Beiträge von JuergenAC

VPN/Proxy erkannt

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    Sag mal woher kommst'n du?

    Aachen.

    Ab das ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass der Heizungsraum im Keller ist und die Signale durch einen Lichtschacht kommen müssen.

    Vielleicht hat dein Modem/Router einen Push-Service

    Äh, bei jedem IP Paket wird die öffentliche IP Adresse mit geliefert. Die speichere ich auch jedesmal mit in eine Datei.

    Habe aber irgendwo mal gelesen, dass die sich deutlich häufiger ändert als bei DSL Anschlüssen.

    Habe das noch nicht getestet. Steht noch auf der todo Liste

    ??? Netzwerk bedeuted verteilte Ressourcen. Daher ist der Ort vollkommen egal solange du auf irgendeiner Protokollebene für Erreichbarkeit sorgst.

    Weiter oben stand „Mobilfunkmodem“ als Gateway. Die Verbindung ist meistens nur GPRS, ab und an 4G mit geringer Bandbreite. Und ich bin auch nicht sicher, ob DynDNS überhaupt gehen würde.

    Also total unstabil für eine externe Regelung.

    HighFive

    Zitat

    Du lässt dir gerne einen Bären aufbinden? Was du oben von dir gibst ist doch grober Unfug.;)

    OK, bin offen für falsches Wissen.

    zu MQTT: Was ich jetzt nochmal recherchiert habe
    in https://shelly-api-docs.shelly.cloud/gen2/ComponentsAndServices/Mqtt/ steht unter
    Step 10: Generate periodic updates over MQTT using Shelly Script
    das man anscheinend doch periodisch Daten per MQTT versenden kann.
    Das hatte ich hier im Forum mehrfach mal anders gelesen.

    zu HomeAssitent: Das kann ich natürlich auch auf einem RasPI installieren.
    Da ist nur die Frage, an welchem Ort soll der sein?
    Im Heizungskeller? Da käme ich von außen nicht gesichert dran, könnte aber Regelungen/Steuerungen ausführen lassen.
    Bei mir im Büro? Da könnte ich keine Regelung bzw. Interaktion mit dem Heizungsraum von Außen gesichert durchführen.

    Ach jetzt sehe ich erst was ich falsch gelesen habe:

    da steht "< 500ms erhöhte Crashneigung",

    gelesen habe ich aber "> 500ms erhöhte Crashneigung".

    Ich habe diverse Temperatursensoren an der Heizungsanlage, deren Temperaturverlauf <tagsüber> innerhalb eines Toleranzbandes liegen sollen.

    Kann also nicht zu einem beliebigem Zeitpunkt folgendes machen:

    if (actual_temp > max_temp OR actual_temp < min_temp) then do irgendwas ...

    Ich kann mir auch keine Tabelle (array) im Shelly hinterlegen, die 2 * 1440 Werte aufnimmt (pro Minute ein Wert mit unterer und oberer Grenze)

    Auf dem Webserver (in einer Datenbank-Tabelle) sind all die Dinge hinterlegt. Da hätte ich kein Problem. Komme dann aber nach der Auswertung nicht mehr zurück in den Heizungskeller. Da hängt ein Mobilfunkt Modem, mit ständig wechselnder IP (OK eine DynDNS habe ich mir zwar schon gebaut, aber noch nicht getestet und traue dem Braten aber auch nicht.)
    Da wäre mir eine lokale Lösung im Heizungskeller deutlich lieber als über den Umweg Shellies -> Modem -> Webserver -> Datenbank -> Auswertescript -> Modem -> Shelly

    HighFive

    Zyklisches Programm(Script) < 500ms erhöhte Crashneigung“

    Genau das ist ja Abhängig von der CPU Geschwindigkeit und sicher auch noch von anderen Parametern.

    Ich glaube die richtige Fragestellung wäre:

    Sind in allen Shelly (ausser die aus Gen1) die gleiche CPU und gleiche CPU-Taktfrequenz verbaut?


    Priamos

    Ich weiß aus anderen Diskussionen, dass du da viel mit Tasmota gearbeitet hast. Habe aber persönliche Bedenken, dass ich damit klar komme. Aus Programmier Sicht schlage ich mich beruflich mit Assembler auf 8 Bitter und PERL auf Webservern rum. Dann eher privat mit Javacript.

    Hallo Johann,

    Hast du dich evtl. mit der Grafik „Monatsverbrauch Gas & WW“ vertan?

    Aufsummiert kommst du da locker unter Brüder was um die 27000 kWh , wobei du ganz oben „Gasverbrauch neu“ 12000 kWh plus Heizstrom 5000 kWh geschrieben hast.

