Ist indirekt mit einem Shellscript möglich. Die betroffene IP-Range durcheiern, per http://<IP>/shelly aus dem json das Modell popeln und dann per http://<IP>/ota?url=http://archive.shelly-tools.de/version/v1.11.7/<type>.zip bspw. alle Shellies auf 1.11.7 ziehen.
Beiträge von da2401
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Bei mir sind auch alle unauffällig. Die gehen auch nur hoch, wenn eine Last anliegt und noch ein wenig von der Außentemperatur abhängig.
Allerdings kommunizieren die Shellies bei mir ausschließlich über MQTT.
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Ein Umbau auf 5V / 12V / 24V geht nicht? Welche Torantriebe sind denn verbaut? Die meisten Torantriebe haben doch oft mehr als einen Eingang zum Ansteuern eines Schaltsignals sowie oftmals einen Ausgang für ein Torendlagensignal per Relais, Open Collector o.dgl.
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Im Prinzip schon, das wäre die angedachte "normale" Beschaltung. Da hast du aber das Problem, dass dann der Spannungszustand an SW und der Lampenzustand differieren können. Zusätzlich ist es für die Shelly-Relais angenehmer, weniger Strom schalten zu müssen und als Last hier nur den Stromstoßschalter zu haben anstatt der Lampe.
Angenommen, Stromstoßschalter ist auf "aus" und du installierst dir den Shelly laut der Zeichnung. Dann kannst du über einen Taster den Stromstoßschalter betätigen, am SW-Eingang des Shellies wird die Spannung vom Stromstoßrelais aufgelegt. So kannst du dann den Shelly-Ausgang aktivieren -> die Lampe brennt. Wenn du jetzt per App/MQTT/API/... "digital" den Shelly-Ausgang wechselst, hast du am Shelly-SW-Eingang immer noch "Saft" vom Stromstoßschalter drauf, die Lampe ist jetzt aber aus. Geht alles wunderbar, finde ich persönlich aber doof.
Wenn du die Shellies nicht in der Cloud, sondern per FHEM, OpenHAB, Home Automation, ... etc. betreibst, würde ich die Schaltung etwas optimieren:
Da du hier ja mit dem Shelly nur einen weiteren Taster simulieren willst und keinen echten Taster am SW-Eingang vom Shelly anschließen willst, würde ich den Shelly parallel zu den vorhandenen Tastern anschließen:
Hier musst du im Shelly-Menü aber den Button als "detached" angeben, sonst schaltet sich das Stromstoßrelais immer wieder selbst aus. Zusätzlich einen Off-Timer definieren mit 1 bis 2 Sekunden.
Vorteil hier: am SW-Eingang des Shelly hast du immer den aktuellen Status der Lampe, der Shelly schaltet über den O-Ausgang auch nur den Stromstoßschalter, das Relais wird hier nicht so sehr belastet und brennt sich nicht so leicht fest (und ist auch immer nur wenige Sekunden angezogen) und am SW-Eingang liegt auch nur Spannung an, wenn die Lampe brennt (wäre in der obigen "Normalbeschaltung" nicht immer so).
... ach ja, noch ein Vorteil: - dein Licht tut auch dann noch, wenn der Shelly mal streiken sollte.
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Kommt halt immer drauf an, wo/wie die verbaut sind. In einer Wärmedämmwand werden die Shellies potentiell wärmer als frei herumbaumelnd im kalten Kellerraum.
Ich hatte auch schon zwei hängen gebliebenes Relais bei 2.5ern, ich meine mich erinnern zu können, dass bei denen die Temperatur auch wenige Grad höher war als vor dem Defekt. Wenn da nur eine Waschmaschine dranhängt, merkt man das evtl. nicht gleich. Bei mir ging im Flur das Licht nicht mehr aus, das fiel dann gleich auf :).
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Einen Shelly parallel zu einem der Taster (nicht Schalter) hinhängen reicht zumindest, um das Licht ein- und ausschalten zu können. Allerdings bekommst du so nicht den Status des Lichts mit.
Um auch erkennen zu können, ob das Licht an oder aus ist, brauchst du entweder einen Shelly 1 und eine Verteilerdose, in der zum einen die Taster zusammenkommen und gleichzeitig der Außenleiter des Lichts liegt. Dann kannst du an I Dauerphase, an O die Tasterausgänge und an SW eine Abzweigung des Außenleiters vom Licht hängen (Ein- und Ausgang entkoppeln, sonst gibts Disko).
Dann noch einen Timer für den Ausgang von 1 Sekunde.
Schalten geht nur über App/Mqtt/API. So erkennst du am anliegenden SW-Signal, ob das Licht aktuell an oder aus ist und kannst über das Relais wie ein zusätzlicher Taster den Stromstoßschalter ansteuern.
Alternativ geht das auch mit 2x Shelly 1 - einer hinter einem Taster und der zweite am Lichtauslass (und idealerweise eine Dauerphase extra)
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Das macht auch bei nur einem verbauten Shelly Sinn. Nicht nur wegen der niedrigeren Stromrechnung, v.a. auch wegen der Haltbarkeit der Shellies. Weniger Temperatur bedeutet insbesondere weniger Stress für die verbauten Teile. Elkos sind dankbar um jedes Grad weniger, denen sie ausgesetzt sind.
Die Wärme staut sich in den Gehäusen konstruktionsbedingt sehr.
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Ich logge meine Stromzählerwerte (aktueller Verbrauch, Verbrauch je Phase, etc. ...) ebenfalls.
Ich habe hier Verbrauchswerte von verschiedenen Tagen (immer nachts, wenn der Verbrauch in etwa gleich bleibt) vor dem FW-Update und nach dem FW-Update verglichen. Die 35-40 Watt sind eben nur eine Schätzung, da hier eben auch Schwankungen durch andere Verbraucher auftreten (ein paar Server, Handies oder Notebooks am Ladegerät).
Hier ein Vergleich einer Nacht vor und nach dem FW-Update. Skala 20 Watt je horizontaler Einheit. (bei genauerer Betrachtung könnte auch der Unterschied auch nur 30 Watt sein, aber so um den Dreh herum wird der Unterschied liegen)
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Ich wünsche mir den Source Code der Firmware
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Was wolltest Du da taggen?
Da wollte ich nichts taggen, da hat nur die Forensoftware die Raute interpretiert.
Zum Thema:
Bin nun selbst fündig geworden: Die aktuellste Firmware (zumindest die der Shelly 2.5) ist mit NONOS SDK 2.2.0 vom 6. Februar 2018 compiliert und ist somit betroffen. Es ist anzunehmen, dass die anderen Shellies mit derselben SDK compiliert wurden. -
Da meine Shellys allesamt in produktiver Umgebung eingesetzt werden und ich da keine crashen lassen will: Weiß zufällig jemand, mit welcher SDK-Version die aktuellen Firmwareversionen compiliert sind?
Hintergrund: https://matheus-garbelini.github.io/home/post/esp8…on-frame-crash/
Nicht dass #boeserNachbar mir das Haus unbrauchbar macht