Der Blau-Anteil im LED Licht soll strikt vermieden werden wenn irgendwie möglich
Kann ich sehr gut nachvollziehen.
Bei vielen LED Taschenlampen seh ich nach dem Anschalten für 10 Minuten nurnoch verschwommen...
Der Blau-Anteil im LED Licht soll strikt vermieden werden wenn irgendwie möglich
Kann ich sehr gut nachvollziehen.
Bei vielen LED Taschenlampen seh ich nach dem Anschalten für 10 Minuten nurnoch verschwommen...
das lässt sich aber nicht im Sender unterbringen
Weshalb willst du dort ansetzen? Wenn du einfach das Signal am Empfänger abgreifst, hast du kein Platzproblem und sehr vieles einfacher.
Oft haben die Empfänger ja sogar eine LED, die das Klingeln anzeigt. Dort kannst du es dann direkt optisch abgreifen und an einen beliebigen Wlansender deiner Wahl weiterleiten.
Lösungen anbieten wenige!
Du offensichtlich am wenigsten. Du vergleichst ernsthaft eine Videosprechanlage mit einer Batteriebetriebenen 433MHz Klingel?
Da will ich deine "Lösung" wirklich gerne mal in Aktion sehen...
kannst du den Leistungsverbrauch der Klingel mit einem xPM abfragen
Da muss man aber wohl lange klingeln.
läuft problemlos
Wirklich selbst versucht? Mit welcher Klingel?
Bis jetzt sind alle Shellys heile geblieben
Glückwunsch.
Lesen
Aber mit dem Schreiben haperts noch hm?
schau dir mal RING an
Du meinst die datenschutzrechtliche Katastrophe?
Kannst du lesen
Kannst du was andres als bashen?
bin damit aber unzufrieden,
433 hat aber die beste Reichweite.
Ich suche eine Lösung, die mich über WLAN auf dem Handy erreicht
Das kannst du mit einem ESP, z.B. einem D1-mini, und einem 433MHz Empfänger und Tasmota ganz problemlos. Die Klingel beibt gleich.
Inhalt entfernt by 66er
Was ist denn das für ein negatives Gebashe?
Sind wir hier im PV Forum?
Habe einen ganzen Sack von 100µF/16V "Chongx" Elkos aus Shelly 2.5, bei denen der Deckel nicht aufgewölbt ist. Dennoch sind sie alle defekt (ausgetrocknet).
Fehlkonstuktion? ;-P
Es geht um die Bewässerung des Gartens ... also nicht relevant
Nein, es geht um:
ich habe mir einen elektromotorischen Kugelhahn gekauft, der im Fall das Wasser im Haus absperren soll.
EOT...
Hatten wir das nicht schon bei #13?
Vorteil bei meinen Ventilen sehe ich im automatischen Schließen bei Stromausfall
Was aber auch ein Nachteil sein kann.
Man braucht eine dauerhafte Stromversorgung (Netzteil mit Verlusten).
Man verbraucht dauerhaft Strom.
Bei Störungen der Ansteuerung hat das ganze Haus kein Wasser mehr, etc.
Ach und vor allem: Wenn Stromausfall ist, kannst du gleichzeitig auch nicht mehr aufs Klo gehn oder Duschen, oder was trinken...
Das ist leicht zu verstehen,
Aber weshalb killen dann nicht auch diese die Shellys? Wie gesagt, Spannungspeaks waren ja bei beiden nicht zu sehen. Oder ist das mit den Leuchtstoffdrosseln nur ne urban Legend?
Betriebserlaubnis?
Welche Behörde stellt denn so etwas für Lampen aus?
Wie auch immer sich das nennt, das Versicherungen anführen um sich vorm Zahlen zu drücken...
Eine sehr Weltfremde aussage.
Natürlich ist sie das. Man kann doch kein Gerät irgendwem verkaufen, ohne ihm zu sagen, dass es eine u.U. große Gefahr für ihn birgt, wenn er Leuchstofflampen hat.
Eine sehr steile These.
Na nenn mir mal einen vernünftigen Grund, weshalb jemand vor Umbauarbeiten mit Absicht den Stecker einsteckt, oder den Schalter einschaltet.
War kein Hexenwerk und man ist auf der sicheren Seite.
Dann Erlischt aber angeblich die Betriebserlaubnis der Leuchte...
ist es verständlich, daß - im Falle der LED - keine derart hohe Spannung entsteht, wie beim Abschalten einer Leuchtstoffröhre.
Wie kommt es dann, dass man auf dem Oszi Nur Stromspitzen sieht, aber keine Spannungsspitzen?