    Grüße Jürgen

    Zitat

    Es handelt sich um einen aussentemperaturgeführten Niedrigtemperatur-Kessel. Dieser muss erst getauscht werden, wenn er nicht mehr reparabel ist.
    Diese bestehende Lösung ist laut GEG bis 2044 möglich.

    Ich habe das nochmal recherchiert, weil ich die 30 Jahre im Kopf habe.

    GEG

    Im GEG (vom 16.10.23) unter "§ 72 Betriebsverbot für Heizkessel, Ölheizungen" ist tatsächlich in Absatz (2) die 30 Jahre vermerkt.

    Dies wird aber in Absatz (3).1 negiert für den Fall: "Niedertemperatur-Heizkessel und Brennwertkessel"

    Johann schreibt aber ganz oben "Atmosphärischer Gas-Kessel (1993)" und dies ist kein Brennwertkessel.
    Ob es ein Niedertemperaturkessel wirklich ist, glaube ich fast nicht, da er (Johann) auch von Röhrenheizkörpern spricht und nicht von Fussbodenheizungen.

    Im $3 Begriffsbestimmungen wird dies wie folgt definiert:

    „Niedertemperatur-Heizkessel“ ein Heizkessel, der kontinuierlich mit einer Eintrittstemperatur von 35
    Grad Celsius bis 40 Grad Celsius betrieben werden kann und in dem es unter bestimmten Umständen zur
    Kondensation des in den Abgasen enthaltenen Wasserdampfes kommen kann ..."

    Vielleicht kannst Du (Johann) das nochmal präzisieren, würde mich interessieren.

    Egal wie: nach Absatzt (4) "Heizkessel dürfen längstens bis zum Ablauf des 31. Dezember 2044 mit fossilen Brennstoffen betrieben
    werden."
    Schaun wir mal was die nächste Bundesregierung daraus macht ...

    Spannend wird es dann: "Das muss durch eine "befugte" Person bestätigt werden, ..."

    Also Johann, bleib dran ...

    Hallo Johann,

    Da hast Du Dir sehr viel Arbeit gemacht und viel Energie und Zeit und Geld in Dein Projekt investiert. Das Ergebnis lässt sich sehen und evtl. motiviert dies auch andere, sich einer solchen Thematik anzunehmen. Wobei, dass ist nichts für technische Laien. Man benötigt schon eine technische Grundausbildung.

    Schön auch, dass du dein Projekt der öffentlichen Kritik stellst.

    Ein paar Dinge sind mir aufgefallen (mein Senf dazu):

    Bitte notiere immer die Einheiten bei Zahlen. Selbst Eier kauft man am „Stück“ 😜


    Dann:

    Zitat

    * Gebäude Baujahr 1993
    * ca. 160 qm Wohnfläche
    * Heizlast 9.9 KW

    Baujahr 1993 ist die dritte Wärmeschutzverordnung. Du hast ein freistehendes Einfamilienhaus? Ein Ansatzpunkt wäre die Reduzierung der Heizlast, durch weitere Isolationsmassnahmen.

    Dann die reine Betrachtung der Energieeinsparung ist zwar im Sinne der CO2 Einsparung, letztendlich ist es aber auch immer einer Wirtschaftlichkeitsfrage. Wenn du Deine Grafiken in Euro umskalieren würdest (zb Gas 15 Ct/kwh und Strom 35ct/kwh), sieht die Sache nicht mehr so rosig aus. Ja, du wirst besser dastehen als vor dem Umbau. Vergessen darfst du auch die Anschaffungskosten nicht.

    Dann: die 30 Jahre Nutzungsdauer (Atmosphärischer Gas-Kessel (1993)) nach EnEv / GEG sind ja abgelaufen. Was sagt dein Schornsteinfeger dazu? Eigentlich müsste der dir ja langsam den Weiterbetrieb der Heizung untersagen. Was kommt dann danach? Doch ne Wärmepumpe? Was anderes lässt das GEG ja fast schon nicht mehr zu.

    Dann: Du schreibst „Heizkörper“. Meinst damit die Röhren- Radiatoren? Wenn ja, dann lass Dir von deinem Heizungsbauer keine neuen Heizkörper aufschwatzen. Die klassischen Röhrenheizkörper, auch mit der alten Auslegung von 1993 und der Heizlast von 9,9 kW, Reichen vollkommen für dein Gebäude aus. Dieser Typ liegt energetisch zwischen denen des Typ 22 und Typ 33. Ein Austausch ist wirtschaftlich nicht vertretbar. Nur Heizkörper des Typ 11 (Flachheizkörper) sollten ausgetauscht werden.

