkzeug auf die Kontaktierung fällt.
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Das Ladegerät hat mit hoher Wahrscheinlichkeit ein elektronisches Netzteil auf der AC-Seite. Diese Netzteile haben einen Gleichstrom-Zwischenkreis mit einem Netzgleichrichter und einem Pufferkondensator. Dieser Kondensator verursacht einen u.U. beträchtlichen Einschaltstrom, der das Auslösen der Sicherung bewirkt und auch einen (möglicherweise) in der Zuleitung befindlichen Schaltkontakt eines Shelly beschädigen kann. [..]
Ja, gibts ja heute nur noch als Schaltnetzteil. Daher hat das Ding mit Sicherheit auch ne PFC. Und bei der Leistungsklasse frage ich mich warum das Teil keine PFC mit Softstart hat, ist das nicht Standard bei z.B. PC-Netzteilen?
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Ist das Ladegerät für einen solchen Einsatz ausgelegt? Gehört es zum Pufferbetrieb, oder ist das was selbst zusammengestelltes? Bei Letzterem: Beobachte mal, ob das Ladegerät jedesmal nach Einschalten schnell anfängt zu laden und wieviel Ladung dabei in den Akku geht.
Wenn man dann das LG immer wieder neu startet, kann man sich einen eigentlich vollen Akku durch "Hochpumpen" schön überladen und zumindest die Lebensdauer einschränken, wenn nicht Schlimmeres. Die Akkuspannung sinkt nun mal nach Volladung wieder ab, ohne weitere Intelligenz (voraussetzung einer minimalen Ladungsentnahme vor Start eines neuen Ladevorgangs) oder Systemauslegung für Pufferbetrieb, macht ein einfaches LG sowas und das könnte dann übel enden. Warum ich es für "einfach" halte, siehe unten. -
Ali G is back
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[...]
BTW: Wofür genau ist dieses Bluetooth Gateway gedacht? Bei mir funktioniert alles, auch wenn es deaktiviert ist. Hat jemand ein konkretes Anwendungsbeispiel, das nur mit aktiviertem Gateway funktioniert?
Ich habe wegen Instabilitäten des Blu GW 3 mit den TRVs die zwangsläufig dranhängen, bis auf einen alle meine sonstigen (ca. 12) Blu Geräte an andere Gen 3 Geräte gekoppelt, die sich in deren Nähe befinden. Das ist aber zunächst mal ein Versuchsaufbau um herauszubekommen was die Instabilitäten verursacht. Hat den Hintergrund das die Blu GW nur mit einer begrenzten Anzahl TRVs klarkommen sollen, was auf (RAM-)Resourcenprobleme hindeutet. Mit den Plus Plug S ging das nicht, keine Ahnung wofür der Gateway-Haken überhaupt da war.
Wenn sich der Verdacht der Instabilität bestätigen sollte, d.h. das der Blu GW mit zuvielen Geräten die TRVs nicht mehr richtig "verwaltet", werde ich bei dieser Konfiguration bleiben oder höchstens noch Blu H/T &DW für die 2 TRVs koppeln (oder direkt mit diesen koppeln).
Die anderen bleiben dann mit den verteilten GWs gekoppelt, was wahrscheinlich auch noch den Vorteil besserer Signalqualität für die einzelnen BT-Geräte hat. -
Der WR könnte am Eingang z.B. einen sehr zeitnahen Strommesswert erwarten, um eine Schnellabschaltung bei Überstrom/Kurzschluss zum Selbstschutz zu realisieren. Solche Funktionen (redundante, schnelle Grenzwertauswertung an Stromwandler auf Primärseite, Shunt am Ausgang) sind z.B. in grossen DC-Netzgeräten verbaut, um an der zum reinen Betrieb nötigen Schaltregelung und -Steuerung vorbei eine genügend schnelle Abschaltung hinzubekommen, damit einem die Kiste im Fehlerfall nicht spektakulär um die Ohren fliegt, bzw. brandauslösend wirkt.
Vielleicht übernimmt der Externe CT, neben Istwertmessung auch eine 2. Schutzebene, langsamer. In einem solchen Fall würde man mit verzögerten Messwerten wohl erst mal gar nicht bemerken dass man ihm diese Funktion gerade stark eingeschränkt hat.
