Beiträge von Eulhofer

    Ich hab hier ne Pumpe, die über einen einphasigen Frequenzumrichter betrieben wird...

    Da kommen noch "speziellere" Werte raus:

    Hier wird die Pumpe mit 16,8 Hz angesteuert:

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    Rechts eingeblendet die Netzspannung (Daten kommen aus einem kalibrierten EnFluRi B23 112-100 von ABB, der direkt vor dem EM sitzt) - der EM (kein 3EM) und die FUM-Pumpenkombination ist an L2 angeschlossen.

    Und hier steht die Pumpe - also nur der FUM ist unter Spannung:

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    Hier rechts noch zusätzlich die Spannungswerte, die mein PV-Wechselrichter mir zur Verfügung stellt.

    Ja, ich habe auch diesen 4-20mA-Sensor und finde das auch ganz spannend - habe es aber aufgegeben mir - wie vom TE gewünscht - mehr oder weniger genaue Prozentangaben im Verhältnis zum Füllstand in Litern zu errechen. Dafür ist (mir) meine Behältergeometrie zu kompliziert. Ich kalkuliere/Steuere aktuell stumpf nach Füllhöhe...

    Nun, bei "unruhigen" Geometrien hilft im Grunde nur protokolliert befüllen. Meine Zisterne ist auch weder zylindrisch oder von unten bis oben gleichförmig. Der Boden-/Wandübergang ist abgerundet, die "Ecken" auch und zwischendrin gibts zur Stabilisierung Durchmesserreduzierungen. Da hat nur Leeren- > Reinigen -> Befüllen und Menge/Messwerte protokollieren geholfen...

    Aber im Grunde reichen (für meine Zwecke) zwei Werte:

    Zisterne relativ leer = Nachfüllen aus anderer Zisterne

    Zisterne leer = Nachfüllen aus Frischwasser

    Wir wissen ja auch gar nicht ob und wofür der TE das Wasser aus dem Becken überhaupt nutzen wird/will...

    Und was sagt der EM in Sachen "reactive power"?

    Ich habe meinen EM direkt vor einen einphasigen Fequenzumrichter geschaltet, der eine Umwälzpumpe im Bereich von 16,8 Hz bis 50Hz in der Drehzahl/Fördermenge steuert.

    Dort beobachte ich auch "skurrile" Werte im Bereich PowerFactor, Reactive Power.

    Die Wirkleistung scheint aber korrekt zu sein (Spannung und Leistung mit kalibriertem EnFluRi von ABB verglichen)...


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    ausgehen, dass alle derzeit von Händlern gelagerten Produkte betroffen sind.

    Da es ein Softwarethema ist, spielt die Hardware in den Händlerlagern nicht die entscheidende Rolle...


    hauptsächlich die Leistungsaufnahme interessiert, wären Fehler bei der Spannung für mich verschmerzbar

    Dir ist aber schon klar, dass sich die Leistung aus Spannung und Stromstärke berechnet?!?

    Also, wenn ich den TE richtig verstehe, dann hat er ein Retensionsbecken. Naturgemäß sind diese Becken nicht tief, sondern erreichen ihre Rückhaltekapazität über die Fläche.

    Zudem haben solche Becken i.d.R. einen schrägen Boden, wodurch sich die Fläche des Beckens langsam mit Wasser bedeckt/füllt.

    Insofern befürchte ich, dass oben erwähnte Sensorik nicht befriedigend funktionieren wird.

    Für eine praktikable Lösung wünsche ich mir von DomSil ein paar Details zu seinem Becken.

    Also das, was hier und im "Beipackzettel" der Shellys an Anschlusszeichnungen angeboten wird ist m.E. absolut Laientauglich aufgearbeitet.

    Schaltpläne sehen ganz anders aus - und sind aufgrund der verwendeten Symboliken - i.d.R. nur von Leuten lesbar, die sich mit der Materie bereits beschäftigt haben.

    Solch ein Forum, wie dieses, ist m.E. nicht dafür da absolute Basics zu vermitteln, die sich im Bereich gefährlicher Situationen bewegen.

    Wenn man Shellys oberhalb des Kelinspannungsbereichs einsetzen/installieren will, dann sollte man wissen, was man tut und wie man erforderliche Messungen durchführt.

    Ohne dieses Grundwissen ist auch jede Schritt-für-Schritt-Anleitung fahrlässig. Da wäre ein anderes Medium, wie z.B. gute YouTube-Videos, weniger bedenklich. Wobei man auch da beurteilen können muss, ob das, was da gezeigt wird korrekt ist....

    wo beschrieben ist wie ein Schalter mit einer Lampe und dem Shelly 2.5 funktioniert?

    Wenn das eine verunsichernde Hürde für dich ist, dann versorge dich bitte, bitte im Vorfeld mit entsprechenden Informationen... Was ist Strom, was ist Wechselstrom, wie funktioniert eine Ausschaltung, eine Wechselschaltung, eine Serienschaltung, eine Stromstoßschaltung.... Das bringt mit der Zeit Durchblick, Sicherheit, Erfolgserlebnis...

    Nun, die 32A sind / müssen auf die Leitung abgestimmt sein - drum heißt so ein Teil Leitungsschutzsicherung.

    Idealerweise gibt es dann eine Eingangssicherung in der Unterverteiung, die gemäß der Selektivität der Abschaltung im Fehlerfall mindestens eine Stufe niedriger (i.d.F. 25A) als die Vorsicherung gewählt werden muss. Zudem handelt es sich hier wohl um einen Haushalt, bei dem eine anhaltende Belastung nicht zu erwarten ist, und nicht um Industrie/Gewerbe.

    4qmm bis Leitungslänge 10 Meter ist nicht ideal, aber soweit OK.

    Vielen ist (glaube ich) gar nicht bewußt, dass im HAK oftmals auch nur 35A-Patronen sitzen...

    Kontaktanzahl: Nein: 200A 28VDC

    Was bedeutet das denn?


    Nennspannung 24VDC

    Maximale Betriebsspannung 6-8 VDC

    Maximal anwendbare Spannung 15,6VDC

    Wie soll/kann ich denn diese Werte verstehen? Die Maximalspannungen sind nur ein Drittel bzw. gut die Hälfte der Nennspannung?!?

    Und was ist Mischungsfreisetzung?