Beiträge von smrthme

VPN/Proxy erkannt

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    Die KI hat dir zuerst eine falsche Information über Switch.Set gegeben und dich dann dazu überredet, eine nicht existierende Funktion aufzurufen - und du hattest eindeutig nicht die Kompetenz, das zu erkennen. Ich möchte gar nicht wissen, wie deine 2000 Codezeilen aussehen (und ich bin selbst Softwareentwickler und verwende auch KI)

    Hättest du es geschafft an einem Wochenende eine komplette Solarregelung auf die Beine zu stellen ausgehend von ein paar Grundkenntnissen über die Regelung von thermischen Solaranlagen und einem vorhandenen Baumuster (Proof-of-Concept der Hardware)? Mir ist es völlig egal ob das jemand ScheiBe findet - das Ziel ist das Ziel. Hauptsache meine Anlage kackt nicht ab. Denn Spruch mit der Kompetenz kannst du stecken lassen - ich habe die Kompetenz die KI dazu zu bringen sauber in meinem Auftrag zu programmieren! Das will schon was heißen. Wer das einmal versucht hat weiß wovon ich rede. (Eine kleine Analogie: in der Musik ist es völlig legitim, dass Musiker mit ihren Song-Ideen zu Komponisten gehen die das dann praktisch umsetzen - "Mach hier noch ein paar Bässe rein und die Streicher lauter". Spricht man ihnen deswegen die Kompetenz ab? Also bitte!)

    Meine Regelung funktioniert soweit dass das Wasser warm ist und keine Überhitzung droht. Sicher weit weg von effizient - keine Frage. Aber ich optimiere gerade an allen Ecken – auch den Code. Wer drei Computersprachen kann erkennt Spaghetti-Code in jeder Computersprache ohne sie selbst aktiv schreiben zu können.

    Wobei solch eine Regelung mit eigenem UI auf dem Shelly die Briefmarke ganz schön ins Schwitzen bringt. Wir reiten da gerade die Rasierklinge und meine Wünsche enden zu oft in "Out-of-Memory".

    Ich denke damit ist genug gesagt und der Thread kann geschlossen werden.

    P.S.: keine Stunde nach dem Start des Threads - dann um 2:00 Nachts - hatte sich die Sache schon wieder erledigt. Bei der vorherigen Hardwarebastelei hatte das Relais wohl eine Macke abbekommen und es floss plötzlich gar kein Strom mehr (obwohl das vorher funktioniert hatte). Plan B: Shelly Plus Uni schaltet jetzt über WLAN eine Plus Plug S ... funktioniert und das ganze Switch geswitche hat sich ausgeswitcht.

    Die Quelle zu dieser seltsamen Aussage bist du uns immer noch schuldig geblieben.

    Aber ich rate mal aus deinem Beitrag: Du hast Chat-KIs befragt und diese haben dir falsche bzw. unsinnige Informationen geliefert - was leider bei ShellySkript sehr oft passiert.

    Nope - die GPT hatte einen Link beigefügt und ich habe es mit eigenen Augen gelesen. Aber Frag mich nicht wo - ich habe 6 Dialog verschlissen und werde jetzt nicht nachschauen.

    Für sowas wird es doch eine technische Sicherheitseinrichtung in einer Solarthermie Anlage geben müssen :/

    Nope - oder hast du einen Zweitmotor an deinem Auto? Wenn es ganz schlimm kommt schaltet ein Venil und die Flüssigkeit geht in den Abfluss bzw. in ein Auffanggefäß - falls das Ventil nach 25 Jahren Nichtbenutzung überhaupt noch funzt.

    Ihr habt gut lachen ... was macht ihr, wenn am Freitagabend die Umwälzpumpe der Solaranlage ausfällt. Wettervorhersage verheißt knalle Sonne. Ohne Pumpe platzen die Kollektoren bei 150°C.