Bei einer Kommunikation von Werten über Modbus muss der Hersteller -im krassen Gegensatz zu einem direkten Eingang- aber mit Sicherheit davon ausgegangen sein dass die Werte zwangsläufig älter sind, die Übertragungsstrecke gestört ist, und daher sowieso nicht Teil von irgendwelchen schnellen Regel- Schutz- und Sicherheitsfunktionen sein kann.
Also würde ich genau diesen Weg gehen, so mühsam er auch sein mag, und nicht versuchen die Ungewissheit über die internen Funktionen des CT-Eingangs mit "Überzeugung/Hoffnung/Glaube" plus irgendeinem Shelly oder anderer Elektronik magisch kurieren zu wollen. -
25m machen ja nix Wesentliches an der Phasenlage bei 50Hz. Muss man nur schauen das die Leitung ohmsch klein gegenüber der Bürde bleibt, je nach nötiger Messgenauigkeit. Robust auslegen muss man sie eh, besser keinen 0,1mm CuLackdraht unterm Teppich
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Seit ich von einem 2A (mit ca. 25cm Kabel, war schon länger in Verwendung) auf ein 3A (direkt eingesteckt) gewechselt war, wurden die Abstürze erheblich weniger.
Aber!: Ich hab gleichzeitig auch noch 2 andere Sachen geändert und wollte nun, nachdem es bis Do. 15:01Uhr recht stabil lief, langsam mittels Rückgängigmachen herausfinden was die (Haupt-)Ursache war. Ich vermute eh eine instabile Versorgung durch zu gering ausgelegte (oder falsch beschaffte) Puffer-Cs. Denn natürlich braucht das Ding kein 2A Netzteil, geschweige denn 3A, es ist wohl eher so, dass deren Ausgangs-Cs recht fett sind (je mehr A desto grösser, grob gesagt) und so die interne Versorgung des GW ein wenig besser gestützt wird. Was übrigens durch längere Zuleitungen wieder verschlechtert würde.
Problem: Zu diesem Zeitpunkt verlor das GW gleichzeitig den Kontakt zu beiden TRV (Ist-Temp war weg, Thermostat ausgegraut, last seen war identisch). Das GW selbst zeigte selbst aber keinen Reboot oder sonstige Auffälligkeiten in dem Zeitraum. Ein händischer Reboot am Fr. 19:30 brachte die TRVs dann wieder für ein paar Stunden zurück. Hab also einen Effekt der neu ist, oder bisher in den Reboots unterging, jedenfalls bisher nicht gesehen wurde und vielleicht nur alle paar Tage auftaucht. Sporadische Fehler brauchen halt Zeit zum debuggen.
Aber an der Idee mit zu kleinen/ zu temperaturabhängigen (bllige Keramik)/ zu hochimpedanten Puffer-Cs bleib ich dran, besonders wenn noch mehr bestätigen das fettere Netzteile und/oder kürzere Zuleitungen helfen. -
War schon fast klar das ne pampige Antwort kommt. Ist in Foren meistens so, wenn der Fragesteller schon als erstes versucht die Art der Antworten zu bestimmen. Ist oft ein Zeichen für die Einstellung 'ich erwarte hier als kostenlose Dienstleistung gefälligst eine Antwort die bestätigt was ich mir schon als Lösung ausgedacht habe'.
Passt nur nicht so ganz zu dem Satz: "Für theoretische Überlegungen, die ich praktisch umsetzen kann, wäre ich sehr dankbar"
Und dann nicht mal genau lesen: Es ging in meiner Antwort mitnichten um die Ausgangsphasenlage des WR. -
Was ich nicht verstehe: Modbus tcp/rtu Umsetzer gibts in grosser Preisspanne so ab 11€ beim Chinesen. Wenn man die Register auf mindestens einer Seite konfigurieren kann sollte das doch gehen. Oder ist der WR zickig beim Timing, oder wo ist das Problem?
Einen partiellen Primitv-Modbus kann man auch mit ein paar Codezeilen selber aufsetzen, ist wirklich keine Hexerei wenn da nur zwei Geräte am Bus hängen. -
Zu dem LEM gibt es kein Datenblatt und er wird bei Digikey als not recommended for new design geführt. Immerhin wird er im 40er Pack für 1413$ angeboten, das bedeutet wahrscheinlich das der Hersteller ihn nachproduziert wenn einer (Der Hersteller des WR, oder Firmen die die Dinger verbauen und warten) so ein Pack bestellt. Also auf den ersten Blick ein Teil was bei anderen Geräten beigepackt, aber von LEM sonst nicht angeboten wurde, jedenfalls nicht für Bastler.
