Beiträge von LeRob

    Das klingt erstmal ungewöhnlich. Hast Du in den Unifi Logs schon was Auffälliges gefunden? Wie managst Du Dein Wlan (mit oder ohne Unifi Controller)?

    Muss mich hier mal einklinken, weil meine Shellys regelmäßig rausfliegen und ich dann die Sicherung kurz rausmachen muss, was mega nervt...

    Im Log vom AP hab ich diese Fehler zu Hauf gefunden:

    Code
    Wed May 12 18:35:17 2021 user.info : stahtd[6112]: [STA-TRACKER].stahtd_dump_event(): {"vap":"ra1","event_type":"failure","message_type":"STA_ASSOC_TRACKER","auth_delta":"0","mac":"e0:98:06:96:72:37","wpa_auth_failures":"1","event_id":"1","assoc_status":"0","assoc_delta":"0","auth_ts":"667926.968453"}
    
    Wed May 12 18:35:17 2021 user.info : mcad[6107]: wireless_agg_stats.log_sta_anomalies(): bssid=e0:63:da:cc:95:03 radio=rai0 vap=rai0 sta=50:dc:e7:e8:bb:bb satisfaction_now=79 anomalies=tcp_latency

    Ist das so schon bekannt? Hab jetzt auch mal Groupkey Interval ausgeschaltet. Habe auch schon 5GHz abgeschaltet für dieses Wifi, sowie ein paar andere Sachen, damit wurden die permanenten Ausfälle besser. aber noch nicht wirklich dauerhaft weg.

    Zu meinem Gerät das gerade rausgeflogen ist:

    • Shelly Typ: Dimmer 2
    • Firmware Version: 20210429-102101/v1.10.4-g3f94cd7
    • Router oder AccessPoint: Unifi NanoHD mit Controller
    • Static IP oder DHCP: DHCP (via USG Pro)

    Gab es in letzter Zeit öfters Probleme mit der Cloud?

    Ich steure oft über Alexa und den Shelly Skill und habe seit ein paar Wochen immer das Problem, dass die Reaktionszeit manchmal ewig dauert. Teilweise ganz schnell, teilweise 10-15 Sekunden Verzögerung...

    Danke für die Infos. Dann bin ich wohl zu pingelig. Arbeitet im Bereich Qualitätsmanagement und da ist man schnell übers Ziel hinaus. Wobei ich auch schon sauberere Verdrahtungen gesehen habe.

    Den alten Zählerkasten wollen wir auch machen lassen, wobei ich da noch Referenzangebote einhole, weil mir das ein wenig hoch vorkommt.

    Zu den FIs: Habe gelesen, dass die FIs eigentlich dafür zugelassen sein sollten, was ich bei Hager nicht gefunden habe, und das der Tester dann bei manchen nicht funktioniert, wenn Zuleitung unten liegt.

    Hi, von den Elektrikern unter euch hätte ich gern mal die Meinung. Ich sanierte und habe ein Elektriker für die neue Unterverteilung beauftragt, finde aber, das er mega schlampig arbeitet. Er geht von unten in den FI, was vll funktioniert aber nicht Sinn der Sache ist, oft kein Berührschutz, etc. Habe zwei Bilder angehangen.

    Auf dem alten Kasten liegt Strom, so ist der Weg gegangen!?

    Bin ich zu exakt oder sollte ich den besser heim schicken?

    weiter unten: Edge switch / Ein- Ausschalten mit einem Switch, hat auch der shelly1 z.B.

    Sicher das genau das gemeint ist? Überlege auch Dimmer statt Shelly1 zu installieren, sodass ich nachher einfach softwareseitig das Dimmen aktivieren kann, ohne in der Hardware rumzuschrauben. Habe einige Lampen die nicht dimmbar sind. Zudem würden sie geräuschlos angehen :D

    Aber das wäre ein nettes Feature: Option das Dimmen zu deaktivieren. Kann das jemand Allterco vorschlagen? :D

    Wenn alle Schalter offen sind, sollte doch eigentlich 0V anliegen.

    Wo sollen denn 130V herkommen?

    Am Ende schalte ich ja einfach Phase durch mehrere Schalter zu SW durch. Wenn auch nur ein Schalter offen ist, ist der Kreis offen und es liegen 0V an?!

