Beiträge von smrthme

VPN/Proxy erkannt

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    So, jetzt. Entgegen der Einschätzung der hier versammelten Experten habe ich die Schaltung funktionstüchtig bekommen - UND ES ÜBERLEBT!

    Ich habe dann zum Schluß eine einzelne Aderleitung durch bereits vorhandene Leerrohre trickreich von gaaaanz hinten nach gaaaanz vorne im Flur gezogen. Damit habe ich an der Hauptverteilung eine Dauerphase für den Shelly und alles ist bestens.

    Auch die Zeitschaltung funktioniert. War wohl Zufall. Im Netz gibt es leider nur Anleitungen für Taster, nicht für Schalter. Also habe ich experimentiert und gleich auf Anhieb die richtigen Einstellungen getroffen.

    Nur für diejenigen, die diesen Thread irgendwann mal lesen auf der Suche nach einer identischen Lösung:

    Zunächst benennt ihr "Input" und "Output" um in "Schalter" und "Lampe". Dann müsst ihr in den Grundeinstellungen eintragen:

    • den für den Schalter "Input Mode" = Switch,
    • für die Lampe ist der "Output type" = EDGE,
    • die Lampe ist bei "Power On" = OFF.

    In der Aktion haltet ihr fest, dass bei "Switch toggled on" die Lampe einschaltet und nach x Minuten wieder ausschaltet. Der Grundzustand der Lampe ist also AUS und wenn ein Schalter betätigt wird geht sie AN und nach x Minuten AUS – es sei denn man betätigt den Schalter, dann geht das Licht sofort AUS. Das wäre eh meine Vorstellung gewesen. Wenn jemand in den Keller geht und nur mal was abstellt kann er auch händisch das Licht ausschalten – wenn er es nicht vergisst. Aber dann richtet der Shelly es.. Wenn man länger im Flur ist, z.B. um die Gefriere zu befüllen und das Licht geht aus muss man halt kurz den Schalter betätigen und man hat wieder 5 Minuten Licht.

    P.S.: Die Einschaltvorgänge werden im Übrigen über Smarthome dokumentiert und monatlich pro Person im Haushalt abgerechnet. ;)

    So, und hier noch ein Bildchen: wie lange benötigt ihr, um herauszufinden was was ist? Übrigens ist direkt über den Kabeleingängen der Schalter im EG für das Kellerlicht. nach links verschwindet das Kabel in der Wand und einen Meter weiter kommt ein Kabel raus fürs Licht ... ratet mal was was ist?

    Wagos waren denen wohl zu teuer. Es sind dunkelgraue No-Name-Klemmen. Wenn man sie berührt haben sie im Glücksfall nur einen Wackelkontakt. Wenn du Pech hast fällt ein Kabel raus. Steckst du es wieder rein hält es Bombenfest ... bis zu dem Zeitpunkt wo du die Kabel mit Klemme in Position biegst - dann fällt das Kabel wieder raus oder hat keinen Kontakt mehr ... aaaaaahhhhhrrrrrrggggg :cursing:

    …bei Niederschlag (Schnee) freigekehrt werden muß.

    Wir hatten in den letzten Jahren je vielleicht 3x Schneefall nachts und tagsüber ist alles wieder weggetaut. Es schneit hier in der Gegen (Hannover) in der Regel beim Wetterwechsel von kalt auf warm. Wenn es wirklich mal andersrum sein sollte, dann folgt auf den Schneefall eine sehr kalte Periode mit strahlendem Sonnenschein. Dann wird meine geplante Nachführung die Panels auf bis zu 60° stellen und dann werden wir mal sehen wo der Frosch die Locken hat ...

    Wenn du schreibst "...dass eine ziemlich komplizierte Kreuzschaltung verbaut ist" oder "...sodass ich ohne großen Aufwand (Steckklemmen abknipsen zum Messen)" usw usw, dann tun sich unweigerlich Fragen auf:
    Was soll an einer Kreuzschaltung kompliziert sein?
    Warum willst du die Steckklemmen abknipsen, wo man sie doch ganz leicht anderweitig lösen kann?
    Warum überhaupt lösen zum Messen?
    Die Antworten, die ich mir auch gleich selber geben kann, führen mich zu der Erkenntnis, dass du nicht vom Fach bist und besser dem Rat von Thomas folgst und dir fachkundige Hilfe suchst. Das ist nicht böse gemeint, ich meine es gut mit dir und deinen Mitbewohnern.

