Beiträge von smrthme

    Wie hast du Matterbridge eingebunden? Ich habe es versucht, aber es wird mir nicht als Plugin angezeigt.

    Homebridge läuft bei mir mit Docker auf einer Syno.

    Gestern habe ich die App "Controller für HomeKit" ausprobiert. Die hat einen Konfigurationscode angezeigt, mit dem ich die Shelly's in HomKit einbinden konnte.

    Aber die zeigt mir ausserdem die Homebridge, die Shelly SubBridge und ein WIZ SubBrigde als Gerät an. Wobei ich in der Shelly SubBridge die Shelly's sehe, in den anderen beiden sehe ich keine Geräte – obwohl ich eine WIZ-Steckdose habe. Alles sehr merkwürdig.

    Ich teste gerade alles aus, um zu sehen was für mich die beste Lösung ist.

    HA läuft schon auf einem alten iMac und da habe ich alles schon eingebunden, aber es ist unfassbar umfangreich und verlangt viel Arbeit – ebenso wie iOBroker. Das hab ich nur mal angetestet. Ebenso habe ich Everhome am laufen - das hat sich durch die Einbindung der Solaranlage so ergeben (Hometracker etc.). Aber das ist ein kommerzielles Produkt ohne Community-Entwicklungen. Okay, man kann Entwicklungen wie OpenDHU und den TruckStick einbinden, dafür sind sie offen. Aber Lösungen z.B. zum einbinden von (entkoppelten) Tuya-Geräten bieten sie nicht an.

    Wie gesagt: ich teste aus, was meinen Bedürfnissen am besten entgegenkommt. Und Homebridge ist nicht das schlechteste System. Es ist einfach eine Brücke zum Einbinden von Geräten sodass sie im HomeKit verwaltet werden können. Und es läuft auf meiner unterforderten Syno. Die ganze Steuerung (auch Siri) läuft dann über HomeKit. Leider ist die Community nicht so groß und es gibt auch nicht soo viele Entwicklungen wie in HA.

    P.S: Immer wenn man eine neue "Bridge" (in HA nennt sich das "Integration") eingebunden hat muss man das System neu starten und auch ganz oft wenn man ein neues Gerät in eine Bridge eingebunden hat, damit die Steuerfiles vom System neu eingelesen werden.

    P.S.2.: Nein, HA lasse ich nicht auf der Syno laufen! Das ist mir zu kritisch, da HA ja ständig vom User bedient wird. Homebridge routet nur. Die Bedienung geschieht auf dem Endgerät.

    Moin,

    ich kann mich immer noch nicht entscheiden, welches SH-System ich am Ende einsetzen werde. Aktuell spiele ich wieder ein bisschen mit Homebridge auf meiner SYNO rum.

    Das DS9 Plugin erkennt zumindest meine Shelly's (mehrere 1 Mini Gen3 und Plus Plug S) allerdings die Plugs ohne Angabe der Leistungsermittlung. Blöd: bei jedem Neustart (und Homebridge muss man ständig neu starten) sind die selbst eingetragenen Namen gelöscht und durch Switch(n) ersetzt.

    Dann erkennt HomeKit nur einen von drei Shelly 1, keinen Plug. Und wenn ich den einbinden will soll ich einen "Konfigurationscode" eingeben oder den QR-Code abscannen ... Bahnhof ... :(

    Wer kann erhellendes beitragen?

    Eine kleine Anmerkung zu den DS18B20. Diese sind ohnehin nicht für den Betrieb am Kollektor geeignet, dort können sehr hohe Temperaturen auftreten, das hält der Sensor nicht aus. Die Kabellänge ist da das kleinste Problem...

    Mehr als 180°C hatte ich in 25 Jahren nie ... und die Kollektoren bauen ja auch ab im Lauf der Zeit. Bin schon am überlegen ob ich sie auswechsel. Aber kostet halt Geld.

    Dies ist ein lineares Umwandlungsmodul, das das Eingangswiderstandssignal durch interne Chipverarbeitung in ein Temperatur(Spannungssignal) umwandelt. Es gibt zwei Optionen für den Ausgangsspannungsbereich.

