Also Messfehler. Wenn noch Gewährleistung auf dem Gerät ist, dann reklamiere es am besten.
Beiträge von Captain_Byte
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Airbus bin mal sehr gespannt. . .
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Airbus Sieht sehr regelmäßig aus. Das könnte auch eine Unterbrechung im WLAN sein aber so regelmäßig. . . .
Wäre es möglich einmal testhalber einen anderen Verbraucher anzuschließen, wenn es geht mit mehr Leistung? Z.B. einen Ventilator. Einfach um mal zu ermitteln woher das kommt.
Die Idee dahinter ist, dass Deine Messeinrichtung im unteren Bereich nicht richtig misst. Eine Störung im WLAN halte ich für unwahrscheinlicher. Hättest Du noch die Darstellung eines längeren Zeitraums?
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Schließ erst mal den Sensor an mit einem Pullup an ein Netzteil oder eine Batterie. Dann hängst Du ein Messgerät an den Ausgang und prüfst erst einmal ob der Sensor überhaupt schaltet. (Lämpchen oder LED tut es auch.)
Alternativ: Um den Zählerstand in den Home Assistant zu bringen gibt es auch andere Möglichkeiten, z.B. eine ESP32-CAM mit einem entsprechenden KI-Programm. Die KI liest den Zählerstand und kann ihn an HA weitergeben. Das Ganze kostet ca. 20.- und etwas Zeit zum basteln.
Aber das war nicht Deine Frage. Probier erst einmal Deinen Sensor ob der wie gewünscht funktioniert.
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Ist das eine einfache Pumpe, oder ist dort ein Regler eingebaut?
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King Josef nicht defekt? Hmm .... würde mich wirklich interessieren was das sonst sein soll. Wie schon Loetauge sagt: Wenn Du Gewährleistung hast dann zurücksenden ...
Du kannst es ja mal mit dem Ticket aus Deinem Link probieren, nur allzu viel Hoffnung würde ich mir da nicht machen. Vor allem nicht öffnen oder daran herumbasteln damit Deine Gewährleistung nicht erlischt.
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Hallo nullhorn ,
nein ich bekomme nichts in "den falschen Hals", keine Sorge. Ich hole mir hier meine Anregungen und gebe auch gerne etwas zurück. Wissen ist eben das einzige Gut was sich vermehrt wenn man es teilt.
Ja, der Link ist eine Bridge zwischen WLAN und 433 Mhz. Meine Lösung ist keine Bridge, sondern eine Automatisierung für Funksteckdosen. Ich verwende 433 Mhz Schaltsteckdosen mit Intertechno Code und einstellbaren Adressen. Es gibt einen 433 Mhz Sender der die Steuercodes für die Steckdosen sendet. Auf einem Raspberry pi gibt es eine Webseite über die man die Geräte steuern kann (manuell oder per Zeit.)
Und ja eine Bridge zwischen WLAN und 433 Mhz könnte man sich auch bauen und darüber LED-Lichtbänder steuern. Z.B. mit Raspberry pi im LAN/WLAN und ein 433 Mhz Sender angeschlossen. Eine Integration für HA ist auch denkbar. Aber wenn man nicht der "Bastelfreak" ist dann gibt es auch fertige Sachen wie in Deinem Link. In wie weit Du die Bridge verwenden kannst müsstest Du mal recherchieren.
Vielleicht noch mal warum ich mir Lösungen "selbst erdenke" und nicht fertig kaufe: Ich bastel eben gerne und möchte gerne verstehen wie es intern funktioniert. Sicher bekommt man z.B. eine Infrarot Fernsteuerung für ein paar Euro zu kaufen. Ich möchte aber verstehen wie die zugrundeliegende Kodierung (z.B. RC5) funktioniert und deshalb baue und programmiere ich es selber. Der Weg ist dabei das Ziel.
Wenn ich Dir mit Deinem Projekt weiterhelfen kann, dann lass es mich wissen. Klingt interessant und wäre eventuell ein Bastelprojekt.
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Prinzipiell kannst Du mit einem Scanner herausfinden ob eines der Smartphones eingeloggt ist. Die Ausgabe in eine Datei umleiten und mit einem Programm vergleichen. (Am besten nach der MAC-Adresse suchen.)
Beispielsweise kann man das mit Python machen, allerdings bräuchtest Du ein übergeordnetes System z.b. einen Raspberry pi. Ob das auch mit einem Shelly Script funktioniert kann ich Dir nicht sagen, dafür bin ich zu wenig mit dem Scripting für Shelly vertraut.
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Auslesen kann man es in Javascript mit fetch z.B. :
fetch('http://192.168.x.x/>webseite>')
.then(response => response.text())
.then(data => store(data));Die IP und die Seite musst Du einsetzen, die kenne ich leider nicht.
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Auch wenn der Strahler Lambda/2 ist?
Am besten alles /2 oder /4. Aber Theorie und Praxis klaffen da meist auseinander. Einfach testen . . . . . . .
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Mir geht es auch eher um den Empfang.
Foto? Ich habe keins gesehen.
