Beiträge von HighFive

    Nun die Leistungswerte (kW) werden schon saldiert sein!

    Das Elektro Versorgungs Unternehmen (EVU) verrechnet jedoch nach bezogener und/oder eingespeister Energie (kWh) und nicht nach aktueller Leistung (kW).
    Das bedeutet das alle kWh Werte, sobald eine Rückspeisung ins Netz (PV etc.) erfolgt, schlicht und ergreifend nicht korrekt sind und vom EVU Verrechnungszähler abweichen.

    Andrea57

    Nun ich habe mit einigen ein-und dreiphasigen SSR und auch den Phasen -An u. -Abschnitts Halbleitern herum getestet damit sowohl:

    • die 3phasigen Pufferspeicher - Heizpatrone(n)
    • den 3 x 2 kW Saunaofen

    ... ein wenig smarter gemachen bzw. mit der Zielsetzung möglichst wenig PV Energie ins Netz zu speisen und auch die Temperatur zu regeln/steuern.

    Den von dir gewählten (unten gelb markierten 10A Typ) kannst du so wie er ist bis ~800W auf einer Blechplatte montiert und darüber hinaus nur mehr mit einemüppigen Kühlkörper betreiben.
    (Ich habe keinen zerstört, jedoch schaltet er bei Übertemperatur ab und dann lange nicht mehr ein.)


    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Die besten Ergebnisse erhielt ich mit dem grün markierten Schneider Harmonie Typ, da dieser von der Funktion jedoch „nur“ eine volle Halbwelle schaltet sind die Verluste am SSR erheblich geringer.

    Link: Halbleiterrelais, Hutschiene, E: 4-32 VDC, A: 24-280 VAC, 12 A, nullsp.

    Weitere Fakten SSR Schneider:

    • [+] Kühlkörper am/im Gerät verbaut
    • [+] für Hutschienen Schaltschrank geeignet. (Für bester Kühleffekt Datenblatt beachten.)
    • [+] geringere Verlustleistung als die stetigen 0..10V/4..20mA Typen.
    • [x] Nur über DC 4..32 ansteuerbar / daher kein Shelly Dimmer 0..10V möglich, sondern Ansteuerung über Shelly UNI wegen der 2 Relaislosen Triac Ausgänge. (angesichts der Script PWM Ansteuerung!)
    • [-] Leider nur bis 12 A erhältlich
    • [-] Teurer als die No-Namen China Typen.

    Für die Tests und nun in den produktiven Systemen habe ich im entwickelten Script, wegen Performance-Problemen beim UNI die minimalste Ein-Zeit auf 500ms gesetzt. (bei geringer Zeit (<300ms ) crashte das Script)

    Mit dieser Einstellung konnte ich bei einem perfektem Regelergebnisses keinerlei Netzrückwirkung (flackerndes Licht etc.) auch bei zyklischen 6kW Last schalten feststellen.

    Im derzeitigen Algorithmus (3ph. Sternpunkt) wird immer ein SSR ausgesteuert und dann der nächste, dadurch habe ich eine sehr gleichmäßige Regelung der Last.

    (Welche auch beim Verrechnungs- und Shelly Zähler kaum sichtbare Leistungssprünge zeigt)

    gexle

    Hier nun der hoffentlich finale Script:

    Wie schon erwähnt bei Fragen bitte einen Screenshot von der CONSOLE.

    Für die zweite [winkelverschobene] Phase könnte in einem Script die Leistung und Energie mit einem sehr geringerem Fehler berechnet/geschätzt werden.

    Simulation im Matlab (Annahme gleiche Spg. wie erste Phase am Shelly EM):

    • Annahme: cos φ = 1 / Resultat: ± 2% bezogen auf 1te Phase am Shelly EM
    • Annahme: cos φ = jede Phase einzeln meines Haushaltes. / Resultat: ± 7% bezogen auf 1te Phase am Shelly EM

    Resüme: Für Standardanwendungen sollte diese Genauigkeit reichen.