    Modulparameter
    1. Betriebsspannung: 9 V ~ 24 V.
    2. Eingangswiderstand: Pt1000 thermischer Widerstand
    3. Ausgangsspannung: 0,00 V ~ 5,00 V/0,00 V ~ 10,00 V
    4. Temperaturmessbereich: -50~+300 (Grad).
    5. Ausgangsmodus: S2-Pad auf der Leiterplatte: offener Stromkreis (Ausgang 0,00 V ~ 5,00 V); Kurzschluss (Ausgang 0,00 V ~ 10,00 V), der Standard ist offener Stromkreis.
    6. Anwendungsbereich: Ferndatenerfassung und -steuerungsausrüstung;
    7. Größe: (L x B x H): 26 x 23 x 10 mm.
    8. Modulschnittstelle:
    24V: Stromversorgung positiver Anschluss (9V ~ 24V)
    G: Power Ground Schnittstelle.
    IN: Die positive Schnittstelle des thermischen Widerstands.
    G: Der negative Anschluss des thermischen Widerstands.
    OUT: Signal output interface (0.00V ~ 5.00V/0.00V ~ 10.00V)
    G: Power Ground Schnittstelle.

    Hinweis: Wenn der Ausgang 0,00 V ~ 10,00 V beträgt, muss die Versorgungsspannung 15 V betragen.

    Ausgang (0,00 V ~ 5,00 V) Auflösung: 0,0142857 V/℃ (Volt/Celsius)
    Ausgang (0,00V ~ 10,00V) Auflösung: 0,0285714V/℃ (Volt/Celsius)

    Berechnen Sie die gemessene Temperaturformel: (Ausgangsspannung (V)/Auflösung) -50°C = gemessene Temperatur (°C).

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    Aber das ist jetzt halt rein linear gerechnet mit Overhead. Die Frage ist halt ob es Sinn macht bei meiner Genauigkeit nichtlinear zu rechnen?

    Ach, das mit der Custom Expression habe ich noch gar nicht gesehen ... das ist ja cool. Gut, aber ich könnte es natürlich auch im Script machen, wenn ich eh eines brauche.

    Jetzt wie rechnet man 0...10V (liefert der Transmitter) um in -50 - +300°C um - ohne es linear zu machen? Darf ich zu meiner Verteidigung vorbringen, dass ich vor 40 Jahren Abi gemacht und erst im Studium rechnen gelernt habe. Aber gebraucht habe ich es später nie. Und meinen Kindern konnte ich auch nicht helfen, die haben tw. ganz andere Ansätze gelernt wie wir damals. Wir haben uns beide angesehen wie Ochs und Esel und nix verstanden. Aber wie heißt es so schön: der Student muss es wissen, der Doktorand muss wissen wo es steht und der Professor braucht einen der weiß wo es steht ...

    Und vermutlich müsste man den Sensor noch irgendwie "eichen" – oder (also bei 0°C und 80°C wäre ja mit Hausmitteln möglich)?

    thgoebel:

    Puh, das beruhigt mich ...

    Du schrubst, dass der PT1000 die Spannung ziemlich linear zur Temperatur verändert. Den Rest habe ich nur im Ansatz verstanden ...

    Ein notwendiger Offset kann mit einer additiven Formelkomponente realisiert werden. Die Steigung der Kurve über einen multiplikativen Faktor. Dazu bietet die Konfiguration nutzerspezifischer Formeln und Meßgrößen beim UNI plus alle erforderlichen Mittel.

    Ab welcher Genauigkeit wird das deiner Ansicht nach relevant? Wie geschrieben sollte die Genauigkeit bei mir idealer Weise 0,1°C sein. Aber 0,5°C wäre auch okay. Wird das in diesem Bereich schon relevant. Und was meint dein letzter Satz?

    Aha, das klingt interessant, ist "bastlerfähig" und es ist auch eine Formal dabei wie man aus der Spannung die Temperatur errechnet. Ich müsste nur die Stromvervorgung von aktuell 5VDC auf 24VDC hochsetzen. Das ist ja auch für den Shelly okay. Wart mal, was hab ich denn an Netzteilen rumliegen ...

    Ne, da ist leider bei 12V Schluss - Pech gehabt. Aber ein 24V Netzteil auf Platine kostet ja nicht die Welt. Stellt sich nur die Frage: reichen 1000mA für den ganzen Bums aus? Ich möchte das Netzteil ja so klein wie möglich halten, denn alles soll in ein Gehäuse:

    • mein Relais genehmigt sich 160mA
    • der Shelly selbst 40mA
    • 3 LEDs grün, rot blinkend, Wechselfarbe geschätzt zusammen 200mA
    • 5 DS18B20 – ich las was von bis zu 1,5mA, das wären zusammen roundabout 10mA

    Leider habe ich keine Ahnung welchen Strombedarf der Transmitter und der PT1000 hat.