    Das es eine Kreuzschaltung ist - stell die mal vor - habe ich gleich alleine erkannt … Das Problem war zum Einen der zusätzliche Abgang zu einem nicht existierenden Auslass und dann die tw. UP-Verlegung, die irritierend ist. Ein Beispiel: Über dem Kreuzschalter ist die Hauptverteilung. Dort kommen 4 Kabel aus der Decke. Die viel zu kleine AP-Dose ist vollgepfropft mit Kabeln und Verbindern von 6(!) 3 bzw.. 4-adrigen Stromkabeln. Eines dieser Kabel führt AP an der Wand entlang, verschwindet in der Decke - und keinen Meter davon entfernt ist im Kellervorraum der Deckenauslass von Lampe 1 an der die anderen Lampen parallel angeschlossen sind. Der Schalter im EG sitzt genau über den 4 Kabeln die an der Hauptverteilung aus der Decke kommen. Was denkt man auf den 1.-4. Blick? Klar: das Kabel an der Wand lang Richtung Lampe versorgt die Lampe(n) und eines der 4 Kabel führt zum Schalter. Weit gefehlt. Aus irgend einem mysteriösen Grund ist es genau andersrum …

    Thema Steckklemmen: Als mein Haus vor 25 Jahren gebaut wurde hat man bei mir eine neue Innovation verbaut - Steckklemmen. Ich hör die Gesellen des Elektrofachbetriebes noch heute fluchen. Diese erste Generation hatte Kontaktprobleme und die Kabel gehen entweder gar nicht raus oder ständig. Einen Zugang für ein Messgerät haben sie auch nicht. Nun gut, ich habe ein Messgerät mit 1mm Fühlern. Aber wer garantiert mir dass ich den Fühler wieder aus dem Stecker bekomme wenn ich einen freien Kabeleingang zum Messen benutze. Um die Kabel messen zu können hätte ich ergo alle Klemmen abknipsen müssen und die Adern freilegen. Das macht man nur wenn es sein muss.

    Nein, ich bin nicht vom Fach! Ich habe keine Ausbildung zum Elektriker absolviert. Aber ich stamme aus einer Familie die über drei Generationen hinweg Elektroingenieure waren. Mein Vater hat mit meinem Großvater in den 70igern mein Elternhaus komplett selbst elektrifiziert und bei meinem so manchen Tobsuchtsanfall bekommen ob des Scheißdrecks den meine Elektrofirma da gezaubert hat (z.B. Waschküche, Flurlicht Keller, Heizung und das Klo im ersten Stock liegen auf einer Sicherung - die Terassenlampen haben eine nur für sich). Hätte ich das damals mit meinem Vater zusammen selbst gemacht, dann hätte es heute Hand und Fuß. Aber ich musste in der Zeit ordentlich Geld verdienen und dachte, dass ein Handwerksbetrieb das wohl schon richtig machen wird … weit gefehlt … hör mir bloß auf! Zum Glück habe ich nur die Grundinstallation machen lassen. Alles andere DIY.

    Allein die Tatsache, dass ich es ohne messen auseinanderklabüsern konnte spricht wohl für sich. Hab auch nach drei Minuten nachdenken einen Weg gefunden die Dauerphase ganz charmant quer durch den Flur an die Hauptverteilung zu legen ohne dass es Scheiße aussieht. Dorthin kommt jetzt in einer 2. Dose der Shelly 1 Mini und gut ist.

    Du glaubst gar nicht wie alt ich bin ... da hat man zum Neutralleiter noch NULL gesagt! Da gab es Telefone mit Wählscheibe und man durfte erst nach 18:00 Uhr telefonieren, weil es dann billiger war. War aber auch nicht nötig. Wir sind einfach auf die Straße gegangen wo unsere Kumpels waren und haben Cowboy und Indianer gespielt ...

    Jetzt habe ich alles nochmal haarklein aufgedröselt. Das zusätzliche Kabel das mich irritiert hat scheint ein Abgang zu einem weiteren Lampenauslass zu sein. Aber keine Ahnung wo der sein soll. Das ist geklärt, aber das Problem hat sich noch verstärkt ... nur am ersten Wechselschalter (gaaaaaaaanz hinten im Flur) liegt die Dauerphase an! Ansonsten Kabel ohne Ende, aber kein Zugang zu einer Phase. Selbst im EG nicht: dort sind drei Schalter in einem Rahmen verbaut - alles Sparschaltung - keine Dauerphase.

    Jetzt habe ich erfahren, dass es einen Shelly 1L (1. Gen) gab, den man vor den anderen Schaltern anschließen kann – also dort wo die Dauerphase anliegt. Aber den scheint es nicht mehr zu geben. Er ist auf der Shelly-Seite nicht mehr zu finden und bei den Händlern ist er nicht vorrätig. Weiß jemand ob der durch ein anderes Modell ersetzt wurde?


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    Danke für den Tipp. Und wie ich bereits vermute ist der letzte Wechselschalter in der Reihe wohl genau der UP-Schalter in EG. Und dort ist kein Platz mehr für den Shelly. Also muss ich doch die Dauerphase auf das Erdungskabel legen und in die erste Lampe ziehen wo dann der Shelly sitzt.