    Trotz meiner ganzen Kritik: mache weiter so, gehen den Weg weiter.

    Immerhin und dan darf man echt nicht unterschätzen: es mach sau viel Spaß!!!

    Jürgen

    DIYROLLY

    Code
    An ner Klingel oder 12V Batterie im WW oder WoMo oder meiner 12V Solar ist das total egal.

    eben nicht.

    Für ein bestimmtes Problem suche ich eine bestimmte Lösung.
    Und wenn mir da ein Anbieter ein System anbietet, welches analog messen kann, dann ist meine Erwartung dass man damit auch analog messen kann. Der Anbieter hat eigentlich dafür zu sorgen, dass die Genauigkeit spezifiziert und eingehalten wird. An diesen Parametern kann man dann seine Lösung erarbeiten.

    Wenn die Angaben aber nicht stimmen, läuft da was falsch.


    Ein Beispiel dafür:

    Die Tankanzeige deines Autos (egal ob E oder Sprit) soll doch stimmen und nicht nicht im unteren Bereich um 10% abweichen.


    Die grundsätzliche Frage in Bezug zu deinem Post wäre: Messen oder Schätzen.

    Ich will messen!

    thgoebel

    Die +/- 12 Bit INL des Chip ESP32 erklären nicht die große Abweichung im unteren Bereich.

    Die Skizze mit dem Spannungsteiler hast du selbst aufgenommen?

    Dann könnte es an einem Input Offset Current (aus dem ESP) kommen, der über die Widerstände 100k/47k einen Spannungsabfall generieren.

    Habe mir mal mit meiner These die obige Tabelle angesehen: wenn der Input Offset Current leicht positiv ist (Strom fließt aus dem Pin heraus), dann scheint es kausal zu sein.

    Aber egal wie, ändern können wir das nicht. Aber wir können es bei Bedarf umgehen, wie ich gezeigt habe.

    Einleitung
    Auch bei mir bestand der Bedarf nach einer Messmöglichkeit einer DC-Insel-Solaranlage.
    Konkret für eine InselPVThermie-Anlage, welche in meinem Mietshaus den Warmwasserspeicher aufheizen soll.
    Als Vermieter bin ich gesetzlich gezwungen, alle Primärenergie, die dem Haus zugeführt wird, zu erfassen und dem Abrechnungsunternehmen, zur Erstellung der jährlichen Heizkostenabrechnung, zu Verfügung zu stellen.
    Ein geeichtes Messsystem ist hier nicht notwendig, da die Solarenergie den Mietern kostenlos zur Verfügung gestellt wird.
    Die Anforderungen an das Messsystem sind sehr wohl: hohe Linearität und einen Gesamt-Messfehler von unter 5%.

    Shelly Öko-System
    Meine komplettes Heizungssystem wird mit Shellys überwacht.
    Die zeitliche Auflösung beträgt 1 Minute. D.h., jede Minute übertragen die Shellys ihre Daten per http-Request an ein Hosting-Paket im Internet.
    Auch das DC-Messsystem muss diesen Anforderungen genügen.

    Shelly Plus UNI
    Ich hatte mich ja schon in der Vergangenheit mit dem Plus UNI beschäftigt und heraus gefunden, dass der Analog-Eingang alles andere als genau ist.

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    D.h., den Bereich unterhalb von 3,0V kann man getrost vergessen.
    Mir ist auch echt schleierhaft, wie man bei Allterco einen 12-Bit Analogeingang derart verbocken kann.

    Messkonzept
    Der Plus UNI hat ja nur einen Eingang zum Messen einer analogen Spannung (in Volt oder Analog in Prozent).
    Was der gute Shelly aber hat, sind zwei Digital Out-Kanäle!
    Die kann man gut nutzen, um einen analogen Multiplexer zu steuern.

    Wie oben schon geschrieben, benötige ich jede Minute einen neuen Wert.
    Somit habe ich eine Minute lang Zeit, den Strom und die Spannung zu messen.

    BTW: ich messe und übertrage mit dem Plus UNI (und auch mit den anderen Shellys) immer nur die RAW-Daten. Auswertungen, Multiplikationen, etc. erledige ich auf dem Server, weil ich da mehr Performance habe.

    Also schreibe ich mir ein mJS-Script mit einer State-Machine, die zuerst die Spannung (in %) und dann den Strom (in %) misst.
    Danach alle Daten zu einem Paket schnürt und dann versendet.

    von der Theorie zur Praxis
    Tja, wenn der Shelly ordentlich messen würde, wäre es damit getan gewesen - tut er aber nicht.
    Aber es gibt ja noch ein paar technische Kniffe und die Mathematik.