    Ausserdem konnte ich nicht finden wie genau der analoge Eingang des Shelly misst. Wenn man ein ∆T von 200K in einem Fenster von 0...5V abbildet sollte der analoge Eingang schon entsprechend genau messen – ich würde grob schätzen 4 Stellen hinter dem Komma? Ich brauche ja schon eine Auflösung von min. 1°C, besser 0,1°C.

    Ich vertraue jetzt mal auf eine kompetente Antwort aus dem Schwarm ...

    thgoebel:

    Sehr interessant, aber für Laien wie mich ist dein Fachjargon sehr schwer entschlüsselbar. Ich versuche es trotzdem mal:

    Ich brauche eine Signalwandler, da habe ich u.a. diesen hier gefunden:

    https://www.ebay.de/itm/1353513549…emis&media=COPY

    Da ist wenigstens eine vernünftige Beschreibung dabei für Dummies wie mich! Aber kann ich den dann direkt an den Shelly dengeln? Ich würde meinen dass der analoge Eingang das übernimmt- oder liege ich falsch? Gut, ich muss dann halt auf die Messung der Spannung des Netzteils verzichten. Aber was misst der analoge Eingang dann genau? Eine Spannung zwischen 0..5V, die ich dann noch in eine Temperatur (zwischen -20°C und 180°C) übersetzen muss? Dazu bräuchte man eine Formel oder eine Tabelle.

    Oder ist das alles Mumpitz was ich hier schreibe? Keine Zurückhaltung, ich kann Kritik vertragen.

    Moinsen,

    gerade lese ich diesen bereits gut abgehangenen Thread, der aber gut in mein Thema passt. Ich bastle gerade an einer smarten Solarsteuerung mit dem Shelly Plus Uni. Das ganze Projekt soll dokumentiert und auf YT veröffentlicht werden, weil es so etwas nur extrem hochpreisig zu kaufen gibt und für den normalen Hausbesitzer eigentlich nicht in Frage kommt. Vor allem sind auch die aktuell erhältlichen Solarregler nicht SH-fähig. Mit dem Plus Uni kann man man solch eine Steuerung für noch nicht 50€ selbst bauen und stand-alone oder in jedem SH-System betreiben.

    An sich "fühlte" sich die Idee erst einmal trivial an, aber der Teufel steckt bekanntlich im Detail. So ist der Abgleich der Sensoren über eine Aktion nicht möglich ... also muss ein Script her. Und auch das mit den Sensoren ist nicht so einfach. Wie ich inzwischen gelernt habe ist der DS18B20 nicht der ideale Sensor für den Kollektor; und dann über 10m Kabellänge zwischen Kollektor und Steuereinheit; und vermutlich passt er auch gar nicht in die Sensoraufnahme. Bei meiner 25 Jahre alten Anlage steckt dort oben auf dem Dach ein PT1000 drin. (Und ich bin zu faul da raufzuklettern und ihn auszuwechseln ...)

    Stellt sich die Frage: wie bekomme ich den alten PT1000 an den Shelly Plus Uni gedengelt?

    1. Der Eingang für die DS18B20-Sensoren ist schon gut belegt. Ich brauche min. 3 Sensoren um die Temperaturschichtung im Brauchwasserspeicher auszulesen. Einer war für die Messung unten am Brauchwasserbehälter und einer oben im Kollektor vorgesehen zur Steuerung.
    2. Es gibt Messumformer, aber bekomme ich die irgendwie an den Uni? Oder zumindest die Werte ins Gerät. Über WLAN wäre eine Idee, aber es soll ja alles stand-alone laufen. So eine thermische Solaranlage ist kritisch und wenn an einem heißen Sommertag das WLAN ausfällt kann das böse folgen haben.

    Gebt mir die Dinge wie PT100, PT1000 und ich stelle ein Skript zusammen, das alles bietet, was das Temperaturerfassungsherz begehrt. :P

    Die Idee das mit einem Script abzufrühstücken hört sich gut an – aber wie schließt man den Sensor physikalisch an wenn der Anschluss für die Sensoren schon bis auf einen freien Platz belegt ist. Ideal wäre natürlich eine Sensorbrücke, die den PT1000 ansteuert und die Signale im Format des DS18B20 ausgibt. Sowas habe ich aber nicht gefunden.

