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Wobei ich mich trotzdem frage, wieso man einen Zähler für das Finanzamt "zurücksetzten" sollte...
Ich denke mal es geht einfach um die Möglichkeit der Manipulation. Man kann den Zähler verstellen (manipulieren) und dann wird nicht mehr gefragt in welche Richtung.
Ich könnte mir vorstellen dass der Zähler dann auch verblombt sein muss. (Sonnst könnte ich ihn ja auch umklemmen um "Kosten zu generieren".
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Bei mir schalten die Shellys nicht, allerdings Orginalfirmware in Verwendung
Vielen Dank für die Nachricht! Inzwischen habe ich es auch getestet mit Original-Firmware. Es liegt an Tasmota im Zusammenhang mit bestimmten Scannern.
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Der Ergeiz ist geweckt.....weiter so!
Na ja, es gibt interessantere Hobbys als solchen Bugs nachzuspüren. Aber vielleicht packt mich ja der Ergeiz..
War ja auch nur ein Hinweis zum Thema "schaltet ohne erkennbaren Anlass". Ansonsten funktioniert ja alles wie es soll und das geänderte Schaltzenario in Home Assistant ist auch nicht so verkehrt. Es gibt ja auch noch einen Taster - wenn jemand damit ausschaltet wird das auch nichts, das Script korrigiert das unverzüglich. Und auch bei Stromausfall bleibt der Schalter nicht aus. Man muss das eben positiv sehen.
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So ich habe es gerade ausprobiert. Mit Linux und Arp-Scan schaltet die Shelly nicht. Das liegt also an dem verwendeten Windows Scanner. Wenn ich mal Muße habe spioniere ich dem mit wireshark nach, vielleicht finde ich was der Auslöser ist.
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Sorry Du fragtest nach dem Vorgehen. Ja einfach den Stecker einschalten (oder ausschalten) und dann das Subnetz scannen. Um ein Irrtum auszuschließen habe ich auch schon die Adresse einzeln gescannt. Das funktioniert reproduzierbar. Ja - Überraschung.
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Also ich habe alles sofort mit Tasmota geflasht und dann festgestellt dass die Steckdosen beim scannen schalten.
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Ich glaube dass zumindest die Shellys dieses Problem mit der Originalsoftware nicht haben.
Es ist aber auch nicht störend, sondern eher lästig und in Home Assistant muss man die Schaltzenarien etwas anpassen damit alles richtig funktioniert.
Irgendwann probiere ich mal wie sich z.B. Arp-Scan unter Linux verhält, aber ich glaube nicht dass es am verwendeten Scanner liegt.
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Ich wohne hier in einem Mietshaus, daher ist ein habe ich nicht ohne weiteres Zugriff auf den Wohnungszähler...bzw. kann nicht daran sehen, wie viel ein einzelnes Zimmer verbraucht.
Ok, dann wird das nichts. Das Arbeitszimmer müsste ja dann sowieso alleine an einer Phase hängen. Da wäre nur ein Zwischenzähler machbar, aber ob der Aufwand etwas einbringt.
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Ist das reproduzierbar? Ich kanns nicht glauben.
Ja es ist reproduzierbar. Steckdosen von OBI schalten meistens ein und die Shellys schalten meistens aus. (Alle mit Tasmota geflasht.) Warum das so ist konnte ich noch nicht herausfinden. Ich habe schon versucht den Entwickler zu kontaktieren - jedoch ohne Erfolg.
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Hmm ..
Wie das Finanzamt reagiert weis ich nicht. Wenn es aber darum geht den genauen Stromverbrauch zu ermitteln könntest Du auf den Zähler selbst zugreifen - der ist geeicht und genau. Für die neuen (smart) Zähler gibt es einen Lesekopf um die Daten abzugreifen. Den Verbrauch kann man z.B. mit Home Assistant dokumentieren.
Das ist auch günstiger als der Einbau einer Messeinrichtung. Wäre das vielleicht eine Lösung für Dein Problem?
Vielleicht solltest Du auch einmal beim Finanzamt nachfragen was die so meinen. Schließlich müssen die Deine Lösung und die Daten ja auch akzeptieren.
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...zunächst bügel ich da mal tasmota drauf.... evt. läuft das ja besser als das shelly-geraffel...
Jep! Das stimmt. Einiges muss man allerdings "nachbessern" wie z.B. die LED-Ringe bei Shelly Plus Plug S. Mit Berry ist das kein Problem und man kann einiges veranstalten was nicht in der Shelly Firmware ist. Aber das ist Geschmackssache.
Ansonsten habe ich auf alle meine Geräte (nicht nur Shellys) auf Tasmota umgeflasht - das schon wegen der "Klaut".
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Miijaauuh! 
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Ich habe meine Shelly Plus Plug S auf Tasmota umgeflasht. Unter Tasmota werden aber die LED's nicht gesteuert und man muss mit einem Berry-Script nachhelfen. Ich habe mich damit beschäftigt und meine eine gute Lösung gefunden zu haben die ich gerne weitergebe.
Funktionen:
a) WLAN fehlt und Relais ist aus. -> Ring 1 rot, Ring 2 blinkt blau.
b) WLAN fehlt und Relais ist ein. -> Ring 1 grün, Ring 2 blinkt blau.
c) WLAN vorhanden und Relais ist aus. -> Beide Ringe leuchten rot.
d) WLAN vorhanden und Relais ist ein. -> Bei weniger als 50 Watt blinken beide Ringe wechselseitig grün. Oberhalb 50 Watt leuchtet Ring 1 grün und Ring 2 verändert seine Helligkeit mit der Leistung.
e) Wird im WEB-Interface der Schalter "LED" eingeschaltet, dann kann Farbe und Helligkeit der LED-Ringe frei gewählt werden. (Z.b. Ambiente Beleuchtung)
P.S. Bei Neustart ist der Schalter "LED" aus. Man kann diese Funktion also auch als Stromausfall-Erkennung verwenden.
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Lebreton,
das mit dem unerwünschten schalten kenne ich von meiner Shelly Plus Plug S. Die habe ich auf Tasmota umgeflasht. Wenn die IP-Adresse der Shelly gescannt wird, dann schaltet sie. Die Shelly schaltet die Umwälzpumpe unserer Heizung und wenn sie aus ist, dann wird das Wasser kalt.
Als "workaround" habe ich folgende Szene geschrieben (für eingeschaltet):
Wenn in der Zeit VON bis BIS der Schalter auf AUS steht -> dann einschalten.
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Hallo Hubmartin,
prinzipiell sollte ein Relais bei dauernder Bestromung eine ganze Weile halten. Bei dem Preis für eine Shelly plus plug s würde ich es darauf ankommen lassen. Eine Alternative wäre ein zweites Relais nachzuschalten. Ob es Schaltaktoren mit einem Wechsler gibt wäre mal eine Forschungsaufgabe (bisher habe ich so etwas noch nicht gefunden).