    1. Solch eine komplexe Lade-/Entladesteuerung der Akkus macht man natürlich mit einer Smarthome-Anwendung. Oder wie stellst du dir das sonst vor? Willst du den Knopf drücken?

    2. Das die 600/800W eine Einspeisungsgrenze sind ist mir durchaus beiläufig bekannt. Und stell dir mal vor: ich betreibe sogar seit zwei Jahren ein 600W-BKW! Das mit den Batterien ist im nächsten Jahr dran + Aufrüstung auf 4 Panels + neuer Wechselrichter (800W/4MTTs). Eine Hebeanlage für horizontale Ausrichtung baue ich jetzt im Herbst noch. Ich hoffe die Batteriepreise fallen noch im neuen Jahr. Ausserdem hat es wirklich lange gedauert bis ich mir klar darüber war wie ich bei der Erweiterung vorgehen werde (AC oder DC-Batterien, Leistung, Anzahl, Steuerung etc. pipapo - das ist alles andere als trivial). Es gibt übrigens sehr genaue langjährige Prognosen u.a. von der EU. Das kann man kombinieren mit der aktuellen Wetterprognose und dann abschätzen wieviel Strom man nachts ins Netz abgeben kann, den man am nächsten Tag wieder auflädt. Und wenn's mal nicht klappt kommt danach (hoffentlich) noch ein Tag. So schnell wird der Strom ja nicht schlecht und eine perfekte Lösung wird es nicht geben. Man kann sich nur möglichst nahe dem Ideal annähern.

    Moin,

    meine Frau möchte im Kellerflur eine Schaltung haben, sodaß sie das Licht nicht mehr ausmachen muss wenn sie die Wäsche hochträgt (falls ich mal nicht da bin um das zu machen ... hüstel ...).

    Erst hatte ich einen Bewegungsmelder gekauft, nach dem Öffnen der Verteilerdosen aber bemerkt, dass eine ziemlich komplizierte Kreuzschaltung verbaut ist. Leider ist nicht alles Aufputz, sondern einige Leitungen sind Unterputz, sodass ich ohne großen Aufwand (Steckklemmen abknipsen zum Messen) gar nicht genau sagen kann welchen Sinn die eine oder andere Leitung hat die unten im Keller mit verschaltet wurde. Meiner Ansicht nach ist da eine Leitung zu viel ... weiß der Henker ...

    Mir ist dann die Idee gekommen, mit dem Shelly einfach eine Zeitschaltung einzurichten. Das geht ja sogar auf der Firmwareebene, ohne jetzt das Smarthome-System zu belästigen.

    Die Frage ist nur: an welcher Stelle baue ich den Shelly ein? Einfach irgendwo beliebig in die Phase hängen und die 0 drauflegen? Oder direkt vor die 1. Lampe (die anderen hängen parallel an ihr dran). Aber dort gibt es nur eine geschaltete Phase. Elektriker weghören: ich könnte natürlich die ungenutzte Erde zweckentfremden. Da unten sind nur LEDs im Plastikgehäuse.

    Und wie schließe ich die Shelly an? Die 0 auf N ist klar und die Dauerphase erstmal auf L - aber dann? Die zu schaltende Phase auf I und SW?

    Zitat

    Hebst Du die kWh dann vom Sommer auf, oder wie meinst Du das. Aber offensichtlich? Ich gehe mal davon aus, das Du weit über dem normalen BKW liegst.

    Dynamisch unter Berücksichtigung z.B. von Ertrag und Wetterprognose. Im Sommer lädt sich der Akku am Tag von der Überproduktion auf und bläst sich in der Nacht leer (Verbrauchspriorität), im Herbst wird auf sparen umgestellt - heißt: es wird nur soviel Energie nachts freigegeben, wie voraussichtlich am nächsten Tag wieder geerntet werden kann. Dann geht halt evtl. die gesamte Tagesproduktion in den Akku und wird nachts verbraucht anstatt erntefrisch (Sparpriorität). Genau so wie mit dem Gartengemüse ... haste viel verbrauchste viel und frisch vom Strauch, haste wenig sparste für schlechte Zeiten und isst nur das was kurz vorm Weggammeln ist. Die letzten Tomaten werden nicht sofort verspeist, sondern hinten angestellt bis die schrumpligen von letzter Woche aufgegessen sind.

    Wenn du einen Wechselrichter mit 600 oder 800W hast und 2000W Panelleistung (4 Panels) rechnet sich das schon und du verschenkst nichts.

    Muss natürlich gut gesteuert werden. Ich hörte beiläufig, dass es jetzt sowas wie "Smarthome" gibt, mit dem man das machen kann ...