    Gerade beim Schreiben kommt mir eine Idee: man könnte den PT1000 irgendwie an einen Uni Plus(1) hängen (am Sensoranschluss), wertet die Temperatur aus und schickt diese als Schaltimpulse am Ausgang raus. Den Ausgang verbindet man mit dem Count-Schalter eines anderen Uni Plus(2), der die Ansteuerung der Pumpe übernimmt. So übergibt Uni(1) die Werte an Uni(2). Das Script auf Uni(2) kann einfach die Zahl am Counter auslesen = Temperatur des Sensors, verarbeiten – und anschließend den Counter auf 0 setzen. Gut, ist ein bisschen um die Ecke gedacht, aber wenn man die Temperatur nur alle 10 Sekunden ausliest sollte es keine Probleme mit der Abstimmung beider Unis geben.

    Ich bin so gut - g-u-h-t ... ;)

    Ja sorry, ich meinte einen DC-Akku ... warum sagt man nicht Gleich- und Wechselstrom wie früher, da kann man sich wenigstens was drunter vorstellen ... bei AC und DC habe ich immer eine lärmende Boygroup im Kopf, die mein Leben noch nie irgendwie verbessert hat.

    Genau das meinte ich: einen DC-Akku mit vorgeschaltetem MPPT-Laderegler, der mit einem (noch zu entwickelnden) Algorithmus – der u.a. die Wettervorhersage mit berücksichtigt – diese Batterien soweit lädt, dass sie Nachts eine konstante Leistung ans Hausnetz abgeben, bis die Panels am nächsten Morgen für neuen Strom sorgen. Ziel ist es, den Grundbedarf (also ohne die Kurzzeitverbraucher) durch Solarstrom zu decken. Das sind bei mir rund 200Watt und das erscheint mir (nach ersten oberflächlichen Berechnungen) mit 4 Panels und 4 Batterien durchaus realistisch. Und gleichzeitig sollen in einem Wintermodus die Akkus immer genügend Energie speichern, um mithilfe von Wechselrichtern auf 230V eine Notstromversorgung zu ermöglichen (Licht, Kühlschrank, Pumpe d. therm. Solaranlage, Internet, Computer).

    Die Sache ist halt, das es keine MWR mit 300W und 4 Panelanschlüssen gibt (resp. Anschlussmöglichkeit von 2x850W Panelleistung auf 2 MPPTs). Also muss man einen 2000er kaufen und erstmal grundlegend herabregeln und dann im Laufe des Tages nachjustieren, um möglichst das gesamte Sonnenlicht auch zu nutzen.

    Wie man den Strom aus den Akkus abends dann in den Wechselrichter schickt ist noch Baustelle, denn die sollen ja nicht ihre volle Leistung verbraten, sondern dosiert abgeben (ja nach Länge der Nacht und Wettervorhersage am nächsten Tag).

    Das vermutlich nie zu erreichende Idealziel ist es 200W Tag und Nacht ins Hausnetz zu schicken. Im Sommer und tagsüber bei voller Bestrahlung ist das trotz Batterieladen sicher mehr, im Winter wird man froh sein, wenn die Batterien immer voll sind. Aber: Versuch macht kluch. Und wer will schon dumm sterben.

    Aha, danke - sehr hilfreich. Aber eines habe ich noch nicht verstanden: wenn ich jetzt reine AC-Akkus zwischen Panel und Wechselrichter klemme und an dieser Stelle vorgebe wieviel Strom in den Akku darf, dann kommt doch in der Regel deutlich weniger am Wechselrichter an, sodass die 800W-Grenze eh quasi nie erreicht wird. Die ist ja nur für die Stadtwerke.

    Und eigentlich reichen 2MPPTs bei mir. Die Panels 1und 2 liegen nebeneinander und 3+4 werden das auch tun, nur leicht versetzt dazu. Volle offene Südlage.

    Ich habe bei meiner Kommunikation mit AVM schon vorgeschlagen die Möglichkeit einer Gruppenbildung im Fritz!OS zu implementieren. Gerade durch SH werden die Leute ihren Router mit Geräten füllen und es wird unübersichtlich.