    Dann legen wir doch einfach den Nullpunkt (Offset) der Spannung/Strom höher. Konkret ausgewählt bei 3,8V.
    Jetzt besteht aber die Gefahr, dass ich auf dem Server immer diese Konstante von den übertragenen Werte abziehe, obwohl die Spannung in der DC-Messbox wegen Temperatur oder Alterung schon längst bei, sagen wir 3,7Volt oder 3,9Volt ist.
    Dann bauen wir halt einen 4-fach Multiplexer ein (CD4066) und benötigen dazu zur Selektion der Analog-Schalter noch etwas Digitaltechnik (CD4093).

    Somit ändert sich der zeitliche Ablauf in der State-Machine wie folgt:

    Zuerst den Schalter auf die Offset-Spannung stellen, warten, Spannung messen, warten, Strom messen, Paket bauen und versenden, warten

    Schaltplan
    Im Schaltplan kann man zentral den Analog-Multiplexer erkennen.
    Unten die Referenzspannungserzeugung für den Offset.


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    Auf der rechten Seite gibt es oben die Spannungsmessung über einen Spannungsteiler direkt am Anschluss des Generator-Anschluss-Kasten (GAK).
    Ich muss hier noch erwähnen, dass die Spannung dort lebensgefährlich hoch ist, dass elektrotechnische Laien daran nichts zu suchen haben.
    Also Finger weg!
    Die Strommessung erfolgt potenzialfrei über einen LEM LA-55P.

    Aufbau Elektronik
    Im ersten Schritt habe ich zur Zeit dort eine Lochrasterplatine verwendet, die demnächst noch gegen eine ordentliche Leiterplatte ersetzt wird.


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    Auf dem obigen Foto kann man das vollständige DC-Messsystem sehen.
    Links ist ein 30mA RCD, daneben ein B6 LSS, sowie 2 Meanwell HDR-15-15 Netzteile.
    Aus den beiden 15V Netzteilen erzeuge ich auf der Leiterplatte eine +/-15V Spannungsversorgung.

    Server-Software / Datenbank
    Wenn der http-Request auf dem Server ankommt, werden die %-Werte des Plus UNI in echte Spannung / Strom mit dem gemessenen Offset umgerechnet.
    Das ist einfache Mathematik in den Grundrechenarten.
    In einem weiteren Schritt werden dann die korrigierten Werte miteinander zur Leistung multipliziert.
    Alle Daten, also die %-Daten, Spannung/Strom/Offset und berechnete Spannung/Strom/Leistung, lege ich dann mit dem Unix-Zeitstempel in einer Datenbank-Tabelle ab.

    Kalibrierung
    Als die InselPVThermie-Anlage in Gänze stand und Strom produzierte, habe ich die Kalibrierung vorgenommen.
    Dazu habe ich mit meinen Fluke Messsystemen an der DC-Messbox den realen Strom und die reale Spannung gemessen und protokolliert.
    Gleichzeitig dazu dann in meiner APP den im Server-Script berechneten Strom, Spannung und Leistung ebenfalls protokolliert und mit den realen Werten verglichen.
    Die Strommessung zeigte lediglich einen Fehler von etwa 1-1,5% auf.
    Bei der Spannungsmessung hatte ich etwa konstant 10V zu viel berechnet.
    Diese 10V habe ich Serverseitig wieder rausgerechnet, so dass auch die Spannungsmessung meiner Anforderung genügt.

    Fazit
    Für technisch Visierte, die auch mit hohen Spannungen arbeiten dürfen, ist das eine feine Lösung zur DC-Leistungsmessung.
    Sie passt wunderbar in mein Shelly-Öko-System und ich kann die Messdaten nach belieben auswerten.

    Man kann natürlich die Offset-Korrekturrechnung sowie die Multiplikation zur Leistung auch im mJS-Script auf dem Plus UNI machen.

    Ich hatte nun wieder was Zeit gefunden, um die entworfene Schaltung an einem Prototypaufbau zu testen.

    realisierte Schaltung mit Shelly Dimmer 0-10V und Shelly AddOn

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    Inbetriebnahme

    Tja, ich hatte da einen Tiny Micro-Current LDO von Micrel MIC5231 eingesetzt, um stabile 5V für den Schmittrigger zu versorgen, der ja dann über das RC-Glied die PWM in Analogspannung umsetzen sollte.
    Hier ist die Güte der 5V wichtig, weil die halt für die Genauigkeit der Integration wichtig ist: U(t) = 5V ( 1 - e ^t/Tau)

    Tja, die konnte der kleine LDO nicht liefern. Der war schon mit den 1-2mA Impulsstrom vom Pull-Up des Optokopplers überfordert und fing an zu schwingen.