    Step 1: man rennt in den Gartenmarkt und kauft eine Gartenpumpe, schließt sie an den Solarkreis an und umgeht die kaputte Pumpe. Soweit so gut - aber:

    • Die Gartenpumpe hat die gut doppelte Leistung der Solarpumpe
    • Die Gartenpumpe ist temperaturempfindlich (offiziell max. 35°C - sonst Thermoschalter und stundenlange Abkühlzeit)

    Die alte Solarsteuerung könnte die Gartenpumpe betreiben, aber sie kontrolliert nicht die Temperatur am relevanten Vorlauf der Anlage wo gepumt wird. Weil einer echten Pumpe is des Wumpe. Was machst du?

    Step 2: Du nimmst die fertige Hardware des Solarregler-Projektes an dem du seit einem halben Jahr bastelst (Shelly Plus Uni based), schließt das Ding an und programmierst möglichst schnell eine angepasste Solarregelung "from scratch". Erstfassung noch Freitag nacht, dann durchgearbeitet bis jetzt und weiter - rund 2000 Codezeilen. Das codet keiner alleine. Da brauchst du Hilfe von höherer Stelle und die DeutschlandGPT ist mein bester Freund. Manchmal musste auch die ChatGPT noch aushelfen beim Coden/kontrollieren weil es musste schnell gehen. Ungemach droht.

    Jetzt habe ich die Anlage einigermaßen im Griff dass ich den Code optimieren kann, denn bisher reiten wir auf der Rasierklinge - immer haarscharf an einer Überlastung des Shelly Plus Uni vorbei. Gelegentliche Abstürze sind vorprogrammiert. So, hier noch ein paar Bilder:


    Solarsteuerung:

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    Pumpe:

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    Monitoring Web-Dashboard:

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    Wer jetzt noch meint dumme Sprüche machen zu müssen darf sich gerne bei mir melden. KEIN Installateur ist bereit wertvolle Zeit zu ver(sch)wenden mir eine neue Pumpe einzubauen in eine Anlage die er 1. nicht selbst installiert hat und die 2. nicht von dem Hersteller ist den er vertritt - sie ist quasi NoName (Phönix). Die Firma die sie installiert hat gibt es nicht mehr wg. Rente. Sobald meine neue Pumpe kommt melde ich mich - kannst gerne beim Einbau helfen!

    Kleines P.S.: beim Aufbau habe ich gemerkt, dass das Relais keinen Strom schaltet - hat wohl ob der vielfachen Montiererei eine Macke abbekommen. Gut wenn man einen Plan B hat. Ich schalte jetzt über HTTP-Request eine Shelly Plus Plug S ....

    Ich habe inzwischen 2 unterschiedliche Coder als Mitarbeiter. Problem: wir laufen immer wieder in einen Bug mit Relay.SetState, der eigentlich mit 1.7.0-beta2 ausgemerzt sein sollte - aber immer noch existiert. Also zurück aus 1.6.2 und mit SwitchSet gemacht - Fehler bleibt. Wir haben das jetzt mit einem HTTP-Request umgangen. Sprich der Shelly schickt sich selbst per HTTP den Einschaltbefehl. Das hat geklappt. Wenn ich fertig bin lade ich mal einen Workaround hoch.

    Moinsen liebe Community,

    mein Coder und ich stoßen gerade auf ein Problem mit meinem Shelly Plus Uni, das uns ziemlich ratlos macht.

    Aufgabe: Wir wollen den Zustand des OUT(1) steuern. Dazu gibt es laut API die Methode Relay.SetState. Aber dabei entsteht stets der Fehler:

      "Uncaught TypeError: 'callback' argument must be function"

    In der Script-Übersicht wird zudem

      „Accessing unexistent property or property with wrong type“ angezeigt.