    [ Einschub: Reservierte/fixe IP's sind im SH-Bereich eigentlich Standard! Das mit den festen IP's habe ich vor Jahren mal abgeschafft, da Fritz!OS und MacOS diesbezüglich nicht harmoniert haben. Keine Ahnung ob das immer noch so ist. Ich arbeite jetzt wieder mit reservierten IP's und das macht keine Probleme.]

    Man könnte also im Fritz!OS Gruppen bilden (wie von steffda und mir praktiziert) und benennen. In der Geräteliste sieht man zunächst die Gruppennamen mit einem Dreieck nach unten und kann dann "aufklappen" und sieht die Geräte in dieser Gruppe - und zwar die Angemeldeten UND die Nicht-Angemeldeten! Diese ewige Scrollerei gaaaaaaaannnz nach unten in der Liste geht mir echt auf den Zeiger.

    Man hat es dankend zur Kenntnis genommen und darauf verwiesen, dass schon öfters Ideen der User übernommen wurden. Wenn ihr die Idee auch gut findet, dann schreibt gerne mal an AVM und kopiert diese Idee. Wenn da viele Anfragen eingehen wird es eher realisiert.

    Also ich würde das Netzwerkgeraffel so einfach wie möglich halten

    Da bin ich voll bei dir. Das Einfache ist häufig einfacher als das Komplizierte.

    Gerade deshalb denke ich daran die Netzwerke physisch zu trennen - hier eines für die IT, dort eines für SH. Beide haben auch unterschiedliche Schwerpunkte. Am IT-Router geht vieles über LAN, die mobilen Endgeräte funken im 5GHz-Netzwerk. Nur ein Netzwerkdruckerchen braucht das 2,4GHz-WLAN (Idee: vielleicht hänge ich den mit einem Adapter ins LAN, dann kann ich das 2,4er auf der 7690 eigentlich komplett abschalten). Am SH spiele ich in nächster Zeit häufiger rum als am IT-Netzwerk. Wenn da was in die Hose geht ist nur SH runter. Das IT-Netz muss intakt bleiben, da meine Frau im HomeOffice arbeitet und zwingend eine gute und stabile Verbindung zum Firmenserver braucht. Sie hat einen "dummen" Terminalrechner, der sich ALLES über VPN vom Server des Arbeitgebers holt!

    Warum eskalieren solche Diskussionen hier immer ins Grundsätzliche? Kann einer nicht einfach meine Frage beantworten?

    Wirklich hilfreich war bisher nur die Antwort von Krauskopp zur DC-seitigen Abriegelung. Das war mir vorher so nicht bekannt und ich bedanke mich herzlich. Schon wieder was dazugelernt. Nächstes Mal :beer:

    Und es regt mein Brain an nochmal über diesen Weg nachzudenken. Trotzdem erhoffe ich mir immer noch Infos zu den Unterschieden der Hoymiles Modelle mit 4 MPPTs - vor allem hinsichtlich des zusammenspiels mit Opent DHT.

    Wie wäre es mit jenem kleinen Umweg:

    Du baust in die Dose ein 12V Schaltnetzteil ein (hast du sicher von einem verstorbenen Gerät noch rumliegen) und hängst ein Shelly Uni Plus dran. Die 12V führst du zusätzlich um den Shelly herum. Der Uni liefert ausgangsseitig 3V bei 300A. Damit schaltest du ein 12V Relais das deinen Motor ein und ausschaltet. Und die 12V kommen aus der Umgehung.

    Steuerung Shelly UI oder Smarthome.

    Fertig ist der Bums. Und dann sind L&N unrelevant.

    Danke! Das ist genau das Ergebnis meiner mehrmonatigen Informations-, Rechen- und Denkarbeit zu diesem Thema! Wobei ich noch zusätzlich die Batterien als Notstromspeicher nutzen will. Daher will ich das flexibler handhaben und über die Abgabeleistung des Wechselrichters steuern wieviel Strom ins Netz abgegeben werden soll - der Rest geht in die Akkus. Das - hoffe ich - lässt sich mit einem Hoymiles mit OpenDHT besser verwirklichen als mit dem Deye (dessen Logger wohl das zeitliche gesehnet hat).

    Klar kann man das auch anders machen (Stichwort: Trucki), aber wenn es auch mit Bordmitteln geht. Keep it simple!