    Herangezogene Daten für die Simulation:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Die einfachste aber nicht optimalste (nur eine Schaltstufe) PV Nulleinspeise-Solution:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Es reicht vollauf am Einspeisepunkt den Energiefluss (+) oder (-) Rück-od. Einspeisung festzustellen.

    Die Last sollte der verfügbaren PV-Leistung möglichst granular vorhanden sein.
    Bsp: 3x 2kW besser 1 x 0,5kW, 1 x 1kW und 1 x 1,5kW etc... (die Auswahl erfolgt via Konfiguration im Script)

    • Im vorliegenden Fall würde ich auf mehrere (min. 3 / pro Phase) Schaltstufen setzen.
    • Beim Script kann ich helfen, wenn mir alle gewählten/verbauten Eckdaten bekannt sind.
    • Shelly Pro 3 wird bei mir bis 10A (2kW) für Direktschalten eingesetzt.
    • Außerdem kann der Pro3 und der Pro 3EM im Schaltschrank verbaut und mit LAN(kein WLAN) versorgt werden.


    Diese Kombination ist schon mehrmals und tlw. schon > 2 Jahre ohne erwähnenswerten Probleme im Einsatz.

    @apreik: sorry...aber dein Besserwisser Modus ist mir zu blöd. Bitte keine Kommentare mehr, da kommt nichts konstruktives nur blabla.

    Die Frage war klar gestellt und hat nichts aber gar nichts mit dem bestehenden WLAN zu tun. Natürlich kann man mit einem bessren WLAN1 das Problem umgehen-das war aber nicht gefragt

    Andrea57 Dein Problem kurz und bündig

    Und Nein, apreick braucht keinen Modus, es ist sogar Fakt das er immenses Fachwissen, Genauigkeit und wie man sieht sogar viel Geduld hat.

    Bitte Thema schließen oder löschen, sonst antwortet apreik noch auf seine eigenen "ich weiss zwar nichts, mische mich aber ein....."Kommentare mit weiteren Schenkelklopfern.

    Ich schlage in deinem Alter solltest du ein wenig auf deine Gesundheit und vorallem auf deinen Blutdruck achten.

    Halte dir vor Augen die Zeit, auch deine, ist endlich...;)

    Haniball-One

    Weil es mich interessiert hat habe ich dein Thema nochmal überarbeitet.

    Neuer Script:

    Funktion:

    Aufzeichnung Shelly Mqtt(1).mp4

    coraxt

    Meine Philosophie(*) ist möglichst kurze Wege vom Sensor(Fühler) zum Aktor(Schaltausgang/Heizung).


    Überwachungsfunktionen(nicht zeitkritische) wie Visualisierung und Notifikation's können unabhängig und nicht zeitgleich
    vom Regel-Steuerkreis installiert werden und haben keinen Einfluss auf den wirklichen Haupt-Prozess (Im konkreten Beispiel: Fühler bis zur Heizung).

    HA Lösung    Fühler > AddON > Shelly2PM > WLAN > HA Core > Automation/Template > WLAN > Shelly2PM > Relais > Heizung     

    Script Lösung:   Fühler > AddON > [Shelly2PM > Script > Shelly2PM] > Relais > Heizung

    [!] An jeder einzelnen Stelle kann eine Fehlerfunktion auftreten, jede Reduktion eines nicht notwendigen Schrittes verringert das Risiko exponentiell.

    (*) Berufsbedingt, da ich im Team Systeme/Prozesse zur Personen-Beförderung auf Schiene und Seil entwickle.

    Wenn ihr wollt, ändere ich den Script ab:

    • die gewünschte Mittelwert/Einzelfühler Regelung
    • Sensorausfall Überwachung bzw. Umschaltung auf verbleibenden Sensor bzw. Heizung aus wenn beide gestört
    • Auto Off bei Scriptfehler etc.
    • Optional wäre auch die Sollwert-Vorgabe vom HA System via MQTT möglich

    > Die Überwachung und Notification könnt ihr dann im HA lösen.

    Für mich wäre das die optimale Aufgabenteilung zwischen Feldgerät (Shelly) und Steuerzentrale HA.

    Was denkt ihr?