    Folgendes haben wir bereits versucht:

    1. Zunächst haben wir den (alten) Shelly-Befehl "Switch.Set" mit diversen Callback-Varianten versucht. Da die aktuelle API (siehe https://shelly-api-docs.shelly.cloud/gen2/) jedoch „Relay.SetState“ vorsieht, haben wir den Aufruf umgestellt und als Parameter { id: 0, state: "on" } bzw. { id: 0, state: "off" } übergeben.
    2. Verschiedene Callback-Varianten wurden getestet:  
      1. Normale anonyme Funktion (function(response){…})  
      2. Benannte Funktion  
      3. Arrow Function  
      4. Verwendung von new Function zur Callback-Erzeugung  
      5. Übergabe eines Timeout-Parameters (0)

    Trotz aller Varianten erscheint stets der gleiche Fehler – sowohl im ausführlichen Script als auch in Minimalbeispielen. Auch die Umstellung auf Firmware 1.7.0-beta2 hat nichts bewirkt, obwohl laut Release-Notes solche Fehler eigentlich behoben sein sollten. Der Fehler besteht aber weiterhin.

    Um das Problem systematisch einzugrenzen, haben wir einen Minimaltestcode erstellt, der verschiedene Callback-Methoden ausprobiert. Hier der Code:


    Trotz dieser verschiedenen Ansätze tritt der Fehler immer noch auf.

    • Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit Relay.SetState und Callback-Übergabe gemacht?
    • Könnte es sich dabei um einen grundlegenden API- bzw. Firmware-Fehler handeln?
    • Wisst ihr, ob noch andere Konfigurationen oder Workarounds notwendig sind?

    Ich freue mich über jeden Hinweis

    Kann deine auch eine PWM-Pumpe regeln?

    Aktuell kann ich nur eine Pumpe ein- und ausschalten.
    Aber es wird verschiedene Ein- und Ausschaltszenarien (Sprich: vergleich unterschiedlicher Sensoren) geben, die der User On-the-Fly auswählen kann. Natürlich nur diejenigen die auch Sinn machen! Das heißt du kannst nach einer gewissen Zeit des Experimentierens (kommt immer auf den Einzelfall an) solche Szenarien automatisiert (über HomeAssistant oder vielleicht sogar lokal auf dem Shelly ist noch unklar) starten. Also z.B. im kalten Winter ein anderes Einschaltszenario als im heißen Sommer. ALLE Regler die ich kenne haben ein Einschaltszenario (ich glaube bis auf deine - hab da was gelesen). Aber meine ist halt smart nach aktuellem Standard (also einfach in HA einzubinden)! Darum geht es primär.
    Sie ist auch nur gedacht für Einzel- oder Doppelkessel. Wenn es mehr sein muss (zwei Kessel oder zwei Anlagen etc.) ist sie raus. Das mache ich dann wenn ich mit dem bisherigen Projekt genügend Geld verdiene um Spezialisten einzustellen und ich nur noch das Geld zählen muss ;)

    Die Sache ist wenn im Winter Schnee auf der Anlage ist oder wir hier in der Nebelsuppe versinken, bringt mir die PV oder Thermie so oder so nix.

    Das ist so ganz richtig nicht!

    1. Die Solarthermie hat auch bei schlechter Witterung einen bedeutend besseren Wirkungsgrad als PV und kann auch im Winter "zubuttern". Und wenn es auch nur die Erhöhung der 12°C Grundtemperatur des Wassers auf 18°C ist. Immerhin etwas! (P.S.: das machen konventionelle Steuerungen nicht - bei meiner kannst du so eine Regelung einstellen).
    2. Die Kollektoren heizen sich allein durch das Streulicht auf und dann schmilzt der Schnee (wenn das Dach nicht zu flach ist und ein halber Meter draufliegt) - dann sind sie arbeitsfähig. Bei PV ist das nicht der Fall. Die sind "tot".
    3. Es gibt durchaus Modelle, bei denen die Thermosolaranlage weit mehr Möglichkeiten bietet - z.B. die Aufheizung eines Eisspeichers oder die Rückführung von Energie in tiefe Erdschichten für WP mit Sonden. Da machen schon wenige Grad Unterschied zur Speichertemperatur einen großen Effekt.