    Meinst min. ein Schalter hat einen Kriechstrom? Kann mal durchmessen ob alle im offenen Zustand einen unendlich hohen Widerstand haben.

    Macht da die Messespannung nicht auch einen Unterschied? Mit Netzspannung könnte es ja vll reichen, dass etwas leitend wird oder nicht?

    Ich dachte eigentlich, ich hätte auf antworten geklickt...

    Heute mit 0,33uF versucht, aber reicht immer noch nicht. Man könnte noch 1uF versuchen.

    Nächster Versuch: Lastwiderstand...

    Was misst du denn für eine Spannung an SW, solange keine Schaltstelle aktiviert ist, aber der Draht angeklemmt ist?

    Das Messgerät schwankt zw. 0 und ca. 35V. Kein konstanter Wert... Da ich aber den Widerstand im Shelly auf SW nicht kenne und auch nicht die zum Schalten notwendige Spannung ist's schwierig die passende Kapazität zu bestimmen bzw. den nötigen Widerstand als Spannungsteiler.

    Kurzes Update:

    Der Entstörkondensator 0,1µF hat nicht gereicht. Shelly reagiert immer noch nicht auf Tastendruck.

    Habe den Kondensator zwischen SW und N gehangen, das sollte ja richtig sein, oder habe ich einen Denkfehler?

    Leider kann man nicht auslesen, was in der Software für SW ankommt. Ist die Frage, wie der Wert gemessen wird. Schon wäre, wenn man die Schwelle zwischen ein und aus ändern kann, sofern es gemessen wird.

    Probiere die Tage nochmal 0,33µF. Vll reicht das... ?

    wie stellst du du die Phantomspannung fest?

    Mit einem Multimeter. Leider habe ich keinen Spannungsprüfer mit Test-Taste, der dann den Widerstand verringert, um genauere Aussagen zu treffen. Die Spannung im Leerlauf reicht aber nicht aus, um z.B. Lampen Leuchten zu lassen. Daher gehe ich von einer induktiv gekoppelten Phantomspannung aus.

    Als Lösungsversuche habe ich einen Entstörkondensator bestellt, der bei LEDs die nachleuchten Abhilfe schafft. Das Prinzip ist ja sehr ähnlich: Eine Restspannung verursacht bei einem leicht reagierenden Verbraucher eine Reaktion. Ein Versuch ist es Wert.

    Naja, laut VDE 0100-460 ist es nicht mal zulässig, zwei Stromquellen in der selben Dose liegen zu haben, was hier der Fall ist. Das ist nämlich eine Dose ohne Trennwand... Somit würde die Änderung der VDE Norm entsprechen. Aber, das Thema müssen wir hier ja nicht erörtern, weil das nicht hergehört.

    Vielen Dank allen :)

    Hi, hat ein wenig gedauert, aber ich glaube, das Problem könnte ein andere sein... (Bitte nicht hauen!)

    Die Stromversorgung an L&N und die Spannung am SW lagen auf unterschiedlichen Phasen. (Zufallsfund). SW scheint nicht unabhängig (galvanisch getrennt) von L&N zu sein oder? Das würde das zumindest erklären, weil dann liegt ja eine beachtliche Spannung zwischen L und SW....

    Hallo zusammen,

    hatte jemand schonmal das Problem, das auf Grund der Lage und Länge der Leitungen auf SW eine induzierte Spannung lag und deswegen die Schalterstellung nicht mehr erkannt wurde?

    Ich habe eine Wechselschaltung mit 3 Schaltern, im selben Rohr laufen auch stromführende Leitungen parallel dazu, sodass ich im Leerlauf 30V AC auf auf dem Kabel vom Schalter liegen habe. Angeschlossen an SW habe ich die SW typischen 130V AC. Wenn ich jetzt durch einen der Schalter AN schalte habe ich auf SW 230V AC. Der Unterschied scheint nun leider nur zu gering zu sein, als dass es funktioniert. Per App kann ich schalten, per Schalter nicht.

    Mein Gedanke war ein kleiner Lastwiderstand im Bereich 50K Ohm oder vll auch mehr zw. SW und N, um die Spannung im Leerlauf abzubauen. Hat das schonmal jemand probiert?

    Kann man irgendwo vll die Empfindlichkeit von SW ändern? Eine Kalibierfunktion wäre ein super update...