    Also habe ich einen in der Schublade verfügbaren LM75L05 eingesetzt (im Bild oben liegt der auf dem Rücken am Platinenrand).
    Der ist zwar absolut nicht so präzise, was die 5V angeht, kann aber prima mit den Impulsströmen klar kommen.

    Messungen

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    Blau ist der Ausgang per 750Ohm Pull-Up vom Shelly Dimmer 0-10V.
    Gelb ist hinter dem Schmitttrigger.
    Grün ist der Ausgang mit AC gemessen, um den Spannungs-Ripple besser erkennen zu können.

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    Gleiches Bild als Zoom.

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    Für die Versuche hatte ich auch ein Shelly AddOn unter dem Dimmer 0-10V geklickt und das "Voltmeter" eingerichtet.
    Das Voltmeter (Analog In) habe ich an den Ausgang vom AnalogAddOn verschaltet, um direkt die erzeugte Gleichspannung zu messen.
    Das kann man auch auf einem der Bilder erkennen.

    Genauigkeit

    Jouw, da war ich doch enttäuscht. Nicht von meinem AnalogAddOn, sondern vom Shelly AddOn.

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    Zur Erklärung der Tabelle:
    * PWM habe ich an der Weboberfläche vom Shelly Dimmer 0-10V eingestellt und die Soll Spannung errechnet.
    * Die "Zeit vor RC" ist hinter dem Schmitttrigger aber vor dem RC-Glied abgenommen und dort die Impulsbreite gemessen. Ich wollte wissen, wie genau der Schmitttrigger die schlaffen Flanken vom Optokoppler gerade biegt.
    * AnalogAddOn ist gemessen mit einem Fluke 179
    * Shelly Voltmeter habe ich abgelesen

    Im kleinen PWM Bereich wird es schwierig, da sich hier die Fehler der Flankenkorrektur deutlich mehr auswirken werden, dass war mit klar.
    Aber ab 3% PWM liegt der Fehler bei etwa 2%.

    Das Shelly Voltmeter hingegen, misst deutlich größere Fehler. Erst so ab 20% PWM kann man von einer reproduzierbaren Messung reden.
    Aber als Monitor zur groben Messung des Analog-Ausganges reicht es aber dann doch.

    Schaltpläne

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    Wenn jemand zum Nachbauen die GERBER-/NC-Daten & Stückliste haben möchte, soll er mir eine PN senden.

    Fazit

    Das AnalogAddOn funktioniert.
    Den falschen LDO habe ich derweil schon korrigiert.
    Für meine Zwecke reicht das vollkommen aus.
    Ich werde jetzt noch dynamische Messungen, angesteuert per mJS-Script, in der nächsten Zeit durchführen.

    DIYROLLY : Schaue Dir mal ASKOHEAT-F+ an
    [ich verlinke das Produkt hier nicht, weil ich keine Werbung dafür machen will. Kennen den Laden auch nicht.]

    Hallo Rolf,

    ist etwas komplizierter geworden, deshalb stelle ich den Schaltplan mal hier zum download ein:

    [Schaltplan erst einmal wieder entfernt. Projektstand wird hier aber weiter geführt 22.04.24]

    Hinweise:
    Der Schaltplan ist noch nicht real wie gezeichnet getestet worden.
    Den Link werde ich spätestens am kommenden WE wieder entfernen.

    So, weiter gehts.

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    Die Idee dahinter:
    Links legt man dann den Shelly Dimmer 0-10V hin und schraubt die (hier grünen) Drähten in den Klemmen fest.
    Dann legt man die 24Vdc & GND an und kann an den Klemmen 0-10V & GND die Analogspannung abgreifen.
    Man dann die Baugruppe nach hinten klappen und mit einem 3D-Druck Hutschienenadatpter lässt sich der auch wunderbar montieren.
    Von der Größe her ist der ca. 2mm kleiner als ein Shelly, so dass auch ein eigenes 3D-Druck Gehäuse noch passen würde.
    Letzteres kann ich nicht, würde aber die STEP-Daten der Baugruppe zur Verfügung stellen, wenn sie jemand benötigt.

    Entwicklungs-Status:
    Schaltplan und Layout sind fertig.
    Ich muss nun wieder Zeit finden, Bauteile und die PCB zu bestellen, für einen finalen Test.