LEM hat alles mögliche gebaut, kann ein echter Stromwandler sein, aber LEM hat eigentlich gern noch irgendeine Elektronik drin, bei den DC-Wandlern gehts ja auch nicht ohne. Vor 30 Jahren waren die nicht schlecht, für mehr Messbereich und genauer musste man selbst was bauen. Mittlerweile gibts sowas von der Stange, galv. getrennt und mit CAN.
Aber wie dem auch sei, solange dir nicht recht genau bekannt ist, was der WR da am Eingang erwartet, kannst du auch nicht einfach irgendwas dazwischenschalten. Irgendeine Funkstrecke (auch WLAN ist Funk), oder sonstige Auswertung-Übertragung-Rückwandlung wird mindestens die Phasenlage verfälschen. Was kacke wäre, wenn der WR die in einer bestimmten Weise, eben genau wie durch diesen vorgesehenen Wandler gemessen, gerne hätte. Am Besten sollte man auch nicht nur wissen was der WR im Normalfall erwartet, sondern auch wie sich die möglichen Fehlerfälle der Bastelei auswirken, die ja nicht unbedingt denen des Wandlers entsprechen müssen. -
Ist doch gerade über Nacht neue Firmware für Gateway und TRVs rausgekommen, hat sich denn da was geändert?
Mir ist letztens noch aufgefallen, dass da unvollständiger Kram kommt, z.B. von einem TRV wird der Batteriestand gemeldet, vom anderen nicht.
Soweit ich einen, der sich mit der MQTT-Integration der TRVs befasst hat, verstanden habe, war die Sache mit der undurchsichtigen Durchnummerierung ein ziemliches Problem bei der Integration. Er meinte sinngemäss: Das Problem wäre Shelly bekannt, aber solange daran nichts geändert würde, müsste man halt mit Einschränkungen leben. Ist aber länger her, den aktuellen Stand kenne ich auch nicht. Jedenfalls ist sein Code kürzlich in HA gemerged worden, daher gehe ich mal davon aus das seine Aussagen dazu nicht einfach "Meinung" war. -
Über die Stable ist es sehr wohl noch möglich.
Und so wie ich Bullgarien verstanden habe, wird es auch zukünftig gehn, nur wird es halt anders aktiviert bei Bedarf. Also abwarten.
Mit 1.4.4 habe ich keine Möglichkeit direkt einen BT-Sensor zu koppeln, das Webinterface bietet das schlicht nicht.
Möglich das es über die App geht, muss dann jeder selber wissen ob er Daten seiner Firma über eine App via Cloud durchs Netz schickt.
Ich habe Bulgarien da anders verstanden, denn ein Observer mag zwingender Teil eines Gateways sein, allein ist er aber keins. Und wie soll eine direkte lokale Kopplung "anders aktiviert" werden als übers Web-IF? Es ergibt einfach keinen Sinn das anders zu machen. -
Beim Lautsprecher wird es natürlich schwierig mit Reedkontakt.
Aber bei den alten e-mech. Klingeln nach Wagnerschem Hämmerchen könnte es gehen. -
horkatz : Nein, geht nicht, keine Kopplung von Blutoothgeräten möglich, auch keine Gatewayfunktion. Vielleicht über die App, oder sicher über ein System wie HA, aber nicht über die Geräte direkt.
ThemaBluetooth Observer indirekte Änderung in FW Beta 1.5.0 Beta1/2 (Observer Funktion bleibt trodem erhalten)
(Zitat von MIHO)
Nein, BT-Gateway kann er jetzt nicht mehr (Plus Plug-S Type F).
Die Gatewayfunktion ist mit dem FW-Update auf 1.5.0.Beta2 (vielleicht auch schon ab Beta-1) verschwunden. In der 1.4.4. (auf die man über das Web-IF zumindest im Moment noch zurück kann) konnte man das noch aktivieren.
Ich finde es bedenklich, wenn dem Kunden nach dem Kauf Features per Firmwareupdate weggenommen werden.
Hier ist es noch als Produktmerkmal erwähnt:
…JSE22210. Februar 2025 um 08:31 -
Natürlich besteht an der Stelle keine echte Notwendigkeit für Energyharvesting. Es wird ein Testcase für verschiedene Möglichkeiten, ist ja leicht zugänglich.
Aber zunächst gehts mal darum ob ein DW als Sensor überhaupt geht, wäre ja für den TE vielleicht eine Möglichkeit. Ich werde berichten.