    Meine UV67 kann das alles schon jahrelang.

    Achja, die Kiste hatte ich bei meiner anfänglichen Recherche auch gefunden. Das die über CAN-Bus anschließbar ist war mir entgangen. Ich habe aber nachdem ich den Preis gesehen habe gar nicht weiter gelesen... Das ist interessant für komplexe Anlagen, aber bei meiner einfachen Anlage (Typ 0) wäre das mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Für solche Anlagen ist meine Steuerung gedacht und da kann sie viel mehr als die UV67 - und sie ist bedeutend billiger.

    Das traut sich nicht jeder selber zu und dann wird es natürlich teuer, wenn "Fach"betriebe hier das Geschäft wittern.

    So isses ... vor allem wenn sie die Anlage nicht selbst eingebaut haben und es ist noch eine Anlage NICHT von einem der namhaften Hersteller. Dann ziehen sie dir das Leder über Ohren das es nur so klingelt. Deshalb mache ich alles selbst (soweit irgendwie möglich).

    PVT klingt spannend, scheint mir aber noch etwas für die Marktreife zu brauchen und es bleibt die Frage, ob es im Privatbereich nicht zu komplex wird.

    Deshalb schrub ich ja die Fakten. Ich plane PV und T zu trennen (keine Kombikollektoren) und erst im Keller zu verbinden. Der Wärmeverdichter schlägt sich nicht mit kalter Luft rum, sondern verdichtet (falls nötig) vorerwärmtes Wasser aus einem Kollektorkreislauf.

    Ich habe mir ein Angebot geben lassen für mein EFH: 70.000€ + rund 1.500€ p.a. für Wartung ... NOPE!

    Aber ich habe eine Frage zu Solarthermie generell:

    Solarthermie war schon immer eine Glaubensfrage. Die einen haben sie totgeredet, die anderen angebetet!

    Fakt ist: Solarthermie hat einen Wirkungsgrad bis >90% - PV von max. 25%!

    Fakt ist aber auch: Solarthermie produziert heißes Wasser, dass man aber nicht ohne weiteres in eine andere Energieform umwandeln kann wie Strom. Und wer stellt sich schon eine Dampfturbine in den Keller ....

    Es kommt einfach darauf an wie man Solarthermie einsetzt. Als ich 1998 gebaut habe bekam man von den Heizungsherstellern für ekelhaft viel Geld riesige Anlagen zur "Heizungsunterstützung", was reine Geldschneiderei war - denn in der Heizperiode liefert eine Thermosolaranlage keine Heizwärme. Deshalb hat damals der Bund der Energieverbraucher kleine Anlagen gefördert, die parallel zur konventionellen Heizung laufen und ausschließlich für die Produktion von heißem Brauchwasser zuständig sind.

    So ist meine Ölheizung von ca. April bis Oktober ausgeschaltet und das heiße Wasser kommt von der Sonne (okay, gerade ist sie an weil es so kalt ist und die Sonne nicht scheint - Ausnahme!). Wenn man die Betriebsstunden rechnet hat meine Ölheizung in 27 Jahren eine Laufzeit von ca. 15 Jahren abgerissen. Die Investitionen in die Anlage hatten sich nach rund 5 Jahren amortisiert (nicht wie berechnet nach 15 Jahren). Wieviel Heizöl ich kostenmäßig gespart habe und auch meinen diesbezüglichen ökologischen Fußabdruck möchte ich gar nicht berechnen.