Versuch es doch mal mit einem abgestimmten Draht beim Empfangsmodul. Meistens hilft das. Ich habe für den Empfänger für 433 Mhz Außensensoren auch einen Antennenstab verwendet, das funktioniert ganz gut. Es gibt aber auch Tage da zickt das Ganze herum. Halt je nach dem wie "verseucht" die Umgebung ist. Wenn Du einen Raspberry hast, dann probier es doch einmal mit Pilight, da kannst Du auch testen was so alles in der Umgebung herumfunkt und über die Webseite die Daten abgreifen.
Klar falls Du im Hochhaus wohnst und die anderen 90 Mitbewohner haben alle Geräte mit 433 Mhz dann funktioniert das genau so wenig wie mit WLAN. Auf einer einsamen Insel sieht das schon besser aus und zwischen diesen beiden Extremen wird es sich bewegen. Versuch halt erst einmal herauszufinden wie die Umgebung so aussieht . . . . . .
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Also normalerweise sind anstelle der Platte Strahlerstäbe angebracht. Alle Stäbe inkl. Antennenstab sind bei einer "richtigen" Groundplane Lambda/4.
Das hier ist eine Abart mit einem Lmbda/2 Antennenstab und einer Metallplatte als "Gegengewicht". Die Grundplatte muss nicht quadratisch sein. Optimal wäre rund mit einem Radius von Lambda/4. Aber das habe ich nicht so eng gesehen - hauptsache die Platte ist (hochfrequenzmäßig) geerdet.
Ehrlich gesagt habe ich damit wenig "Kult" betrieben und bei der Konstruktion lediglich darauf geachtet daß möglichst viel Sendeleistung auch abgestrahlt wird. Den Rest habe ich dann in der Praxis erprobt. Das Kabel ist 50Ohm Koax und ungeschirmte Teile sind möglichst kurz angeschlossen.
So wie die Skizze ist funktioniert es für meine Zwecke und dabei habe ich es belassen. Der Rest war ja genug Arbeit. Wenn Dir die Sendeleistung nicht langt gibt es ja auch "Nachbrenner" bis in den Kilowattbereich (da spielt dann die Antenne keinerlei Rolle).
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Achso ja: Für 868 Mhz einfach den Antennenstab ca. 17,5 cm (17,26 cm) lang machen und den Rest so lassen.
Und bitte den Schrumpfschlauch an der Spitze nicht vergessen, damit sich niemand das Auge am Antennenstab verletzt.
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jay_bee So, das habe ich noch gefunden. Das war mein 3D-Modell da kann man schon besser sehen wie es gemeint ist. Die letzte Skizze ist bemaßt. Ich habe die Datei aktualisiert.
Wenn Du weitere Infos benötigst - gerne. Das gilt selbstverständlich für alle anderen Interessierten auch.
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Irgendwo ist eventuell noch die ursprüngliche Konstruktionszeichnung mit Bemaßung zu finden. Das kann ich Dir aber nicht versprechen. Wenn ich Sie finde bekommst Du sie.
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jay_bee Wie versprochen die Antenne. Für eine andere Frequenz musst Du halt die halbe Wellenlänge berechnen. Die Platte ist ca. 25 x 25 cm groß. Der Sender steht im UG und erreicht alle 3 Stockwerke des Hauses.
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1) Danke für die Blumen. War eher "mit der heißen Nadel".
2) Ja, an den Steckdosen wurde nichts verändert. Der Raspberry sendet die Steuercodes. Infos hierzu gibt es im Internet.
3) Der Sender wird mit 12 Volt betrieben und der Raspberry arbeitet mit 3,3 Volt. Die Optokoppler dienen der Pegelumsetzung. Die FET habe ich verwendet um die 3,3 Volt am Raspberry nicht zu belasten. Die Ansteuerung kostet so gut wie keine Leistung und die 12 Volt Versorgung hat genug Leistung.
4) Von der Groundplane schicke ich Dir ein Bild. Ist eine flache Blechplatte mit einem Antennenstab. Die Länge des Stabes ist einstellbar, so daß eine optimale Abstrahlung erreicht werden kann. (Stehwellenverhältnis)
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DIYROLLY Gute Idee! Ja zu der Zeit als ich das Projekt gemacht habe, da wusste ich noch nichts über Shelly's und hatte auch keinen Home Assistant. Mich hatten nur die Funkschalter gereizt und ich habe einfach begonnen damit zu "basteln". Mit WLAN Steckdosen die, im Gegensatz zu den 433 Mhz Steckdosen, über eine Rückmeldung verfügen geht das mit Sicherheit besser zu lösen. Das Ganze ist von daher nicht sehr sensationell es war eben nur sensationell preisgünstig. Ansonsten war es mehr der Spass am basteln und herumforschen wie das Ganze funktioniert. (Kodierung der Funkschalter etc.).
Der Nutzefekt ist: Es spart jetzt Strom und ich muss nicht durchs Haus laufen um Schaltuhren einzustellen. Ich musste keine Löcher bohren oder an der Elektrik herumschrauben. Ich bin von keiner "Klaut" abhängig und kann alles mit einem Browser auch über Smartphone bedienen.