Und vor allem: Diese Strompeaks sind bei einer LED Röhre dort viel viel größer als bei der Leuchtstoffröhre.
wie der Videoclip-Verfasser
Das Video an sich find ich eh grenzwertig, genauso wie das davor Verlinkte. Ein echter Fachmann arbeitet nicht dermaßen bekloppt völlig ohne Not, absichtich unter Spannung.
Ich sehe hier keinen Konstruktionsfehler, je nach Anwendung muss man halt entsprechende Schutzmaßnahmen vorsehen.
Dann darf man Shellys aber nur an geschultes Fachpersonal verkaufen und muss ins Datenblat ganz fett reinschreiben, daß in den Stromkreise keine Leuchtstofflampen verbaut sein dürfen.
Es gibt aber keinen Grund, an den alten Leuchtstofflampen festzuhalten.
Sie sind aber massenweise in Betrieb und auch erlaubt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Gerät in Deutschland zulässig ist, wenn der Hersteller weiß, dass es mit Leuchtstofflampen im Haus gefährlich werden kann.
Diese Info/Erklärung findet man ja nur absolut zufällig...
dann macht der sofortige Austausch auf jeden Fall Sinn
Alle 3 Wochen?
da du dann auch einiges an Energiekosten sparen kannst.
Ich spare da garnichts. Im Gegenteil.
amortisieren sie sich sehr schnell.
Bei mir nicht.
Sie sind nämlich öffentlich zugänglich.
Die erste die ich testweise getauscht hatte, war genau 4 Tage da.
Das ist auch der Grund, weshalb ich noch eine Kiste normaler 15 und 40 Watt Glühlampen habe.
Die klauen LED Lampen sogar aus den Leuchten im Flur auf 2m50 Höhe.
Du wirst sicher recht haben.
Mit deiner Pseudoironie beweist du dir Richtigkeit deiner Aussagen kein Stück.
https://www.youtube.com/watch?v=wXlia8SuldE&t
Hier z.B. sieht man sogar nach dem Umbau auf LED sogar einen höheren Peakstrom, als beim konventionellen Betrieb.
Eine Spannungsspitze sieht man allerdings weder beim konventionellen Betrieb, noch nach der Umrüstung...
Anyway: Es täuscht (mich) jedenfalls kein bisschen über den offensichtlichen Konstuktionsfehler der Shellys hinweg, wenn man andere Geräte als "die bösen Übeltäter" bezichtigt.
Besonders wenn diese über mehr als ein halbes Jahrhundert hinweg überall im Einsatz sind.
Ein weiterer Thread, in dem der TE nur einmal zu Wort gekommen ist
Was soll er auch noch groß sagen, nachdem du ihm bereits in #2 gesagt hast, dass er die Dinger wegwerfen soll, weil eine Reparatur durch dich teurer ist als ein Neukauf?
Das mehrfache Abschalten des Stromflusses durch den (Bimetall-)Starter
Anständige Starter und Röhren haben das auch bei Normalbestückung schon nur einmal pro Startvorgang gemacht.
Und das geschieht jetzt nicht mehr, obwohl weiter geschaltet wird und Strom durch die Drossel fließt?
Zudem wird der Betriebsstrom erheblich vermindert.
Es wird kaum der Strom der Drossel sein, der den Shelly schießt, sondern die Spannung.
Und eventuel
Aber nur eventuell. Es gibt natürlich Gründe dass ich die nicht ausgetauscht habe.
Zudem: War es nicht so, dass es das Problem mit den alten VSG auch bei Betrieb mit einer LED Röhre gab?
Leuchtstoffröhren herkömmlicher Art erzeugen während des Startens hohe Spannungsspitzen - damit die Gasentladung zündet.
Das tun sie aber seit mehr als 70 Jahren.
Und mir ist nicht bekannt, dass dadurch irgendwelche Geräte dermaßen gefährliche Schäden davongetragen haben.
Hier Schadensbilder eines Shelly pro 3EM
Wow, das ist ja laut dem Thread kein Einzelfall. Ich glaube da baue ich noch heute meinen 3EM aus.
Aber in dem Thread sehe ich außer kleinen Erwähnungen nicht wirklich große Warnungen vor Leuchtstofflampen.
Da hab ich ja wirklich glück, dass ich bisher keine shellys außer dem 2em verbaut habe.
Ich habe nämlich noch 20-30 klassische Leuchtsofflampen verbaut und weitere gut 40 mit neuerem VG (aber auch gut 15 Jahre alt).
Diese werden zum Teil in 6er-8er Gruppen geschaltet und hängen sogar an dem 3EM Stromkreis.
Von den Klassischen werden sogar welche in einer 11er Gruppe geschaltet...