    Aktuell plane ich eine neue Heizung, mit der ich ausschließlich mit Solarthermie in Kombination mit PV fast autonom im Wärmebereich (Heizung und Wasser) sein werde. Ohne so eine große Wärmepumpe vor der Haustür. Man muss immer bedenken: Solarthermie ist technisch sehr einfach - vor allem gibt es ausser der Pumpe keine Mechanik. Das ist also robust und langlebig. Man muss alle paar Jahre die Anlage warten (spülen, Druck neu aufbauen, evtl. Flüssigkeit wechseln). Das hatte ich ca. alle 5 Jahre und jetzt habe ich es sogar selbst gemacht was kein großes Hexenwerk ist - wenn man weiß wie es geht. Invest waren ein paar Meter Schlauch, Schlauchschellen, Schlauchanschlüsse und eine Bohrmaschinenpumpe (die aber zu wenig Förderleistung hatte - nächstes Mal kaufe ich eine Gartenpumpe). Auch die Flüssigkeit bekommt man teuer (10l für 150€) oder billig (10l für 30€) ist aber genau dasselbe nur NoName. Da geht dann halt ein Samstag drauf und wenn du nicht aufpasst und eine Schlauchschelle nicht fest genug anziehst sind anschließend die Klamotten getränkt von (völlig harmlosem) Propylenglycol ... (ich schreibe aus Erfahrung) ...

    Ich habe es nie bereut und setze weiter auf Solarthermie (+PV). Schau mal unter "PVT" nach - das ist gerade der heiße ScheiB - leider für Privathaushalte noch zu teuer.

    Die Software ist ja nicht selbstgestrickt, du kannst aus ca. 17 Anlagenversionen eine raussuchen und dann dort alle Parameter anpassen.

    Achso, du meintest die Software auf dem Gerät - ich dachte du meinst eine für den Rechner ....

    Diese Anleitungen findet man problemlos im Netz - auch in original deutscher Übersetzung. Aber die Geräte werden nicht mehr verkauft. Was für ein Glück für mich ;)

    Ich denke es kommt auch darauf an wann die Anlage errichtet wurde. Meine ist von 1998 vom "Bund der Energieverbraucher", die das Thema damals protegiert haben.

    So, jetzt sind endlich alle Sensoren bereit. Die Nachsendung von AZ war Sensor 4. Kaum war der dran hat Sensor 3 rumgezickt. Dann habe ich den gegen den "defekten" alten Sensor 4 getauscht kommen wieder Messwerte rein. Ganz schön zickig diese Sensoren. Mal schauen ob sie stabil Werte liefern. P.S.: die Idee mit den Steckern war Sch..., weil die Stecker nicht durch die Durchgangsverschraubung passen und eigentlich nicht dafür gedacht sind das man sie ständig dranmacht und entfernt. Soviel habe ich auch nicht, dass ich jedes Mal einen neuen dranmachen könnte. Also bleibt ein elendes gefrickel ...

    Man sieht doch deutliche Messunterschiede, die noch "weggeflext" werden müssen.


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    Das scheint anschaulich derselbe Stecker zu sein, nur dass der Plus UNI 10 Pins hat.

    also: JST XH Micro Mini 1.25mm Stecker 10 Pin

    Super - Danke! Werde ich gleich mal "röschärschiern".

    Ich will mir die Platine herstellen lassen! Dazu muss ich im Planungsprogramm EasyEDA den genauen Verbinder suchen und im Schaltplan fixieren. Es müssen ja die Löcher gebohrt und die Leiterbahnen gelegt werden.

    Da gibt es aber mindesten trölf Fantastillarden Steckverbinder.

    Er will Millionär werden (siehe anderer Thread)! Dazu braucht es Anstrengungen und Eifer.

    Ach, was will ich mit einer Million - die erste Million habe ich schon durch die Aufzucht der Brut verjuxt. Jetzt geht es an die Zweite.

    Worauf ich hinaus will: Dein Projekt ist sicher sehr interessant, mir hat es aber zu viel Schnickschnack, einfache Lösungen sind oft die besten Lösungen, weil weniger störanfällig.

    Ich wollte auch zunächst nur parallel zur alten Schaltung fahren. Aber dann ist die interne Schmelzsicherung rausgeflogen, der PT1000 zeigt zu tiefe Werte und auch der untere Kesselsensor zeigt random irgendwas. Der Betrieb der die Anlage installiert (und alle paar Jahre mal gewartet) hat existiert nicht mehr, die lokalen Heizungsbauer haben für die Wartung (Flüssigkeitswechsel dringend nötig) Preise aufgerufen für die man eine neue Anlage bekommt.