    P.S.: die Stadtwerke werden dich auf Händen tragen wenn du sowas installierst, denn die brauchen und wollen deinen Strom nicht - noch nichtmal geschenkt. Der ist nämlich nicht kalkulierbar und deshalb kriegen die einen dicken Hals wenn wieder einer ein BKW anmeldet.

    Mein Ergebnis zu der Akku Lösung an nem BKW ist, Geldverschwendung..
    Das kann man problemlos auch nachlesen, der Aufwand für die paar kWh Einspeisung ist viel zu hoch.

    Im Prinzip ja, aber es berücksichtigt nicht die Tatsache, dass der eine oder andere gerade im Winter gerne ein paar Kilo Watt auf Halde liegen hätte, um in eventuellen Notsituationen (vulgo: Stromausfall) zumindest den Schweinenacken und das Bier im Kühlschrank retten zu können bis der Grill angemacht ist ... auch wenn dazu Verlängerungskabel durch den Keller gelegt werden müssen. Immer noch besser als warmes Bier und ranziger Schweinenacken.

    Wieviel Aufwand und finanzielle Mittel das einem Wert ist kann nur individuell entschieden werden.

    Und es gibt schlechtere Möglichkeiten, sein Geld loszuwerden ... rauchen ... etc.

    Nicht ganz:


    Fall1: ich verankere im Skript die Shelly-ID des Speicherplatzes

    Ein Sensor fällt aus, sein Speicherplatz wird frei. Die anderen „rücken auf“ (ich weiß nicht ob das in praxi der Fall ist - also hypothetisch).

    Dann muss ich entweder das Script ändern oder alle Sensoren nochmal neu anlernen in der richtigen Reihenfolge 😤

    Fall2: ich verankere im Script die Sensor-ID

    Ein Sensor fällt aus, die anderen „rücken auf“.

    Jetzt muss ich im Script die ID des alten durch die ID des neuen Sensors ersetzen. 🥺

    Einfacher wäre es über ein Alias. Dann bräuchte ich das Script nicht anfassen, sondern vergebe dem neuen Sensor nur das Alias des alten. Finito! Basta! 😀

    Wobei ich immer davon ausgehe, dass die Sensoren „aufrücken“. Tun sie das überhaupt? Wenn sie stabil an ihrem Speicherplatz bleiben ist ja alles gut.

    Wie werden die Sensoren im Smarthome-System angesprochen? Ideal wäre hier auch der im Shelly eingetragene Alias aus den genannten Gründen.

    Im „Wurst“-Case (Fall 1 UND Identifikation im SH-System über die Speicherplatz ID) ist die Kacke richtig am dampfen 💩💨

    Weiß jemand wie das bei der Script-Programmierung ist. Ich entnehme der API Dokumentation, dass man die mit dem Speicherplatz anspricht : also ‚id=0‘. Kann man sie auch mit einem Aliasnamen ansprechen: ‚name=sensor_1‘? Weil es wäre ja blöd, wenn so ein Sensor mal das Zeitliche segnet, die anderen rücken im Register vielleicht auf und alles ist durcheinander gewürfelt.

    Krauskopp Du hast es nicht verstanden ... es geht primär nicht um meine persönliche Situation, sondern um viele tausend Menschen die vor derselben Frage stehen, über Google auf diesen Thread stoßen und hier interessante Dinge lesen die für sie bei der Auswahl wichtig sind. Und natürlich geht es sekundär auch um meine Entscheidung, denn ich erhoffe mir persönlich, dass ich hier Dinge erfahre, die ich eben noch nicht weiß - weil ich die Systeme noch nicht jahrelang nutze. Und ich lebe vermutlich nicht mehr lange genug, um jetzt 20 Jahre lang das falsche Pferd zu reiten ...

    Und ich habe gar keine Werbung gemacht für "mein System" ;-)

    Ich fühle mich missverstanden ... die harten Fakten kann ich gut selbst recherchieren und die verschiedenen Möglichkeiten zur technischen Umsetzung sind mir auch geläufig. Da bin ich schon groß genug dafür, um das zu für mich individuell zu entscheiden welchen technischen Weg ich gehe. Das mag nicht jeder verstehen, aber damit kann ich leben!

    Mich interessiert hier die Sicht der User! Ihr sollt und dürft hier mal Werbung machen aus eurer ganz persönlichen Perspektive.

    • Was gefällt dir an deinem System besonders gut, was ist eher "suboptimal" gelöst?
    • Was empfindest du als schwierig (z.B. hoher Lernaufwand, hoher Suchaufwand, Sprachbarriere ...)?
    • Bist du an Grenzen gestossen?
    • Warum ist HAOS deiner persönlichen Ansicht nach besser als IoBroker (Programm)?
    • Warum hast du gewechselt?
    • Oder benutzt du gar Systeme parallel (z.B. eines zur Darstellung, eines zur Steuerung)?