    Also habe ich mich selbst kundig gemacht, den Flüssigkeitswechsel selbst in die Hand genommen und dabei auch herausgefunden, dass das Szenario für's Ein- und Ausschalten mit dem Vergleich zwischen Kollektor und Oberem Kessel eigentlich ungünstig ist - vor allem bei einem Doppekessel mit unten Solar, oben Heizung. Es gibt deutlich bessere Methoden!

    Deshalb habe ich 5 Sensoren unten und den im Kollektor. In der Programmierung werden sämtliche relevanten Ein- und Ausschaltszenarien abgebildet und der User kann zwischen diesen Switchen (und das auch z.B. über HomeAssistant automatisch). So könnte im Winter ein anderes Szenario als im Sommer laufen. Nur zwei Beispiele: Beim Doppelkessel sollte man Vorlauf und TemperaturKesselMitte vergleichen, nicht oben - du willst ja soviel Wärme wie möglich in den Kessel pumpen und nicht abschalten wenn es oben heiß ist und dann nur für eine Person zum Duschen reicht. Der Vergleich Vorlauf vs. Rücklauf hingegen reagiert viel schneller beim Abschalten. Was individuell am Besten ist muss jeder selbst ausprobieren - kann man bei mir auch problemlos!

    Interessant wird es im Fehlerfall: Ich habe deutlich mehr Fehlerszenarien ermittelt als meine alte Anlage - und die werden deutlich in Klartext gezeigt mit Anweisung was zu tun ist bzw. was die Anlage tut (bei mir werden - anders als bei der alten Steuerung - einige Fehlerszenarien automatisch behoben!). Bei Einbindung in HA bekommst du das dann sogar aufs Handy: "Achtung - Temperatur Rücklauf >> Temperatur Vorlauf und steigt. Maximale Kesseltemperatur ist nicht erreicht. Möglicherweise ist der Kreislauf zum Erliegen gekommen (Pumpe defekt oder Luftansammlung). Bitte manuell eingreifen." Das ist der echte Mehrwert! Du merkst den Fehler nicht erst wenn du unter der Dusche stehst und es kommt nur noch kaltes Wasser nach dem Einseifen.

    Ich persönlich denke schon, dass das echter Mehrwert ist!

    Mit der Pumpe gebe ich dir völlig recht!

    Nein, heute ist nicht einer der vielen Platin-Montage ... ;)

    Ich möchte einen Shelly Plus Uni auf eine Leiterplatine montieren.

    Beim ersten Test auf einer Lochrasterplatine habe ich die Kabel an den Ausgängen entfernt und ihn dort mit Stiften auf die Lochrasterplatine gelötet. Das hat soweit funktioniert, die Anschlusskabel habe ich dann auf die Stifte gesteckt. Aber ich musste ihn zusätzlich auf einer Moosgummiplatte lagern.

    Für den zweiten Versuch (Custom-Platine) möchte ich zusätzlich den Steckverbinder für das Kabelband nutzen, da die Eingänge auf Leiterbahnen geführt werden sollen. Leider bin ich etwas lost im Steckeruniversum. Weiß jemand welche Buchse ich benötige? Soweit ich sehe muss das eine JST-Buchse mit Lötfahne im 90°Winkel sein - aber wie ist der Pin-Abstand? 1,25mm? Unter welcher Bezeichnung finde ich das in EasyEDA? Es gibt da soooooo vieles ... ||


    ... damals wär ich mit dem Shelly zu Conrad gepilgert, hätte dem bärtigen Typ hinterm Tresen den Stecker gezeigt und er hätte mir nach 2 Minuten den richtigen Adapter gebracht ... Sch.... Internet ... heute musst du genau wissen was du suchst und dann noch finden.